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Stand: 04. März 2022

Der Online­shop ist ein Ange­bot der schwei­ze­ri­schen Fami­ly Com­mer­ce AG (nach­fol­gend die «Anbie­te­rin») mit aus­ge­wähl­ten Waren und Dienst­leis­tun­gen. Die all­ge­mei­nen Kon­takt­adres­sen und wei­te­re Anga­ben zur Anbie­te­rin fin­den sich im Impres­sum.

Die­se All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) regeln die Rech­te und Pflich­ten sowohl der Anbie­te­rin als auch der Kun­din­nen und Kun­den. Es gel­ten aus­schliess­lich die­se AGB. Für ein­zel­ne oder zusätz­li­che Ange­bo­te kön­nen ergän­zen­de oder wei­te­re Bedin­gun­gen bestehen. Infor­ma­tio­nen über den Daten­schutz fin­den sich in der Daten­schutz­er­klä­rung.

1. Ange­bot und Bestellung

  1. Das Ange­bot im Online­shop rich­tet sich aus­schliess­lich an natür­li­che Per­so­nen, die unbe­schränkt hand­lungs­fä­hig und voll­jäh­rig sind oder mit der Zustim­mung sol­cher Per­so­nen han­deln, sowie an juris­ti­sche Per­so­nen jeweils mit Wohn­sitz oder Sitz in der Schweiz oder im Fürs­ten­tum Liech­ten­stein. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, Alters­kon­trol­len vorzunehmen.
  2. Das Ange­bot im Online­shop ein­schliess­lich Inse­ra­te und Preis­lis­ten ist frei­blei­bend und unver­bind­lich. Anga­ben im Online­shop ein­schliess­lich Foto­gra­fien und Illus­tra­tio­nen stel­len kei­ne zuge­si­cher­ten Eigen­schaf­ten dar.
  3. Bestel­lun­gen sind für Kun­din­nen und Kun­den ver­bind­lich. Für Bestel­lun­gen erhal­ten Kun­din­nen und Kun­den eine nicht ver­bind­li­che Bestä­ti­gung der Anbie­te­rin. Der Ver­trag mit der Anbie­te­rin kommt erst mit der Mit­tei­lung über die Bereit­stel­lung zur Abho­lung oder über den Ver­sand zustande.

2. Abho­lung und Lieferung

  1. Die Anbie­te­rin infor­miert die Kun­din­nen und Kun­den in geeig­ne­ter Form, wel­che Abhol- und Lie­fer­mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung ste­hen. Die Anbie­te­rin ist ohne Anga­be von Grün­den im eige­nen Ermes­sen berech­tigt, Abhol- und Lie­fer­mög­lich­kei­ten – auch gegen­über ein­zel­nen Kun­din­nen und Kun­den – nicht oder nur unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen anzubieten.
  2. Anga­ben zu Abhol- und Lie­fer­fris­ten sowie zur Ver­füg­bar­keit sind für die Anbie­te­rin unver­bind­lich. Abhol- und Lie­fer­fris­ten kön­nen sich – ins­be­son­de­re auf­grund von Ver­zö­ge­run­gen bei Lie­fe­ran­ten der Anbie­te­rin – jeder­zeit ändern. Die Anbie­te­rin ist zu Teil­lie­fe­run­gen sowie zur teil­wei­sen Bereit­stel­lung von Bestel­lun­gen zur Abho­lung berechtigt.
  3. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, eine Frist für die Abho­lung oder die Annah­me einer Bestel­lung zu set­zen. Sofern die Abho­lung nicht frist­ge­recht erfolgt oder eine Kun­din bezie­hungs­wei­se ein Kun­de die Annah­me ver­wei­gert, ist die Anbie­te­rin im eige­nen Ermes­sen berech­tigt, vom Ver­trag zurück­zu­tre­ten oder die Bestel­lung auf Kos­ten der Kun­din bezie­hungs­wei­se des Kun­den zu lie­fern sowie eine Umtriebs­ent­schä­di­gung zu ver­rech­nen. Die Anbie­te­rin ist im eige­nen Ermes­sen berech­tigt, eine Umtriebs­ent­schä­di­gung in Höhe von pau­schal 30.0 % des Bestell­wer­tes oder eine Ent­schä­di­gung für den tat­säch­li­chen Umtrieb zu verrechnen.
  4. Die Bereit­stel­lung zur Abho­lung sowie Lie­fe­run­gen erfol­gen auf Gefahr und Kos­ten der Kun­din­nen und Kun­den. Die Gefahr geht auf die Kun­din bezie­hungs­wei­se den Kun­den über, sobald die Sen­dung durch die Anbie­te­rin dem aus­füh­ren­den Trans­port­un­ter­neh­men über­ge­ben oder zur Abho­lung bereit­ge­stellt wor­den ist. Die Anbie­te­rin ist im eige­nen Ermes­sen berech­tigt, die Lie­fer­kos­ten zu erlas­sen oder vor­zu­se­hen, dass die Lie­fer­kos­ten im Preis inbe­grif­fen sind. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, einen Klein­men­gen­zu­schlag zu ver­rech­nen oder eine Min­dest­be­stell­men­ge vorzusehen.
  5. Abho­lun­gen sind nur zu ver­ein­bar­ten oder ver­öf­fent­lich­ten Zei­ten mög­lich. Lie­fe­run­gen erfol­gen, sofern nicht aus­drück­lich anders ver­ein­bart, an die Bord­stein­kan­te in der Schweiz und unter Vor­be­halt der Zugänglichkeit.
  6. Kun­din­nen und Kun­den sind ver­pflich­tet, abge­hol­te oder gelie­fer­te Waren unver­züg­lich auf Män­gel sowie Rich­tig­keit und Voll­stän­dig­keit zu prü­fen. Bean­stan­dun­gen müs­sen der Anbie­te­rin so bald wie mög­lich, spä­tes­tens aber inner­halb von fünf Kalen­der­ta­gen gemel­det wer­den. Das gilt auch für Män­gel, die erst zu einem spä­te­ren Zeit­punkt ent­deckt wer­den kön­nen. Bean­stan­dun­gen, die Trans­port­schä­den betref­fen, müs­sen inner­halb der glei­chen Frist auch dem aus­füh­ren­den Trans­port­un­ter­neh­men gemel­det wer­den. Die Mel­dun­gen müs­sen jeweils in einer Form, die den Nach­weis durch Text erlaubt, erfolgen.

3. Prei­se und Zahlungen

  1. Prei­se im Online­shop kön­nen jeder­zeit ange­passt wer­den. Es gel­ten jeweils die Prei­se zum Zeit­punkt von ein­zel­nen Bestel­lun­gen. Alle Prei­se im Online­shop ver­ste­hen sich, sofern nicht anders gekenn­zeich­net, ein­schliess­lich gesetz­li­cher Mehr­wert­steu­er. Druck­feh­ler und Irr­tü­mer blei­ben aus­drück­lich vorbehalten.
  2. Die Anbie­te­rin infor­miert Kun­din­nen und Kun­den in geeig­ne­ter Form, wel­che Zah­lungs­mit­tel zur Ver­fü­gung ste­hen. Die Anbie­te­rin ist ohne Anga­be von Grün­den im eige­nen Ermes­sen berech­tigt, Zah­lungs­mit­tel – auch gegen­über ein­zel­nen Kun­din­nen und Kun­den – nicht anzu­bie­ten sowie Bestel­lun­gen von sofor­ti­gen Zah­lun­gen sowie Anzah­lun­gen oder Vor­aus­zah­lun­gen abhän­gig zu machen. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, Zah­lungs­ge­büh­ren zu erhe­ben, bei­spiels­wei­se für Ein­zah­lun­gen am Postschalter.
  3. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, Abklä­run­gen zur Boni­tät von Kun­din­nen und Kun­den zu täti­gen bezie­hungs­wei­se durch beauf­trag­te Drit­te täti­gen zu las­sen. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, For­de­run­gen gegen­über Kun­din­nen und Kun­den an Drit­te abzu­tre­ten, ins­be­son­de­re für die Rech­nungs­stel­lung und das Inkas­so. Die Ver­rech­nung von For­de­run­gen von Kun­din­nen und Kun­den gegen­über der Anbie­te­rin ist ausgeschlossen.
  4. Zah­lun­gen sind, sofern nicht aus­drück­lich anders ange­bo­ten oder ver­ein­bart, per sofort fäl­lig. Kun­din­nen und Kun­den gera­ten bei nicht frist­ge­rech­ter Zah­lung auto­ma­tisch und ohne Zah­lungs­er­in­ne­rung in Ver­zug. Nach Ablauf der Zah­lungs­frist fällt ein Ver­zugs­zins von 5.0% an und die Anbie­te­rin ist berech­tigt, für ein­zel­ne Zah­lungs­er­in­ne­run­gen eine Umtriebs­ent­schä­di­gung von CHF 20.00 zu ver­rech­nen. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, von Ver­trä­gen mit säu­mi­gen Kun­din­nen oder Kun­den zurück­zu­tre­ten sowie wei­te­re Bestel­lun­gen zu verweigern.
  5.  «Kauf auf Rech­nung» (inklu­si­ve Raten­zah­lung) wird durch Cem­bra­Pay AG abge­wi­ckelt. Es gel­ten die AGB und die Daten­schutz­er­klä­rung der Cem­bra­Pay AG.
  6. Waren blei­ben bis zur voll­stän­di­gen Bezah­lung Eigen­tum der Anbie­te­rin. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, einen ent­spre­chen­den Ein­trag im Eigen­tums­vor­be­halts­re­gis­ter vor­neh­men zu lassen.

4. Rück­ga­be­recht

  1. Die Anbie­te­rin infor­miert Kun­din­nen und Kun­den in geeig­ne­ter Form, ob, und falls ja, in wel­chem Umfang ein Rück­ga­be­recht für män­gel­freie Waren besteht oder nicht besteht. Es besteht kein gesetz­li­ches Rückgaberecht.
  2. Die Anbie­te­rin infor­miert, sofern und soweit ein Rück­ga­be­recht besteht, inner­halb wel­cher Frist und wie die­ses Rück­ga­be­recht von Kun­din­nen und Kun­den wahr­ge­nom­men wer­den kann.

5. Garan­tie, Gewähr­leis­tung und Haftung

  1. Die Anbie­te­rin ent­schei­det bei Män­geln ohne Anga­be von Grün­den und im eige­nen Ermes­sen, wie Män­gel beho­ben wer­den. Die gesetz­li­che Gewähr­leis­tung wird voll­stän­dig wegbedungen.
  2. Die Anbie­te­rin haf­tet aus­schliess­lich für direk­te Schä­den, die durch eige­ne grob­fahr­läs­si­ge oder vor­sätz­li­che Hand­lun­gen ver­ur­sacht wur­den. Die Haf­tung für Dritt­per­so­nen sowie für indi­rek­te Schä­den und Män­gel­fol­ge­schä­den wird weg­be­dun­gen. Die Anbie­te­rin haf­tet ins­be­son­de­re nicht, wenn die sich aus die­sen AGB erge­ben­den Pflich­ten auf Grund höhe­rer Gewalt nur teil­wei­se oder nicht voll­stän­dig erfüllt wer­den. Als höhe­re Gewalt gel­ten ins­be­son­de­re Atten­ta­te und Explo­sio­nen, Epi­de­mien und Pan­de­mien ein­schliess­lich der COVID-19-Pan­de­mie, Auf­stän­de, Krie­ge und Unru­hen, Blitz­ein­schlä­ge und Brän­de, Nukle­ar­un­fäl­le, magne­ti­sche Stür­me, Streiks, die Beschrän­kung oder Unter­bre­chung der Strom­ver­sor­gung und von Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­diens­ten, Über­schwem­mun­gen und sons­ti­ge Natur­ka­ta­stro­phen, behörd­lich ange­ord­ne­te Ver­bo­te und unvor­her­ge­se­he­ne Witterungseinflüsse.
  3. Die Beschrän­kung der Haf­tung gemäss die­sen AGB gilt unab­hän­gig vom jewei­li­gen Rechts­grund. Eine allen­falls wei­ter­ge­hen­de zwin­gen­de Haf­tung, ins­be­son­de­re für Per­so­nen­schä­den sowie gemäss dem anwend­ba­ren Daten­schutz- und Pro­dukt­haft­pflicht­recht, bleibt vorbehalten.

6. Schluss­be­stim­mun­gen

  1. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, die­se AGB jeder­zeit anzu­pas­sen. Es gel­ten jeweils die AGB zum Zeit­punkt von ein­zel­nen Bestellungen.
  2. Die Anbie­te­rin ist berech­tigt, ein­zel­ne oder alle Rech­te und Pflich­ten aus die­sen AGB durch Drit­te aus­üben zu las­sen oder an Drit­te zu übertragen.
  3. Die­se AGB unter­ste­hen aus­schliess­lich schwei­ze­ri­schem Recht mit aus­schliess­li­chem Erfül­lungs­ort und Gerichts­stand am Sitz der Anbie­te­rin. Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten kön­nen in Abwei­chung davon zwi­schen dem Gericht an ihrem Wohn­sitz oder am Sitz einer der Par­tei­en wäh­len. Als Kon­su­men­ten­ver­trä­ge gel­ten Ver­trä­ge über Leis­tun­gen des übli­chen Ver­brauchs, die für die per­sön­li­chen oder fami­liä­ren Bedürf­nis­se von Kun­din­nen und Kun­den bestimmt sind.
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