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E‑Nummern ein­fach erklärt

E-Nummern

E‑Nummern bezeich­nen Zusatz­stof­fe, die in Lebens­mit­teln ver­ar­bei­tet wer­den. Der Kon­ser­vie­rungs­stoff «Sor­bin­säu­re» hat zum Bei­spiel die Num­mer «E 200». E‑Stoffe dür­fen nur in Lebens­mit­teln ent­hal­ten sein, wenn sie kei­ne nega­ti­ven Fol­gen für die Gesund­heit haben, wenn sie tech­no­lo­gisch not­wen­dig sind und wenn sie die Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten nicht täu­schen. Aktu­ell erfül­len rund 300 Zusatz­stof­fe (E‑Nummern) die­se Voraussetzung.

Der Umgang mit E‑Nummern ist in der «Ver­ord­nung des EDI über die zuläs­si­gen Zusatz­stof­fe in Lebens­mit­teln» gere­gelt. Man­che Zusatz­stof­fe haben selbst einen gewis­sen Nähr­wert; ande­re nicht. Nicht als Zusatz­stof­fe gel­ten Aro­men, Lebens­mit­tel­en­zy­me, Mine­ral­stof­fe, Vit­ami­ne und Fremd­stof­fe, die unbe­ab­sich­tigt in Lebens­mit­tel gelan­gen. Dazu gehö­ren Blei, Pes­ti­zid­rück­stän­de und Schim­mel­gif­te. Dem­entspre­chend haben sie auch kei­ne E‑Nummer.

Die Auf­ga­be von Zusatzstoffen

Schutz der Nahrungsmittel

Anti­oxi­dan­ti­en, Kon­ser­vie­rungs­stof­fe und ande­re Zusatz­stof­fe schüt­zen die Nah­rung vor schäd­li­chen Ein­flüs­sen wie Bak­te­ri­en, Luft und Schim­mel­pil­zen und redu­zie­ren so die Gefahr von Lebensmittelvergiftungen.

Erhal­tung sen­so­ri­scher Eigenschaften

Emul­ga­to­ren, Farb­stof­fe, Gelier­mit­tel, Geschmacks­ver­stär­ker, Süs­sungs­mit­tel und Ver­di­ckungs­mit­tel erhal­ten und ver­bes­sern sen­so­risch wahr­nehm­ba­re Eigen­schaf­ten von Lebens­mit­teln wie Aus­se­hen, Geruch, Geschmack und Konsistenz.

Zusatz­stof­fe sorg­ten bei den Römern für süs­sen Wein

Bereits 100 Jah­re vor Chris­tus forsch­te Pli­ni­us Vale­ria­nus nach einem künst­li­chen Süss­stoff für all­zu sau­re Wei­ne. Honig und Süss­holz­wur­zeln waren damals teu­er. So kam er auf die Idee, die sau­ren Trau­ben in gros­sen Blei­kes­seln ein­zu­ko­chen. Die che­mi­sche Reak­ti­on, die dar­auf folg­te, ken­nen wir bis heu­te: Das Blei ver­schmolz mit der Essig­säu­re in den Trau­ben zu einem Blei-Ace­tat. Die­se Ver­bin­dung wird von den Geschmacks­re­zep­to­ren auf der Zun­ge als ange­nehm süss emp­fun­den. In 14. Jahr­hun­dert began­nen die Men­schen, Fisch und Fleisch mit Sal­pe­ter zu bökeln. Seit dem 19. Jahr­hun­dert erleich­tert Back­pul­ver das Backen.

Schon die alten Ägyp­ter ver­such­ten, Schum­me­lei­en bei der Her­stel­lung von Lebens­mit­teln zu ent­de­cken und zu unter­bin­den. Im Unter­schied zu heu­te stand aber weni­ger die Gesund­heit der Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten im Zen­trum. Son­dern das wirt­schaft­li­che Inter­es­se der Händ­ler – sie woll­ten rei­ne Ware ein­kau­fen. Neben dem Geschmack mani­pu­lier­ten die Lebens­mit­tel-Pro­du­zen­ten auch das Aus­se­hen von Geträn­ken und Spei­sen. Dazu war ihnen fast jedes Mit­tel recht. Dem­entspre­chend tauch­ten in den letz­ten Jahr­hun­der­ten immer mal wie­der bedenk­li­che Zuta­ten in Lebens­mit­teln auf.

Die Geschich­te der E‑Nummern

Als sich Luxus­gü­ter im 19. Jahr­hun­dert immer grös­se­rer Beliebt­heit erfreu­ten, färb­te man Süs­sig­kei­ten mit Blei­rot und Bier mit Pik­rin­säu­re. Sie schenk­te dem Bier eine schö­ne gel­be Far­be und mach­te es ange­nehm bit­ter. Auch Bäcker schätz­ten Pik­rin­säu­re: Sie konn­ten sich damit Eier erspa­ren und kamen trotz­dem zu ver­füh­re­risch gel­ben Back­wa­ren. Nach zahl­rei­chen Ver­gif­tun­gen begann man sich ver­mehrt Gedan­ken dar­über zu machen, wer was in wel­che Lebens­mit­tel mischt. So ent­stan­den Ende des 19. Jahr­hun­derts die ers­ten gesetz­li­chen Vor­schrif­ten, wel­che Zusatz­stof­fe Lebens­mit­tel bei­gefügt wer­den dür­fen. Und wel­che nicht. In den 60er und 70er Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts wur­den als Vor­be­rei­tung auf den Euro­päi­schen Wirt­schafts­raum zum ers­ten Mal Lis­ten von zuge­las­se­nen Zusatz­stof­fen erstellt.

Seit dem 20. Jahr­hun­dert wer­den immer mehr Lebens­mit­tel indus­tri­ell gefer­tigt. Dadurch nimmt auch die Bedeu­tung von Zusatz­stof­fen und der damit ver­bun­de­nen E‑Nummern zu. Die Pro­duk­te sol­len appe­tit­lich aus­se­hen, leicht zu trans­por­tie­ren sein und mög­lichst lan­ge hal­ten. Und zu alle­dem sol­len sie auch noch mög­lichst gut schme­cken. Ohne Zusatz­stof­fe könn­ten die­se Anfor­de­run­gen nicht erfüllt wer­den. Wie­der ande­re Pro­duk­te könn­ten ohne Zusatz­stof­fe gar nicht erst her­ge­stellt wer­den. So sind zum Bei­spiel für die Her­stel­lung Mar­ga­ri­ne zwin­gend Emul­ga­to­ren notwendig.

Dekla­ra­ti­on von E‑Nummern und Zusatzstoffen

Unter dem Begriff «Zuta­ten» müs­sen auf der Ver­pa­ckung alle Zusatz­stof­fe dekla­riert wer­den, die das ent­spre­chen­de Lebens­mit­tel ent­hält. Das kann ent­we­der mit der E‑Nummer oder mit dem Namen des Zusatz­stof­fes gesche­hen. Also «E 330» oder «Citro­nen­säu­re». Als Ergän­zung zum Namen muss der Zusatz­stoff einer Funk­ti­ons­klas­se zuge­ord­net wer­den. Zum Bei­spiel «Emul­ga­tor: Kali­um­phos­phat». Unter bestimm­ten Umstän­den müs­sen Zusatz­stof­fe in der Zuta­ten­lis­te nicht auf­ge­führt wer­den. Zum Bei­spiel, wenn sie zu einer zusam­men­ge­setz­ten Zutat gehö­ren und im End­pro­dukt kei­ne tech­no­lo­gi­sche Wir­kung mehr haben. Die­se Zusatz­stof­fe wer­den «über­tra­ge­ne Zusatz­stof­fe» genannt. Auch Zusatz­stof­fe, die als Ver­ar­bei­tungs-Hilfs­stof­fe ver­wen­det wer­den, müs­sen auf der Zuta­ten­lis­te nicht dekla­riert werden.

Vege­ta­ri­sche und vega­ne Zusatzstoffe

Zusatz­stof­fe kön­nen von Tie­ren stam­men. Men­schen, die sich vege­ta­risch oder vegan ernäh­ren, ver­zich­ten des­halb auf Lebens­mit­tel, die zum Bei­spiel E 904 (Schel­lack) ent­hal­ten. Frü­her wur­den auch Emul­ga­to­ren aus tie­ri­schen Sub­stan­zen her­ge­stellt. (E 470 bis E 495). Heu­te wird das Fett für Emul­ga­to­ren aus Pflan­zen gewon­nen. Aro­men, Vit­ami­ne und Trä­ger­stof­fe von Zusatz­stof­fen kön­nen eben­falls von Tie­ren stam­men. Sie müs­sen aber nicht mit einer E‑Nummer dekla­riert werden.

Gemäss Lebens­mit­tel­ge­setz ist Gela­ti­ne ein «natür­li­ches, lös­li­ches Pro­te­in, gelie­rend oder nicht gelie­rend, das durch die teil­wei­se Hydro­ly­se von Kol­la­gen (aus tie­ri­schen Kno­chen, Häu­ten, Fel­len, Seh­nen und Bän­dern) gewon­nen wird». Mit ande­ren Wor­ten: Gela­ti­ne wird immer aus tie­ri­schen Sub­stan­zen gemacht. Weil es sich bei Gela­ti­ne um eine Zutat han­delt, muss sie aber nicht mit einer E‑Nummer dekla­riert wer­den. Manch­mal wird Gela­ti­ne auch als «Spei­se­ge­la­ti­ne» gekenn­zeich­net. Sie spielt vor allem bei der Her­stel­lung von Gum­mi­bär­chen eine wich­ti­ge Rol­le. Im Unter­schied dazu die Gelier­mit­tel. Sie wer­den aus Pflan­zen gewon­nen und mit dem Namen oder der E‑Nummer dekla­riert. Zum Bei­spiel «Agar-Agar» oder «E 406».

Funk­ti­ons­klas­sen von Zusatzstoffen

Zusatz­stof­fe von Lebens­mit­teln wer­den in «Funk­ti­ons­klas­sen» unterteilt.

Anti­oxi­da­ti­ons­mit­tel

Anti­oxi­da­ti­ons­mit­tel schüt­zen Lebens­mit­tel vor der Oxi­da­ti­on und ver­län­gern so die Halt­bar­keit. Anti­oxi­da­ti­ons­mit­tel stop­pen unter ande­rem Farb­ver­än­de­run­gen und das Ran­zig­wer­den von Fett.

Back­trieb­mit­tel

Back­trieb­mit­tel sind Stof­fe oder Stoff­kom­bi­na­tio­nen, die Gas frei­set­zen und dadurch das Volu­men eines Teigs vergrössern.

Emul­ga­to­ren

Emul­ga­to­ren sind Lebens­mit­tel­zu­satz­stof­fe, mit denen Sub­stan­zen ver­mischt wer­den kön­nen, die sich nor­ma­ler­wei­se nicht mit­ein­an­der mischen las­sen. Zum Bei­spiel Öl und Was­ser. Emul­ga­to­ren haben ein Ende, das Öl und ein Ende, das Was­ser «liebt».

Farb­stof­fe

Farb­stof­fe sind Stof­fe, die ein Lebens­mit­tel bunt und far­big machen oder die Far­be in einem Lebens­mit­tel wie­der her­stel­len. Sie wer­den Lebens­mit­teln zuge­setzt, um Farb­ver­lus­te aus­zu­glei­chen oder die natür­li­che Far­be zu ver­stär­ken. Zu guter Letzt wer­den Farb­stof­fe ver­wen­det, um Lebens­mit­teln Far­be zu ver­lei­hen, die sonst farb­los wären oder eine ande­re Far­be hätten.

Fes­ti­gungs­mit­tel

Fes­ti­gungs­mit­tel sind Stof­fe, die dem Zell­ge­we­be von Gemü­se und Obst Fes­tig­keit und Fri­sche ver­lei­hen oder die Fes­tig­keit und Fri­sche von Gemü­se und Obst erhal­ten. Dane­ben kön­nen Fes­ti­gungs­mit­tel zusam­men mit einem Gelier­mit­tel ein Gel erzeu­gen oder festigen.

Feucht­hal­te­mit­tel

Feucht­hal­te­mit­tel ver­hin­dern das Aus­trock­nen von Lebens­mit­teln und för­dern die Auf­lö­sung von pulv­ri­gen Zuta­ten in Wasser.

Füll­stof­fe

Füll­stof­fe machen einen Teil des Volu­mens von Lebens­mit­teln aus, ohne nen­nens­wert zum Gehalt oder zur ver­wert­ba­ren Ener­gie beizutragen.

Gelier­mit­tel

Gelier­mit­tel bil­den ein Gel und ver­lei­hen Lebens­mit­teln dadurch eine fes­te­re Konsistenz.

Geschmacks­ver­stär­ker

Geschmacks­ver­stär­ker ver­stär­ken den Geruch oder den Geschmack eines Lebensmittels.

Kom­plex­bild­ner

Kom­plex­bild­ner bil­den zusam­men mit Metal­lio­nen che­mi­sche Kom­ple­xe. Metal­lio­nen sind posi­tiv gela­de­ne Ionen, die aus Metall­ato­men entstehen.

Kon­ser­vie­rungs­stof­fe

Kon­ser­vie­rungs­stof­fe schüt­zen Lebens­mit­tel vor den Aus­wir­kun­gen von Mikro­or­ga­nis­men und vor dem Wachs­tum patho­ge­ner Mikro­or­ga­nis­men und ver­län­gern so die Haltbarkeit.

Kon­trast­ver­stär­ker

Kon­trast­ver­stär­ker sind Lebens­mit­tel­zu­satz­stof­fe, die auf der Ober­flä­che von Gemü­se und Obst auf­ge­tra­gen wer­den. Sie heben depig­men­tier­te Stel­len von der übri­gen Flä­che ab und machen Plas­ti­keti­ket­ten überflüssig.

Mehl­be­hand­lungs­mit­tel

Mehl­be­hand­lungs­mit­tel wer­den dem Mehl oder dem Teig zuge­führt, um die Back­fä­hig­keit zu verbessern.

Modi­fi­zier­te Stärke

Modi­fi­zier­te Stär­ke wird durch che­mi­sche Behand­lung von ess­ba­rer Stär­ke gewon­nen und wird erhöh­ten tech­ni­schen Anfor­de­run­gen gerecht. Sie wird vom mensch­li­chen Kör­per wie natür­li­che Stär­ke ver­daut. Modi­fi­zier­te Stär­ken haben kei­ne E‑Nummern. Dafür müs­sen sie mit ihrem Gat­tungs­na­men dekla­riert wer­den. Wer­den modi­fi­zier­te Stär­ken aus glu­ten­hal­ti­gen Roh­stof­fen her­ge­stellt, muss die glu­ten­hal­ti­ge Zutat her­vor­ge­ho­ben wer­den. Zum Bei­spiel: «Modi­fi­zier­te Weizenstärke».

Pack­ga­se

«Pack­ga­se» sind Gase, die vor, gleich­zei­tig oder nach einem Lebens­mit­tel in ein Behält­nis gefüllt wer­den. Luft gehört nicht dazu.

Säue­rungs­mit­tel

Säue­rungs­mit­tel erhö­hen den Säu­re­grad eines Lebens­mit­tels oder ver­lei­hen Lebens­mit­teln einen säu­er­li­chen Geschmack.

Säu­re­re­gu­la­to­ren

Säu­re­re­gu­la­to­ren erhö­hen die Alka­li­tät oder den Säu­re­grad eines Lebens­mit­tels. Die Alka­li­tät defi­niert das Säu­re­puf­fe­rungs-Ver­mö­gen von Wasser.

Schaum­mit­tel

Schaum­mit­tel ermög­li­chen die Schaum­bil­dung durch Disper­si­on in einer gas­för­mi­gen Pha­se in einem fes­ten oder flüs­si­gen Lebens­mit­tel. Unter Disper­si­on ver­steht man in der Phy­sik die Abhän­gig­keit einer phy­si­ka­li­schen Grös­se von der Fre­quenz einer Welle.

Schaum­ver­hü­ter

Schaum­ver­hü­ter ver­hin­dern oder ver­rin­gern die Schaumbildung.

Schmelz­sal­ze

Schmelz­sal­ze über­füh­ren die in Käse ent­hal­te­nen Pro­te­ine in eine disper­gier­te Form. Dadurch ermög­li­chen sie eine homo­ge­ne Ver­tei­lung von Fett und ande­ren Bestandteilen.

Sta­bi­li­sa­to­ren

Sta­bi­li­sa­to­ren hal­ten den phy­si­ka­lisch-che­mi­schen Zustand eines Lebens­mit­tels aufrecht.

  • Sie hal­ten die ein­heit­li­che Disper­si­on zwei­er oder meh­re­rer nicht misch­ba­rer Pha­sen in einem Lebens­mit­tel aufrecht.
  • Sie bewah­ren, inten­si­vie­ren oder sta­bi­li­sie­ren die in einem Lebens­mit­tel vor­han­de­ne Farbe.
  • Sie ver­bes­sern die Bin­de­fä­hig­keit von Lebens­mit­teln und die Bil­dung von Pro­te­in-Ver­net­zun­gen von Lebens­mit­tel­stü­cken in rekon­sti­tu­ier­ten Lebensmitteln.

Süs­sungs­mit­tel

Süs­sungs­mit­tel wer­den zum Süs­sen von Lebens­mit­teln und in Tafel­süs­sen verwendet.

Trä­ger­stof­fe

Trä­ger­stof­fe disper­gie­ren, lösen und ver­dün­nen Aro­men, Enzy­me, Lebens­mit­tel­zu­satz­stof­fe und Nähr­stof­fe, ohne ihre Funk­ti­on zu ver­än­dern. Dadurch wird der Ein­satz, die Hand­ha­bung und die Ver­wen­dung von Lebens­mit­tel­zu­satz­stof­fen erleichtert.

Treib­ga­se

Treib­ga­se pres­sen ein Lebens­mit­tel aus sei­nem Behältnis.

Trenn­mit­tel

Trenn­mit­tel redu­zie­ren die Ten­denz von Lebens­mit­tel­par­ti­keln, anein­an­der haf­ten zu bleiben.

Über­zugs­mit­tel

Über­zugs­mit­tel und Gleit­mit­tel ver­lei­hen Lebens­mit­teln eine glän­zen­de Ober­flä­che oder ver­se­hen Lebens­mit­tel mit einer Schutzschicht.

Ver­di­ckungs­mit­tel erhö­hen die Vis­ko­si­tät von Lebens­mit­teln. Die Vis­ko­si­tät beschreibt die Fliess­fä­hig­keit eines Fluids.

Alle E‑Nummern und ihre Bedeu­tung auf einen Blick

 

Num­mer:Bezeich­nung:Funk­ti­ons­klas­se:Detail­in­fo
E 100Kur­ku­min4-
E 101Ribo­fla­vi­ne4KT
E 102Tar­tra­zin4A
E 104Chi­no­lin­gelb4A
E 110Gelb­oran­ge S4
E 120Ech­tes Karmin4A T
E 122Azoru­bin4
E 123Ama­ranth4A
E 124Cochen­ill­e­rot A / Pon­ceau 4R4A
E 127Ery­th­ro­sin4
E 129Allura­rot AC4
E 131Patent­blau V4
E 132Indi­go­tin4
E 133Bril­lant­blau FCF4
E 140Chlo­ro­phyl­le und Chlorophylline4
E 141Kup­fer­kom­ple­xe der4
Chlo­ro­phyl­le und Chlorophylline
E 142Grün S4
E 150aZucker­ku­lör4
E 150bSul­fit­lau­gen-Zucker­ku­lör4
E 150cAmmo­ni­ak-Zucker­ku­lör4
E 150dAmmon­sul­fit-Zucker­ku­lör4
E 151Bril­lant­schwarz PN4
E 153Pflan­zen­koh­le4B
E 155Braun HT4
E 160aCaro­tin4
E 160bAnnat­to4B
E 160cPapri­ka­ex­trakt4
E 160dLyco­pin4
E 160eBeta-apo‑8‘-Carotinal4
E 161bLut­ein4
E 162Beta­nin4
E 163Antho­cya­ne4
E 170Cal­ci­um­car­bo­nat4, 16, 24B
E 172Eisen­oxi­de und –hydr­o­xi­de4
E 173Alu­mi­ni­um4
E 174Sil­ber4
E 175Gold4
E 180Lithol­ru­bin BK4
E 200Sor­bin­säu­re11A
E 202Kali­um­sor­bat11A
E 210Ben­zoe­säu­re11A
E 211Natri­um­ben­zoat11A
E 212Kali­um­ben­zoat11A
E 213Cal­ci­um­ben­zoat11A
E 214PHB-Ester11
E 215PHB-Ethyl­es­ter-Natri­um­salz11
E 218PHB-Methyl­es­ter11
E 219PHB-Methyl­es­ter-Natri­um­salz11
E 220Schwe­fel­di­oxid1, 11A, B
E 221Natri­um­sul­fit1, 11A
E 222Natri­um­hy­dro­gen­sul­fit1, 11A
E 223Natri­um­me­ta­bi­sul­fit1, 11A
E 224Kali­um­me­ta­bi­sul­fit1, 11A, B
E 226Cal­ci­um­sul­fit1, 11A
E 227Cal­ci­um­hy­dro­gen­sul­fit1, 11A
E 228Kali­um­hy­dro­gen­sul­fit1, 11A
E 234Nis­in11
E 235Nata­my­cin11
E 239Hexa­me­thy­len­tet­ra­min11
E 242Dime­thyl­di­car­bo­nat11
E 243Ethyl­lau­rylar­gi­nat11
E 249Kali­um­ni­trit11
E 250Natri­um­ni­trit11B
E 251Natri­um­ni­trat11A
E 252Kali­um­ni­trat11A, B
E 260Essig­säu­re11, 15
E 261Kali­um­ace­tate11, 16
E 262Natri­um­ace­tate11, 16
E 263Cal­ci­um­ace­tat11, 16
E 270Milch­säu­re15B
E 280Pro­pi­on­säu­re11
E 281Natri­um­pro­pio­nat11
E 282Cal­ci­um­pro­pio­nat11
E 283Kali­um­pro­pio­nat11
E 284Bor­säu­re11
E 285Natri­um­te­tra­bo­rat / Borax11
E 290Koh­len­di­oxid11, 14, 15, 23B
E 296Äpfel­säu­re15B
E 297Fumar­säu­re15
E 300Ascor­bin­säu­re1, 12B
E 301Natri­um­a­scor­bat1, 12B
E 302Cal­ci­um­a­scor­bat1, 12
E 304Fett­säu­re­es­ter der Ascorbinsäure /1KT
Ascor­byl­pal­mi­tat
E 306Stark toco­phe­rol­hal­ti­ge Extrakte1B
E 307Alpha-Toco­phe­rol1
E 308Gam­ma-Toco­phe­rol1
E 309Del­ta-Toco­phe­rol1
E 310Pro­pyl­gal­lat1A
E 315Iso­ascor­bin­säu­re / Erythorbinsäure1
E 316Natri­um­is­o­ascor­bat1
E 319Ter­ti­är-Butyl­hy­dro­chi­non1
E 320Butyl­hy­dro­xyan­i­sol (BHA)1A
E 321Butyl­hy­dro­xy­to­luen (BHT)1A
E 322Leci­thi­ne1, 3, 20B, KT
E 325Natri­um­lac­tat6, 16B
E 326Kali­um­lac­tat6, 16
E 327Cal­ci­um­lac­tat6, 16
E 330Citro­nen­säu­re1, 10, 15, 16, 19B
E 331Natri­um­ci­tra­te10, 15, 16, 19B
E 332Kali­um­ci­tra­te10, 15, 16, 19
E 333Cal­ci­um­ci­tra­te10, 15, 16, 19B
E 334Wein­säu­re (L+)10, 15, 16B
E 335Natri­umtar­tra­te2, 10, 15, 16B
E 336Kali­umtar­tra­te2, 10, 15, 16B
E 337Natri­um-Kali­umtar­trat10, 15, 16
E 338Phos­phor­säu­re10, 15, 19
E 339Natri­um­phos­pha­te10, 16 19
E 340Kali­um­phos­pha­te10, 16, 19
E 341Cal­ci­um­phos­pha­te16, 24B
E 343Magne­si­um­phos­pha­te15, 16, 19
E 350Natri­um­ma­la­te16
E 351Kali­um­ma­lat16
E 352Cal­ci­um­ma­la­te16
E 353Meta­wein­säu­re15, 24
E 354Cal­ci­umtar­trat2, 10, 15, 16
E 355Adi­pin­säu­re15, 16
E 356Natri­um­adi­pat16
E 357Kali­um­adi­pat16
E 363Bern­stein­säu­re9, 15
E 380Triam­mo­ni­um­ci­trat10, 15, 16, 19
E 385Cal­ci­um-Dina­tri­um-EDTA1, 10, 20
E 392Ros­ma­ri­nex­trakt1B
E 400Alginsäu­re8, 26B
E 401Natri­um­al­gi­nat8, 26B
E 402Kali­um­al­gi­nat8, 26B
E 403Ammo­ni­um­al­gi­nat8, 26
E 404Cal­ci­um­al­gi­nat8, 26
E 405Pro­py­len­gly­colal­gi­nat8, 26
E 406Agar-Agar8, 26B
E 407Car­ra­ge­en8, 26A, B
E 407aVer­ar­bei­te­te Eucheuma-Algen8, 26A
E 410Johan­nis­brot­kern­mehl8, 26A, B
E 412Guark­ern­mehl8, 26A, B
E 413Tra­ganth8, 26
E 414Gum­mi arabicum8, 26B
E 415Xan­than8, 26B
E 416Kara­ya­gum­mi8, 26
E 417Tara­kern­mehl8, 26
E 418Gel­lan8, 26B
E 420Sor­bit6, 21
E 421Man­nit21
E 422Gly­ce­rin6B, KT
E 423Octenyl­bern­stein­säu­re­mo­di­fi­zier­tes
Gum­mi arabicum3, 20
E 425Kon­jak26
E 426Soja­boh­nen-Poly­o­se3, 20, 24, 26A
E 427Cas­sia-Gum­mi8, 26
E 431Polyoxyethylen(40)stearat3, 20KT
E 432Poly­sor­bat 203, 20KT
E 433Poly­sor­bat 803, 20KT
E 434Poly­sor­bat 403, 20KT
E 435Poly­sor­bat 603, 20KT
E 436Poly­sor­bat 653, 20KT
E 440Pek­ti­ne8, 26B
E 442Ammo­ni­um­phos­pha­ti­de3KT
E 444Sac­cha­ro­se­ace­tatiso­bu­ty­rat20
E 445Gly­ce­ri­nes­ter aus Wurzelharz20KT
E 450Diphos­pha­te10, 16, 19
E 451Tri­phos­pha­te10, 16, 19
E 452Poly­phos­pha­te10, 19, 20
E 456Kali­um­po­ly­aspar­tat1, 2, 19
E 459Beta-Cyclo­dex­trin7, 10, 22
E 460Cel­lu­lo­se7, 26
E 461Methyl­cel­lu­lo­se7, 26
E 462Ethyl­cel­lu­lo­se7, 17, 25, 26
E 463Hydro­xy­pro­pyl­cel­lu­lo­se3, 7, 17, 20, 26
E 463aCel­lu­lo­se­hy­dro­xy­pro­pyl­ether,3, 7, 17, 20, 26
nied­rig substituiert
E 464Hydro­xy­pro­pyl­me­thyl­cel­lu­lo­se7, 26B
E 465Ethyl­me­thyl­cel­lu­lo­se7, 26
E 466Natri­um-Car­boxy­me­thyl­cel­lu­lo­se7, 26
E 468Ver­netz­te Carboxymethylcellulose7, 26
E 469Enzy­ma­tisch hydrolysierte7, 26
Car­boxy­me­thyl­cel­lu­lo­se
E 470aNatrium‑, Kalium‑, Calciumsalze3, 20, 24, 25KT
der Spei­se­fett­säu­ren
E 470bMagne­si­um­sal­ze der Speisefettsäuren22, 24, 25KT
E 471Mono- und Digly­ce­ri­de von Speisefettsäuren3KT
E 472aEssig­säu­re­es­ter von Mono- und Diglyceriden3KT
von Spei­se­fett­säu­ren
E 472bMilch­säu­re­es­ter von Mono- und Diglyceriden
von Spei­se­fett­säu­ren3KT
E 472cCitro­nen­säu­re­es­ter von Mono- und Diglyceriden3KT
von Spei­se­fett­säu­ren
E 472dWein­säu­re­es­ter von Mono- und Diglyceriden3KT
von Spei­se­fett­säu­ren
E 472eMono- und Diace­tyl­wein­säu­re­es­ter von Mono-3KT
und Digly­ce­ri­den von Speisefettsäuren
E 472fGemisch­te Essig- und Wein­säu­re­es­ter von3KT
Mono- und Digly­ce­ri­den von Speisefettsäuren
E 473Zucke­res­ter von Speisefettsäuren3KT
E 474Zucker­gly­ce­ri­de3KT
E 475Poly­gly­ce­ri­nes­ter von Speisefettsäuren3KT
E 476Poly­gly­ce­rin-Poly­ri­ci­no­leat3KT
E 477Pro­py­len­gly­co­les­ter von Speisefettsäuren3KT
E 479bTher­mo­oxi­dier­tes Soja­öl mit Mono- und Diglyceriden3, 24KT
von Spei­se­fett­säu­ren
E 481Natri­umste­aroyl-2-lac­ty­lat3KT
E 482Cal­ci­umste­aroyl-2-lac­ty­lat3KT
E 483Stearyl­tar­trat3KT
E 491Sor­bi­tan­mo­no­stea­rat3KT
E 492Sor­bi­t­an­tris­tea­rat3KT
E 493Sor­bi­tan­mo­no­lau­rat3KT
E 494Sor­bi­tan­mo­noo­leat3KT
E 495Sor­bi­tan­mo­no­pal­mi­tat3KT
E 500Natri­um­car­bo­na­te2, 16, 22B
E 501Kali­um­car­bo­na­te2, 16, 24B
E 503Ammo­ni­um­car­bo­na­te2, 16B
E 504Magne­si­um­car­bo­na­te16, 22, 24B
E 507Salz­säu­re15, 16
E 508Kali­um­chlo­rid5, 9
E 509Cal­ci­um­chlo­rid5, 9, 20B
E 511Magne­si­um­chlo­rid5, 6, 9, 16, 20, 22
E 512Zinn(II)-chlorid1, 20
E 513Schwe­fel­säu­re15, 16
E 514Natri­um­sul­fa­te5, 16
E 515Kali­um­sul­fa­te5, 16, 22
E 516Cal­ci­um­sul­fat5, 16B
E 517Ammo­ni­um­sul­fat22
E 520Alu­mi­ni­um­sul­fat5, 20
E 521Alu­mi­ni­um­na­tri­um­sul­fat5, 16, 20
E 522Alu­mi­ni­um­ka­li­um­sul­fat5, 16, 20
E 523Alu­mi­ni­um­am­mo­ni­um­sul­fat5, 16, 20
E 524Natri­um­hy­dr­o­xid16B
E 525Kali­um­hy­dr­o­xid16
E 526Cal­ci­um­hy­dr­o­xid16
E 527Ammo­ni­um­hy­dr­o­xid16
E 528Magne­si­um­hy­dr­o­xid16, 24
E 529Cal­ci­um­oxid16
E 530Magne­si­um­oxid16, 24
E 534Eisen­tar­trat24
E 535Natri­um­fer­ro­cya­nid24
E 536Kali­um­fer­ro­cya­nid24
E 538Cal­ci­um­fer­ro­cya­nid24
E 541Sau­res Natriumaluminiumphosphat2
E 551Sili­ci­um­di­oxid7, 22, 24B
E 552Cal­ci­um­si­li­cat22, 24
E 553aMagne­si­um­si­li­ca­te7, 22, 24
E 553bTal­kum22, 24B
E 554Natri­um­alumi­ni­um­si­li­cat24
E 555Kali­um­alumi­ni­um­si­li­cat24
E 570Spei­se­fett­säu­ren22, 24, 25KT
E 574Glu­con­säu­re10, 16, 17, 20
E 575Glu­co­no-del­ta-Lac­ton16, 20
E 576Natri­um­glu­co­nat10, 16, 20
E 577Kali­um­glu­co­nat10, 16, 20
E 578Cal­ci­um­glu­co­nat10, 16, 20
E 579Eisen(II)-gluconat20
E 585Eisen(II)-lactat20
E 5864‑Hexylresorcin20
E 620Glut­amin­säu­re9A
E 621Mono­na­tri­um­glut­amat9A
E 622Mono­ka­li­um­glut­amat9A
E 623Cal­ci­um­di­g­lut­amat9A
E 624Mono­am­mo­ni­um­glut­amat9A
E 625Magne­si­um­di­g­lut­amat9A
E 626Gua­ny­lsäu­re9
E 627Dina­tri­um­gua­ny­lat9
E 628Dika­li­um­gua­ny­lat9
E 629Cal­ci­um­gua­ny­lat9
E 630Inos­in­säu­re9
E 631Dina­tri­um­i­no­si­nat9
E 632Dika­li­um­i­no­si­nat9
E 633Cal­ci­um­i­no­si­nat9
E 634Calcium‑5‘-ribonucleotid9KT
E 635Dinatrium‑5‘-ribonucleotid9KT
E 640Gly­cin und sei­ne Natriumsalze9KT
E 641L‑Leucin9KT
E 650Zink­ace­tat9
E 900Dime­thyl­po­ly­sil­oxan18
E 901Bie­nen­wachs, weiss und gelb7, 22, 24, 25B, T
E 902Can­del­il­la­wachs24, 25
E 903Car­nau­ba­wachs24, 25B
E 904Schel­lack25T
E 905Mikro­kris­tal­li­nes Wachs24, 25
E 907Hydrier­tes Poly-1-decen24, 25
E 914Poly­ethy­len­wachs­oxi­da­te25
E 920L‑Cystein12KT
E 927bCarb­amid20
E 938Argon14B
E 939Heli­um14B
E 941Stick­stoff14, 23B
E 942Distick­stoff­oxid23
E 943aButan23
E 943bIso­bu­tan23
E 944Pro­pan23
E 948Sau­er­stoff14, 23B
E 949Was­ser­stoff14, 23
E 950Acesulfam‑K21
E 951Aspartam21A
E 952Cycla­mat21
E 953Iso­malt21
E 954Sac­cha­rin21
E 955Sucra­l­o­se21
E 957Thau­ma­tin21
E 959Neo­he­s­pe­ri­din DC21
E 960Steviol­gly­co­si­de21
E 961Neo­tam21
E 962Aspartam-Ace­sul­fam­salz21
E 964Poly­gly­ci­tol­si­rup6, 21
E 965Mal­tit6, 21A
E 966Lac­tit21T
E 967Xylit21
E 968Ery­thrit21A, B
E 969Advan­tam21
E 999Quil­la­ja­ex­trakt17, 20
E 1103Inver­ta­se6
E 1105Lys­o­zym11A, KT
E 1200Poly­dex­tro­se6, 7
E 1201Poly­vi­nyl­pyr­ro­li­don20, 22
E 1202Poly­vi­nyl­po­ly­pyr­ro­li­don20, 22
E 1203Poly­vi­nyl­al­ko­hol25
E 1204Pul­lu­lan8, 25, 26
E 1205Basi­sches Methacrylat-Copolymer25
E 1206Neu­tra­les Methacrylat-Copolymer25
E 1207Anio­ni­sches Methacrylat-Copolymer25
E 1208Poly­vi­nyl­pyr­ro­li­don-Vinyl­ace­tat-Copo­ly­mer25
E 1209Poly­vi­nyl­al­ko­hol-Poly­ethy­len­gly­col-graft-Copo­ly­mer25
E 1404Oxi­dier­te Stärke13, 26
E 1410Mono­stär­ke­phos­phat13, 26
E 1412Distär­ke­phos­phat13, 26
E 1413Phos­pha­tier­tes Distärkephosphat13, 26
E 1414Ace­tyl­ier­tes Distärkephosphat13, 26
E 1420Ace­tyl­ier­te Stärke13, 26
E 1422Ace­tyl­ier­tes Distärkeadipat13, 26
E 1440Hydro­xy­pro­pyl­stär­ke13, 26
E 1442Hydro­xy­pro­pyl-Distär­ke­phos­phat13, 26
E 1450Stär­ken­a­tri­um­oc­tenyl­suc­ci­nat13, 26
E 1451Ace­tyl­ier­te oxi­dier­te Stärke13, 26
E 1452Stär­ke­al­umi­ni­um­oc­tenyl­suc­ci­nat13, 26
E 1505Tri­ethyl­ci­trat20, 22
E 1517Gly­cerindiace­tat22KT
E 1518Gly­cerin­triace­tat22KT
E 1519Ben­zyl­al­ko­hol11, 22
E 1520Pro­py­len­gly­col22
E 1521Poly­ethy­len­gly­col25

((H2))

Legen­de

01 Anti­oxi­da­ti­ons­mit­tel
02 Backtriebmittel
03 Emulgator
04 Farbstoff
05 Festigungsmittel
06 Feuchthaltemittel
07 Füllstoff
08 Geliermittel
09 Geschmacksverstärker
10 Komplexbildner
11 Konservierungsstoffe
12 Mehlbehandlungsmittel
13 Modi­fi­zier­te Stärke
14 Packgas
15 Säuerungsmittel
16 Säureregulator
17 Schaummittel
18 Schaumverhüter
19 Schmelzsalz
20 Stabilisator
21 Süssungsmittel
22 Trägerstoff
23 Treibgas
24 Trennmittel
25 Überzugsmittel
26 Verdickungsmittel

A = Die­ser Zusatz­stoff kann all­er­gi­sche Reak­tio­nen auslösen.
B = Die­ser Zusatz­stoff darf unter bestimm­ten Bedin­gun­gen in Bio-Pro­duk­ten ver­wen­det werden.
T = Die­ser Zusatz­stoff wird aus tie­ri­schen Pro­duk­ten gewonnen
KT = Die­ser Zusatz­stoff kann aus tie­ri­schen Pro­duk­ten gewon­nen werden

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