Die Nährwerte müssen auf den Verpackungen von Lebensmitteln aufgeführt werden. So schreibt es das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) vor. In der Regel sind das sieben Informationen: Brennwert in Kalorien (kcal) und Kilojoule (kJ), Eiweiss, Fett, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate und Salz. Die Angaben beziehen sich einerseits auf 100 Gramm oder 100 ml und andererseits auf die angegebene Portionsgrösse. In diesem Beitrag erfährst du, was die einzelnen Nährwerte genau bedeuten.
Informationen zu den Nährwerten müssen auf verpackten Lebensmitteln aufgeführt werden.
Das schreibt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) vor. Weitere Angaben, die ebenfalls gemacht werden müssen, sind: Sachbezeichnung, Zutatenliste, Datierung, Aufbewahrung und Verwendung, Adresse, Produktionsland, Herkunft der Zutaten und Identitätskennzeichen. Freiwillige Angaben wie «glutenfrei» oder «vegan» sind möglich und erlaubt. Sie dürfen allerdings nicht auf Kosten von obligatorischen Informationen gemacht werden. Gesundheitsbezogene und nährwertbezogene Informationen wie «energiereduziert» oder «Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt» dürfen nur gemacht werden, wenn bestimmte Anforderungen erfüllt sind.
Angaben zu den Nährwerten machen also nur einen Teil der Informationen aus, die auf einem Lebensmitteletikett zwingend enthalten sein müssen. Für Menschen, die sich bewusst ernähren oder abnehmen möchten, sind die Nährwerte allerdings von grosser Wichtigkeit. Das Gesetz erlaubt zwei Arten der Kennzeichnung: die «grosse Nährwertdeklaration» und die «kleine Nährwertdeklaration». Die grosse Nährwertdeklaration umfasst: Energiewert, Fettgehalt, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiss und Salz. Die kleine Nährwertkennzeichnung: Energiewert, Fettgehalt, Kohlenhydrate, Eiweiss und Salz. Gesättigte Fettsäuren und Zucker müssen bei den Nährstoffen also nicht zwingend aufgeführt werden.
Nährstoffangaben pro 100 Gramm oder Milliliter
Manche Lebensmittel sind von dieser Verpflichtung befreit. Dazu gehören die meisten unverarbeiteten Lebensmittel wie zum Beispiel Gemüse, offen verkaufte Lebensmittel wie Sandwiches an einem Take-away-Stand oder handwerklich hergestellte Lebensmittel. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen führt auf seiner Webseite als Beispiel für ein handwerklich hergestelltes Lebensmittel eine Salami auf, die von einer hauseigenen Metzgerei hergestellt wird. Weil der Aufwand für die Deklaration der Nährstoffe in solchen Fällen für die Betriebe unverhältnismässig gross wäre, darf auf eine Deklaration verzichtet werden.
Die Nährstoffangaben auf Lebensmitteletiketten beziehen sich auf 100 Gramm oder 100 Milliliter und auf die angegebene Portionsgrösse. Also nicht auf den ganzen Packungsinhalt. Das sollte man beim Lesen stets vor Augen haben. Was das bedeutet, lässt sich am besten bei Getränken beschreiben: Viele Hersteller geben auf ihren Etiketten als Portionsgrösse ein Glas an. Also zwei Deziliter. Eine klassische PET-Flasche enthält aber fünf Deziliter. Trinkt man die ganze Flasche, muss man die Zahlen also mit 2,5 multiplizieren. Wenn man das macht, sehen die Zahlen häufig deutlich weniger attraktiv aus. Besonders hilfreich und leicht verständlich sind die Prozentangaben. Sie zeigen auf, wie hoch der Anteil eines bestimmten Nährstoffs am durchschnittlichen Tagesbedarf einer erwachsenen, gesunden Person ist.
Der Brennwert – Kilojoule und Kilokalorien
Physikalisch gesehen ist eine Kalorie die Menge Wärme, die notwendig ist, um ein Gramm Wasser um ein Grad zu erwärmen. Aus diesem Grund wurde früher auch die Leistung von Heizungen in Kalorien angegeben. Bei Lebensmitteln misst die Kalorie die Energie, die der Körper beim Verstoffwechseln aus diesem Lebensmittel gewinnen kann. Die meisten Menschen sprechen von «Kalorien», obwohl sie eigentlich «Kilokalorien» (Kcal) meinen. Steht auf der Verpackung eines Snacks zum Beispiel «275 Kcal» enthält dieser nicht 275 Kalorien. Sondern 275’000 Kalorien. Die Kilokalorie (kcal) ist eine veraltete Messeinheit. Sie wurde 1978 durch das«Kilojoule» (kJ) abgelöst. Im Volksmund hat sich die Bezeichnung «Kilokalorie» oder «Kalorie» allerdings bis heute gehalten. Aus diesem Grund werden in der Regel auf Lebensmitteletiketten sowohl die Kilojoule wie die Kilokalorien angegeben. Eine Kilokalorie entspricht etwa 4,2 Kilojoule.
Der Körper bezieht seine Energie vor allem aus drei Nährstoffen: Eiweiss, Fett und Kohlenhydraten. Sie werden auch als Makronährstoffe bezeichnet. Im Gegensatz zu Spurenelementen und Vitaminen enthalten Makronährstoffe Energie. Auch Ballaststoffe enthalten Kalorien. Allerdings deutlich weniger. Ganz anders Alkohol – er enthält fast doppelt so viele Kalorien wie Kohlenhydrate:
Alkohol: 7 kcal pro Gramm
Ballaststoffe: 2 kcal pro Gramm
Kohlenhydrate: 4 kcal pro Gramm
Eiweiss: 4 kcal pro Gramm
Fett: 9 kcal pro Gramm
Bei diesen Zahlen handelt es sich um Durchschnittswerte.
Wie werden Kalorien ermittelt?
Um den Kaloriengehalt von Lebensmitteln zu bestimmen, wird eine genau abgewogene Menge verbrannt und die Wärme, die bei diesem Prozess entsteht, gemessen. Das entsprechende Messgerät trägt den lustigen Namen «Bombenkalorimeter». Es verdankt seinen Namen dem stählernen Reaktionsgefäss, das wie eine Bombe aussieht. Der Wert, der im Labor gemessen wird, stimmt allerdings nicht mit der Verwertung der Kalorien im menschlichen Körper überein. Denn dieser kann nicht alle Lebensmittel restlos verbrennen. Wie viel Energie der Körper tatsächlich aus einem Lebensmittel gewinnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem von der Darmflora sowie von der Struktur und der Zusammensetzung der Lebensmittel und ihrer Zubereitung.
Wie viele Kalorien brauchen wir pro Tag?
Damit unser Körper funktioniert, braucht er Energie. Die Atmung, das Gehirn, das Herz-Kreislauf-System und der Stoffwechsel funktionieren nur, wenn sie genügend Energie bekommen. Jede einzelne Aktivität verbraucht zusätzliche Energie. Je intensiver diese Aktivität ist, desto höher ist der Kalorienverbrauch. So verbraucht Joggen zum Beispiel mehr Energie als Gehen. Und Sitzen mehr Energie als Schlafen. Der Energieverbrauch der einzelnen Aktivitäten wird mit dem Metabolischen Äquivalent (MET) ermittelt. Sitzen wir still in einem Stuhl, verbrauchen wir genau ein MET pro Stunde. MET lassen sich leicht in Kalorien umrechnen: 1 MET entspricht 1 kcal pro Kilogramm Körpergewicht und Stunde. Das bedeutet, dass eine 62 Kilogramm schwere Frau 62 Kalorien pro Stunde verbrennt, wenn sie nichts anderes tut, als still auf ihrem Stuhl zu sitzen.
Wer seinen täglichen Energiebedarf ermitteln möchte, müsste sämtliche MET des Tages zusammenzählen – ein Ding der Unmöglichkeit. Aus diesem Grund hat das Bundesamt für Lebensmittel und Veterinärwesen eine dynamische Tabelle mit Richtwerten entwickelt. Auf dieser Seite kannst du deinen täglichen Energiebedarf mit wenigen Mausklicks ermitteln. Wähle einfach dein Geschlecht und dein Alter aus, und schon zeigt dir das System deinen täglichen Kalorienbedarf an. Ein 50-jähriger Mann sollte demnach 2305 bis 2672 Kalorien zu sich nehmen. Eine schwangere Frau 1861 bis 2147 kcal pro Tag. Und dazu je Trimester ihrer Schwangerschaft + 70, + 260 und + 500 kcal. Besonders hilfreich: Neben dem täglichen Energiebedarf kann man sich auch viele weitere Informationen anzeigen lassen. Zum Beispiel die empfohlene Tagesmenge an Eiweiss und Vitaminen.
Eiweiss, Fett und Kohlenhydrate
Neben dem Brennwert in Joule und Kalorien zeigt die Nährstofftabelle auf Snacks und Süssigkeiten auch an, wie viel Eiweiss, Fett und Kohlenhydrate ein Lebensmittel enthält. Auch diese Informationen sind für Menschen, die sich bewusst ernähren oder abnehmen wollen, von zentraler Bedeutung.
Eiweiss
Eiweiss ist Baumaterial für Blut, Muskeln und Organe. Auch für Enzyme und Hormone ist Eiweiss wichtig. Zu guter Letzt ist Eiweiss ein wichtiger Energielieferant – besonders, wenn ein Mangel an anderen Energielieferanten besteht. Zum Beispiel bei einer Low-Carb-Diät. Oder einer ketogenen Ernährung. Weil Eiweiss beim Aufbau von Muskeln eine wichtige Rolle spielt, nehmen viele Sportler:innen zusätzliches Eiweiss zu sich. Aus diesem Grund gibt es im Supermarkt immer mehr Drinks, Joghurts und Riegel mit dem Vermerk «High Protein»; also «viel Eiweiss». Auch bei Sweets.ch, dem führenden Schweizer Online-Shop für Snacks aus aller Welt, findest du viele verschiedene Riegel und andere Snacks, die besonders viel Protein enthalten.
Doch aufgepasst: Zu viel Eiweiss kann unerwünschte Nebenwirkungen haben. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen empfiehlt Menschen, die jünger als 65 Jahre sind, 0,83 Gramm Eiweiss pro Kilogramm Körpergewicht. Ein 86 Kilo schwerer Mann sollte demzufolge 71 Gramm Eiweiss pro Tag zu sich nehmen und eine 62-jährige Frau 51 Gramm pro Tag. Diese Menge wird von den meisten Menschen in der Schweiz erreicht oder gar übertroffen. In diesem Fall wird das überschüssige Eiweiss mit dem Urin ausgeschieden. Funktioniert die Niere nicht einwandfrei, kann es zu Nierenschäden kommen. Auch Menschen mit einer schwachen Leber haben Mühe, Eiweiss zu verarbeiten. Dementsprechend verschlechtern sich die Leberwerte.
Fett
Fett ist neben Eiweiss und Kohlenhydraten der dritte Energielieferant für den menschlichen Körper und dementsprechend wichtig. Zu viel Fett ist allerdings ungesund und kann zu Übergewicht führen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen empfiehlt, zwischen 20 und 35 % der täglichen Energiemenge in Form von Fetten zu sich zu nehmen. Bei einer täglichen Energiezufuhr von 2’000 Kalorien sind das 80 bis 90 Gramm. Um deinen persönlichen Fettbedarf zu ermitteln, nutzt du am besten die dynamische Tabelle des BLV.
Fett ist allerdings nicht gleich Fett. Neben der Menge spielt auch die Qualität eine wichtige Rolle. Sämtliche Nahrungsmittel enthalten eine Mischung aus gesättigten, ungesättigten und mehrfach gesättigten Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren müssen im Körper gebildet und ungesättigte Fettsäuren mit der Nahrung aufgenommen werden. Aus diesem Grund empfiehlt das BLV, möglichst Lebensmittel mit einfach und mehrfach gesättigten Fettsäuren zu konsumieren. Solche Lebensmittel sind fettreiche Fische, pflanzliche Lebensmittel, Nüsse sowie Oliven- und Rapsöl.
Was sind gesättigte Fettsäuren?
Gesättigte Fettsäuren werden oft als «schlechte Fette» und «ungesättigte Fettsäuren» als «gute Fette» bezeichnet. Schlechte Fette fördern Cholesterin und koronare Herzkrankheiten. Sie sind unter anderem in Butter, Käse, Kokosfett, Palmfett, Rahm, Speck, Würsten und Wurstwaren enthalten. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV empfiehlt, nicht mehr als 10 % der täglichen Energiezufuhr in Form von gesättigten Fettsäuren zu sich zu nehmen.
Kohlenhydrate
Kohlenhydrate liefern unserem Körper wertvolle Energie. Deshalb empfehlen das BLV und die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Kohlenhydrate vor allem in Form von Gemüse, Hülsenfrüchten, Kartoffeln und Obst zu geniessen. Männer mit einem Tagesbedarf von 2’200 Kilokalorien sollen gemäss BLV 250 bis 300 Gramm Kohlenhydrate zu sich nehmen. Frauen mit einem Tagesbedarf von 1’800 kcal zwischen 200 und 250 Gramm. Zu viele Kohlenhydrate können krank machen: Sie lassen den Insulinspiegel in die Höhe schnellen, hemmen die Fettverbrennung und lassen die Blutfettwerte ansteigen.
Im Kampf gegen Übergewicht nehmen immer mehr Menschen immer weniger Kohlenhydrate zu sich. Sie ernähren sich «Low Carb» oder machen eine «Low-Carb-Diät». Bei dieser Ernährungsform führt man dem Körper anstelle der empfohlenen 50 % nur noch rund 25 % der Energie in Form von Kohlenhydraten zu. Noch radikaler ist die Keto-Diät. Bei ihr werden Kohlenhydrate ‑soweit möglich- komplett weggelassen.
Zucker
Das BLV schätzt, dass Schweizer:innen pro Tag rund 100 Gramm Zucker essen. Das ist exakt das Doppelte der empfohlenen Menge von 50 Gramm. Ein übermässiger Zuckerkonsum fördert Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Übergewicht. Auch Angstzustände, Blähungen, Depressionen, Haarausfall, Hauterkrankungen, Konzentrationsschwäche, Menstruationsbeschwerden, Nervosität und Schlafstörungen sollen durch Zucker begünstigt werden. Zu guter Letzt soll der Körper bei übermässigem Zuckerkonsum anfällig für Infektionskrankheiten werden.
Zucker hat aber auch positive Seiten. Zucker geht rasch ins Blut und sorgt für ein gutes Gefühl. Aus diesem Grund greifen viele Menschen vor, während und nach geistiger Arbeit automatisch zu Schokoriegeln, Süssgetränken und Traubenzucker. Die Information, wie viel Zucker in einem Lebensmittel steckt, ist deshalb sehr wichtig. Enthält ein Snack oder eine Süssigkeit viel Zucker, handelt es sich um ein Genussmittel, das bewusst genossen werden sollte.
Salz
Salz ist ein lebenswichtiges Mineral. Es reguliert den Wasserhaushalt und spielt eine wichtige Rolle bei der Reizübertragung von Muskeln und Nervenzellen. Auch für den Knochenaufbau und die Verdauung ist Salz sehr wichtig. Zu viel Salz ist allerdings ungesund. Das BLV orientiert sich bei seinen Empfehlungen an der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und rät zu maximal 5 Gramm Salz pro Tag. Aktuell nehmen Frauen in der Schweiz im Schnitt 7,8 Gramm Salz und Männer sogar 10,6 Gramm Salz pro Tag zu sich. Das ist deutlich mehr, als es das BLV und die WHO empfehlen.
Zu viel Salz begünstigt Bluthochdruck und fördert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch auf die Bakterien im Darm hat ein erhöhter Salzkonsum negative Auswirkungen. Zu guter Letzt leiden die Nieren, die das überschüssige Salz ausscheiden müssen.
Ein konkretes Beispiel einer Nährwerttabelle
Ein typisches Etikett mit Angaben zu den Nährstoffen auf Lebensmitteln könnte so aussehen
Brennwert: 345,00 Kilokalorien (kcal)
Brennwert: 1.466,00 Kilojoule (kJ)
Fett: 0,5 g
Davon gesättigte Fettsäuren: 0,1 g
Kohlenhydrate: 79 g
davon Zucker: 53 g
Eiweiss: 5 g
0,02 g
1 und 2: Brennwert
Dieses Lebensmittel führt dem Körper pro 100 Gramm 345 Kalorien zu. Das ist etwa ⅕ der empfohlenen Tagesdosis für Frauen und etwas ⅙ der empfohlenen Tagesdosis für Männer. Nutze die dynamische Tabelle des BLV, um deinen persönlichen Tagesbedarf (Alter, Geschlecht) zu ermitteln. Achte unbedingt auf das Gesamtgewicht des Lebensmittels. Ist es 500 Gramm schwer und du verdrückst das ganze Stück, hast du bereits deinen gesamten Energiebedarf für diesen Tag gedeckt.
3: Fett
Dieses Lebensmittel enthält 0,50 Gramm Fett pro 100 Gramm. Das ist deutlich weniger als die empfohlene Tagesration von 80 bis 90 Gramm.
4: Davon gesättigte Fettsäuren
Dieses Lebensmittel enthält 0,1 Gramm gesättigte Fettsäuren. Das ist deutlich weniger als die empfohlene Höchstmenge von 8 bis 9 Gramm pro Tag.
5: Kohlenhydrate
Dieses Lebensmittel enthält 79 Gramm Kohlenhydrate. Das ist deutlich weniger als die empfohlene Höchstmenge von 200 bis 300 Gramm pro Tag. Nutze die dynamische Tabelle des BLV, um deinen persönlichen Tagesbedarf (Alter, Geschlecht) zu ermitteln.
6: Zucker
Dieses Lebensmittel enthält 53 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Das übersteigt die empfohlene Höchstmenge von 50 Gramm pro Tag. Da andere Lebensmittel, die du an diesem Tag zu dir nimmst, ebenfalls Zucker enthalten, solltest du weniger als 100 Gramm von diesem Lebensmittel geniessen.
7: Eiweiss
Dieses Lebensmittel enthält 5 Gramm Eiweiss pro 100 Gramm. Das sind deutlich weniger als die empfohlene Höchstmenge pro Tag. Nutze die dynamische Tabelle des BLV, um deinen persönlichen Tagesbedarf (Alter, Geschlecht) zu ermitteln.
8: Salz
Dieses Lebensmittel enthält 0,02 Gramm Salz. Das sind deutlich weniger als die empfohlene Höchstmenge von 5 Gramm pro Tag.