Süssigkeiten, Geschenke und Dekorationsartikel für Halloween
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Was ist Halloween?
Halloween ist wie Weihnachten ein Fest mit einem fixen Datum: Halloween findet jedes Jahr am Abend vor Allerheiligen statt. Also am 31. Oktober. Damit unterscheidet sich Halloween von Ostern und Pfingsten. Denn diese beiden Feiertage haben bekanntlich kein fixes Datum. Doch was wird an Halloween eigentlich gefeiert? Weshalb ziehen Kinder an Halloween mit furchterregenden Kostümen von Tür zu Tür? Warum verlangen sie ultimativ: «Süsses – sonst gibt’s Saures?» Was haben Kürbisse mit Halloween zu tun? Und weshalb werden an Halloween eigentlich Süssigkeiten verteilt? Hier kommen die Antworten!
Halloween, auch bekannt als All Hallows’ Eve oder «Aller Heiligen Abend», ist ein jährliches Fest, das am Vorabend von Allerheiligen gefeiert wird. Also am Abend des 31. Oktober. Die Wurzeln von Halloween reichen bis zu den Kelten und ihrem Fest «Samhain» zurück. Die Kelten hatten ihre Blütezeit von 800 bis 450 vor Christus. Das naturverbundene Volk feierte zu jeder Jahreszeit ein passendes Fest: «Imbolc», das Fest des Frühlings. «Beltane» (Walpurgisnacht), das Fest des Sommers. «Oiche Fheile Eoghain», das Fest der Sommersonnenwende und «Lughnasadh», das Fest der Ernte. Mit «Samhain» feierten die Kelten den Beginn der dunklen Jahreszeit. Das Fest gilt für viele Historiker:innen als Vorläufer des heutigen Halloween. Richtig sicher und vor allem einig ist man sich allerdings nicht. Denn die Kelten haben keine Schriftstücke hinterlassen. Alles, was man über sie weiss, wurde von Missionaren und Römern überliefert.
Glaubt man diesen Berichterstattern, zündeten die Kelten an Samhain riesige Feuer an. Sie verabschiedeten damit den Sonnengott und begrüssten den Gott der Unterwelt, Cenn Crúach (blutiger Kopf). Die Kelten glaubten, dass die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten in dieser Nacht besonders durchlässig sei. Dementsprechend gingen sie davon aus, dass die Toten in dieser Nacht von der einen in die andere Welt übertreten und sich auf die Suche nach Menschen machen, die im kommenden Jahr sterben sollen. Kein Wunder, setzen die Kelten alles daran, dass sie von den Dämonen nicht gefunden werden. Um nicht als mögliche Opfer erkannt zu werden, verkleideten sie sich mit furchterregenden Kostümen und spukten selbst durch die Nacht. So blieben sie unentdeckt und konnten noch ein paar Jährchen weiter leben. Ein weiterer Trick, mit dem die Kelten die bösen Geister überlisten wollten, waren kleine Geschenke (Treats), die sie auf die Gräber legten.
Kein Halloween ohne Barmbrack
Die Römer haben den keltischen Brauch mit ihrem eigenen Fest «Feralia» vermischt. Feralia war ein Familienfest, das in Rom jedes Jahr am 21. Februar gefeiert wurde. An diesem Tag wurden die römischen Bürger aufgefordert, die Gräber zu pflegen und den Verstorbenen Opfer zu bringen. Damit sollten sie die Beleidigungen, die sie den Toten zu Lebzeiten zugefügt hatten, sühnen. Die Gaben bestanden in erster Linie aus Brot, das in Wein getränkt wurde, aus Getreide und aus Salz. Auch das römische Fest «Mabon» wurde im Laufe der Zeit mit dem keltischen Samhain vermischt. An Mabon feierten die Römer die Ernte, die Fülle der Natur und den Wechsel der Jahreszeiten. Auch die Griechen kannten spezielle Feiern zu Ehren verstorbener Seelen. Wie die Römer brachten auch sie ihren Toten verschiedene Opfer dar. Die Kelten gingen noch einen Schritt weiter: Sie glaubten, dass die Götter der Unterwelt für die Fruchtbarkeit auf Erden verantwortlich seien. Aus diesem Grund wurden sie mit den besten Früchten beschenkt. Darüber hinaus opferten sie dem Totengott Cenn Crúach auch Tiere und sogar ihre Erstgeborenen!
Der Brauch, die Verstorbenen mit kleinen Geschenken auf den Gräbern milde zu stimmen und ihre rastlosen Seelen zu beruhigen, wurde in Irland bis ins 19. Jahrhundert gepflegt. Allerdings legte man das Essen und die Getränke mit der Zeit mehr und mehr vor die eigene Haustüre. Und nicht mehr auf die Gräber der Verstorbenen. Heute werden in einigen Gegenden in Irland an Allerheiligen spezielle Brötchen und Kuchen gebacken; die sogenannten «Allerseelen-Brötchen» und die «Seelenkuchen». Zudem geniessen die Menschen in Irland an Halloween zwei ganz besondere Gerichte: Zum einen den Gewürzkuchen Barmbrack. Ihn kann man überall kaufen. Aber eigentlich muss man ihn selber machen. Denn die wichtigste Zutat von Barmbrack ist das, was man in das Brot schmuggelt. Zum Beispiel ein Geldstück. Hat man ein solches Geldstück in seinem Brot, sind Glück und finanzieller Reichtum nicht mehr weit. Ebenfalls gerne in Barmbrack eingebacken werden Ringe. Sie nähren die Hoffnung auf eine baldige Hochzeit. Auch Colcannon, ein Gemisch aus Grünkohl und Kartoffelstock, ist eine kulinarische Köstlichkeit, die in Irland an Halloween genauso wenig fehlen darf wie der Truthahn an Thanksgiving in den USA.
Woher stammt der Name Halloween?
Das keltische Wort Samhain bedeutet «Verbindung». Denn in dieser Nacht wollen die Dämonen eine Verbindung mit den Menschen eingehen. Den Namen «Halloween» hat der 31. Oktober aber nicht den Kelten zu verdanken, sondern –wer hätte das gedacht– der katholischen Kirche! Sie nannte das Fest der Heiden, also der Ungläubigen, «All Hallows Eve». Auf gut Deutsch: Abend vor Allerheiligen. Daraus wurde im Laufe der Zeit das einfacher auszusprechende «Halloween».
Heute ist Halloween ein kunterbunter Mix aus verschiedenen Bräuchen, die im Laufe der Jahrhunderte zum heutigen Halloween verschmolzen sind. Am meisten zu Halloween beigetragen haben aber ganz klar die Iren. Und nicht etwa die Amerikaner, wie viele glauben. Die Amerikaner haben den von irischen Einwanderern mitgebrachten Brauch lediglich übernommen und ausgebaut. Und, wie könnte es in den USA auch anders sein: kommerzialisiert! Die Vorstellung, dass an diesem Abend die Grenzen zwischen den Welten verschwinden und magische Kräfte wirken, hält sich bis heute. Für die allermeisten Menschen ist Halloween heute jedoch in erster Linie ein schaurig schöner Spass: Halloween-Freaks rund um den Globus tragen furchterregende Kostüme, organisieren schreckliche Partys und spielen fiese Streiche.
Was haben Kürbisse mit Halloween zu tun?
Auf die Frage, was Kürbisse mit Halloween zu tun haben, gibt es mehrere Antworten. Die Erste geht so: Die Kelten trugen an Samhain die Kohle des gemeinsamen Feuers in einer ausgehöhlten Rübe nach Hause. Zum einen wies ihnen das Feuer den Weg nach Hause. Zum anderen konnten sie mit den glühenden Kohlen das Feuer für ihren Herd neu entfachen. Die Iren nahmen den Brauch der Kelten auf und stellten an Halloween ausgehöhlte Rüben vor ihre Fenster, um die Dämonen zu verscheuchen. Irische Auswanderer brachten den Halloween-Brauch in die USA. Weil es da an Rüben mangelte und Kürbisse im Überfluss vorhanden waren, wurden die Rüben kurzerhand durch Kürbisse ersetzt. Klingt ziemlich überzeugend, nicht? Trotzdem gibt es noch eine weitere Legende, weshalb Kürbisse an Halloween eine wichtige Rolle spielen. Diese Geschichte geht so:
In Irland lebte einst ein Hufschmied, der Jack Oldfield hiess. Seine Übernamen waren Stingy Jack (geiziger Jack) und Drunk Jack (trunksüchtiger Jack). Am Abend vor Allerheiligen sass der Taugenichts und Trunkenbold in seinem Dorf in einer Kneipe. Da stand plötzlich der Teufel neben ihm und wollte ihn holen. Jack bot ihm seine Seele für einen letzten Drink an. Der Teufel willigte ein und spendierte Jack den gewünschten Drink. Dummerweise hatte er kein Kleingeld zur Hand. Aus diesem Grund verwandelte sich der Teufel in eine Münze, um damit die Zeche zu bezahlen. Doch Jack dachte nicht daran, mit dem Geld den Wirt zu bezahlen: Er steckte die Münze kurzerhand in seinen Geldbeutel und zog ihn zu. Weil Jack ein silbernes Kreuz in seinem Geldbeutel hatte, konnte sich der Teufel nicht zurückverwandeln.
Jack verhandelte mit dem Teufel und schloss am Ende einen Pakt: Er versprach dem Teufel, ihn freizulassen, wenn seine Seele im Gegenzug noch zehn Jahre lang frei sein durfte. Der Teufel willigte ein und das Schicksal nahm seinen Lauf. Als die zehn Jahre um waren, tauchte der Teufel in der Nacht vor Allerheiligen wieder auf, um Jack zu holen. Dieser bat den Teufel erneut um einen letzten Gefallen. Und zwar wünschte er sich einen Apfel als Henkersmahlzeit. Der Teufel staunte nicht schlecht, willigte aber ein. Er kletterte auf einen Apfelbaum, um den gewünschten Apfel zu holen. Kaum war der Teufel auf dem Baum, zog Jack sein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Rinde des Baumes – der Teufel war gefangen! Jack verhandelte erneut mit dem Teufel: Er versprach, das Kreuz zu entfernen, wenn ihn der Teufel im Gegenzug für alle Zeiten in Ruhe liess. Der Teufel willigte ein und Jack entfernte das Kreuz.
Als Jack viele Jahre später starb, stand er vor der Himmelspforte und begehrte Einlass. Als Trunkenbold und Taugenichts hatte Jack allerdings denkbar schlechte Karten. Und tatsächlich wies ihn Petrus ab und schickte ihn zu den Toren der Hölle. Aber auch dort wurde ihm der Einlass verwehrt. Schliesslich hatte der Teufel versprochen, Jacks Seele für immer und ewig in Ruhe zu lassen. Jack blieb nichts anderes übrig, als den Rückzug anzutreten. Weil es so dunkel, kalt und windig war, bekam der Teufel Mitleid. Er griff ins Höllenfeuer und schenkte Jack ein Stück glühende Kohle. Jack steckte die Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, die er als Proviant mitgenommen hatte. Seitdem wandelt Jack am Vorabend von Allerheiligen mit seiner Laterne durch die Nacht. Um den Teufel und alle anderen Dämonen von ihrem Haus fernzuhalten, stellten die Menschen in Irland an Halloween eine ausgehöhlte Rübe, in der ein Stück Kohle brannte, vor ihre Haustüre.
Das Ende dieser Geschichte ist genau gleich wie das Ende der ersten Geschichte: Irische Auswanderer brachten den Brauch von Irland in die USA. Weil es da an Rüben mangelte und Kürbisse im Überfluss vorhanden waren, wurde Jacks Laterne in den Vereinigten Staaten schon nach kurzer Zeit kurzerhand aus einem Kürbis geschnitzt. Die ausgehöhlten Kürbisse werden auch heute noch «Jack O’Lantern» genannt. Zu Deutsch: Jack mit der Laterne. Welche der beiden Legenden der Wahrheit entspricht, lässt sich heute kaum noch feststellen. Und vielleicht ist der Grund, weshalb Kürbisse an Halloween eine so wichtige Rolle spielen, auch ein ganz anderer. Auf jeden Fall stiess die Art und Weise, wie die Iren Halloween feierten, in den USA auf grosse Begeisterung. Und heute sind ausgehöhlte Kürbisse mit furchterregenden Fratzen das Halloween-Symbol schlechthin.
Was wird an Halloween gefeiert?
Keine Frage: Halloween ist ein beliebtes Fest. Und Halloween-Partys erfreuen sich rund um den Globus grosser Beliebtheit. Gefeiert wird an Halloween aber höchstens der Beginn der dunklen Jahreszeit. Die gruseligen Kostüme, die viele Menschen an Halloween tragen, haben die gleiche Aufgabe wie zu Zeiten der Kelten: Sie sollen die Wesen der Unterwelt täuschen, damit diese nicht mehr zwischen Menschen und Dämonen unterscheiden können und nicht wissen, wen sie zum Sterben im kommenden Jahr aussuchen können. Wobei heute wohl kaum noch jemand an die Notwendigkeit dieser Massnahme und die Wirksamkeit dieses Tricks glaubt. Die allermeisten Menschen, die Halloween feiern, haben einfach Spass, sich möglichst gruselig zu verkleiden und damit Freunde und Bekannte zu erschrecken. Je nach Land und Region stehen an Halloween unterschiedliche Aktivitäten im Zentrum.
Halloween Partys
Halloween Partys gibt es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, wobei Halloween-Partys für Kinder in der Regel gemässigter ausfallen, damit sich die Kinder nicht allzu sehr erschrecken. Bei Halloween-Partys für Erwachsene sind der Fantasie so gut wie keine Grenzen gesetzt und es kann nicht genug gruselig zu und hergehen. Ganz wichtig an einer Halloween-Party sind unappetitliche Getränke und eklige Esswaren, deren Genuss einiges an Überwindung verlangt.
Süssigkeiten sammeln
An Halloween gehen die Kinder von Haus zu Haus und skandieren den berühmten Satz: «Trick or Treat». Auf Deutsch: «Süsses oder Saures» oder ‑etwas verständlicher-: «Süsses – sonst gibt’s Saures!»
Halloween Dekorationen
Viele Menschen dekorieren an Halloween ihre Gärten, Häuser und Wohnungen mit allerlei gruseligem Zeug. Zum Beispiel mit Skeletten, Spinnennetzen und Vampiren. Und natürlich gehört zu einer perfekten Halloween-Dekoration auch ein ausgehöhlter Kürbis, in dem eine Kerze brennt. Schliesslich ist davon auszugehen, dass Jack O’Lantern auch heute noch rastlos zwischen den Welten herumirrt. Und offensichtlich kann ihn eine Laterne aufhalten. Denn bis heute hat ihn noch niemand zu Gesicht bekommen. Oder doch?
Gruselgeschichten
Viele Familien verbringen Halloween vor dem Kamin oder vor dem TV und laden Freunde und Bekannte zu einem gemeinsamen Gruselspass ein. Sie erzählen einander gruselige Geschichten oder schauen sich gemeinsam gruselige Filme an, um die schauerlich schöne Atmosphäre an Halloween so richtig zu zelebrieren.
Kürbis-Schnitzen
Eine der bekanntesten Halloween-Traditionen ist das Aushöhlen von Kürbissen und das Schnitzen von schaurig-schönen Fratzen. Ein Spass für die ganze Familie! Mittlerweile werden auch in vielen Kindergärten und Schulen Halloween-Kürbisse geschnitzt, zu denen immer häufiger auch die Eltern eingeladen werden. Wer noch nie einen Halloween-Kürbis geschnitzt hat, findet auf YouTube viele gute Anleitungen.
Weshalb werden an Halloween Süssigkeiten verteilt?
Die Tradition, an Halloween Süssigkeiten zu verteilen, geht auf das keltische Fest Samhain zurück. Damals legten die Menschen besonders leckere Speisen vor ihre Haustüre, um die bösen Geister milde zu stimmen. Und was gibt es Besseres, um böse Kräfte milde zu stimmen, als leckere Süssigkeiten? Auch in diesem Punkt haben die Iren Halloween massgeblich beeinflusst. Statt die Süssigkeiten für die Mächte der Unterwelt bereitzustellen, gingen sie dazu über, die Süssigkeiten an die Kinder zu verteilen, wenn diese an Halloween von Haus zu Haus zogen und für die Hausbewohner:innen beteten und sangen. Diese Tradition ist in Irland und Schottland als «Guising» bekannt.
In den USA wurde die irische Tradition weiterentwickelt. In den frühen 1900er Jahren spielten die Kinder an Halloween zunehmend Streiche und trieben allerlei Schabernack. Um dieses Verhalten einzudämmen, begannen verschiedene Gemeinden damit, Halloween-Paraden und Halloween-Partys zu veranstalten. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen wurde den Kindern mit verschiedenen Gaumenfreuden versüsst. Eine ähnliche Entwicklung hat in unseren Breitengraden der Schulsilvester durchgemacht. Auch hier bietet man den Kindern ein attraktives Rahmenprogramm, damit sie nicht auf dumme Ideen kommen.
Die 50er bringen «Süsses oder Saures»
«Trick or treat», auf Deutsch «Süsses oder Saures» geht auf das in Irland und Schottland übliche «Guising» zurück: Kinder verkleideten sich an Halloween und zogen von Tür zu Tür. Dabei wurden Lieder gesungen und Tänze aufgeführt. Als Dankeschön für ihre Darbietungen bekamen die Kinder Obst. Wie bei vielen Bräuchen variiert die Art und Weise, wie Guising gefeiert wird, von Ort zu Ort. Auf den Shetland-Inseln tragen die Menschen zum Beispiel aus Stroh gefertigte Skekling-Kostüme, die sowohl auf keltische wie auf nordische Traditionen zurückgehen. Die «Skeklers» ziehen durch die Dörfer und führen ihre Kunststücke auf. Dabei verschleiern sie ihre Gesichter und ihre Stimmen, um ihre Identität geheim zu halten. Das Publikum muss herausfinden, wer hinter den Kostümen steckt. Mit den Iren kam auch dieser Brauch in die USA.
Heute spielen die Darbietungen meist eine untergeordnete Rolle und die Kinder beschränken sich auf die Forderung: «Süsses – sonst gibt’s Saures». Bekommen sie keine Süssigkeiten, erhielten sie automatisch das Recht, den Bewohner:innen eines Hauses einen Streich zu spielen und damit ihren Unmut für die nicht ausgehändigten Süssigkeiten zu bekunden. Das Ganze soll auf spielerische Art und Weise geschehen. Schaden und Vandalismus sind Tabu. So hat sich Halloween im Laufe der Jahre zu einem schaurig schönen Fest für die ganze Familie entwickelt und ist auch in unseren Breitengraden ein Heidenspass für grosse und kleine Kinder, in dessen Zentrum das Sammeln von Süssigkeiten steht. So gut wie alle Hersteller von Süssigkeiten haben spezielle Halloween-Schleckereien im Angebot. Sie können bei Sweets.ch, dem führenden Schweizer Online-Shop für gruselige Süssigkeiten einfach und bequem mit einem Mausklick bestellt werden. Dazu gehören zum Beispiel Vampire aus Fruchtgummi, Mini-Gebisse aus Schaumzucker und Geister aus Schokolade. Ob als Geschenk für Kinder, die von Haus zu Haus ziehen, als Snack an Halloween-Partys oder als Dekoration für Halloween-Menüs: Sie sind Augen- und Gaumenfreude zugleich und machen Halloween zu einem unvergesslichen Erlebnis.