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1. August Süssigkeiten & Geschenke

Süs­sig­kei­ten und Deko für den 1. August online kau­fen. Von Mon­tag bis Don­ners­tag bis 15.00 Uhr bestel­len und sich am nächs­ten Tag dar­über freuen.

Servietten Swiss Heart 20 Stück - Trendform
Ser­vi­et­ten Swiss Heart 20 Stück

inkl. 8.1 % MwSt.

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Ser­vi­et­ten Swiss Heart 20 Stück
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Pappteller Schweiz 8 Stück - Sweets
Papp­tel­ler Schweiz 8 Stück

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Papp­tel­ler Schweiz 8 Stück
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Swissness Geschenkset Naschlabor - Sweets
Swiss­ness Geschenk­set Naschlabor

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MamaMo Süsse Gummibärchen 300g - MamaMo
Mama­Mo Süs­se Gum­mi­bär­chen 300g

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Servietten Schweiz 20 Stück - Sweets
Ser­vi­et­ten Schweiz 20 Stück

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Pappbecher Schweiz 8 Stück - Sweets
Papp­be­cher Schweiz 8 Stück

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Servietten Swiss Tradition 20 Stück - Trendform
Ser­vi­et­ten Swiss Tra­di­ti­on 20 Stück

inkl. 8.1 % MwSt.

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Servietten Swiss Vichy 20 Stück - Trendform
Ser­vi­et­ten Swiss Vichy 20 Stück

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Metal Tasse Swiss Tradition - Trendform
Metal Tas­se Swiss Tradition

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Bist du auf der Suche nach Süs­sig­kei­ten und Deko­ra­ti­ons­ma­te­ri­al für den 1. August? Dann bist du bei Sweets.ch an der rich­ti­gen Adres­se. Denn bei Sweets.ch kannst du alles, was du für dei­ne 1. August-Fei­er brauchst, ein­fach und bequem mit einem Maus­klick bestel­len. Sweets.ch ist näm­lich der füh­ren­de Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten zum Schwei­zer Natio­nal­fei­er­tag. Dazu gehö­ren Gum­mi­bär­chen mit aus­ge­stanz­tem Schwei­zer Kreuz auf der Brust eben­so wie rote und weis­se Marsh­mal­low im Beu­tel. Dane­ben fin­dest du bei Sweets.ch auch vie­le rot-weis­se Par­ty­ar­ti­kel. Dazu gehö­ren nicht zuletzt rote Becher, Ser­vi­et­ten und Tel­ler mit weis­sen Schwei­zer Kreu­zen. Schliess­lich sorgt ein hübsch gedeck­ter Tisch am 1. August im Hand­um­dre­hen für gute Lau­ne und Par­ty­stim­mung. Erst recht, wenn über dem Tisch oder dane­ben bun­te Lam­pi­ons hän­gen – dann feh­len für die per­fek­te 1. August Fei­er nur noch ein paar Vul­ka­ne zum Abbren­nen und das obli­ga­te 1. August-Feuer.

Der 1. August hat zwar in den letz­ten Jah­ren etwas an Bedeu­tung ver­lo­ren. Er ist aber noch immer für vie­le Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer ein wich­ti­ger Fei­er­tag mit Fest­re­den, Feu­er­werk, Höhen­feu­ern und Musik. In prak­tisch jeder Schwei­zer Gemein­de fin­den am 1. August spe­zi­el­le Fei­ern statt. Bun­des­rä­tin­nen und Bun­des­rä­te hal­ten über­all im Land Anspra­chen. Eini­ge von ihnen schaf­fen es am 1. August auf vier Auf­trit­te an vier ver­schie­de­nen Orten. An ande­ren Fei­ern spre­chen Gemeindepräsident:innen oder Pro­mi­nen­te aus Kul­tur, Poli­tik und Wirt­schaft. Höhe­punkt jeder 1. August-Fei­er ist das gemein­sa­me Sin­gen der Natio­nal­hym­ne. Die Höhen­feu­er, die am 1. August im gan­zen Land zu sehen sind, erin­nern an die Ver­trei­bung der frem­den Vög­te im 14. Jahr­hun­dert. Kin­der tra­gen am 1. August Lam­pi­ons. Das sind Papier­la­ter­nen, die von einer Ker­ze erhellt wer­den. Sie wer­den auch auf Bal­ko­nen und über Tischen auf­ge­hängt. Vor allem in länd­li­chen Gebie­ten wer­den am 1. August vie­le öffent­li­che Gebäu­de mit Schwei­zer Fah­nen geschmückt. Auch Fähn­chen und Absperr­bän­der mit Schwei­zer Fah­nen sind im gan­zen Land zu sehen. Ein rela­tiv neu­er 1. August Brauch ist der Brunch auf dem Bau­ern­hof, der sich im gan­zen Land gros­ser Beliebt­heit erfreut.

Gemäss Legen­de wur­de die Schwei­ze­ri­sche Eid­ge­nos­sen­schaft anno 1291 auf der Rüt­li­wie­se im Kan­ton Uri gegrün­det. Sie liegt am Vier­wald­stät­ter­see auf dem Gebiet der Gemein­de See­lis­berg. Bis ins 19. Jahr­hun­dert ging man davon aus, dass der Rüt­li­schwur am 8. Novem­ber 1307 statt­fand. Erst als man 1758 den Brief im Archiv von Schwyz wie­der­ent­deck­te, kamen Zwei­fel am Datum auf. Denn er war auf «Anfang August 1291» datiert. Und so wur­de der 1. August schliess­lich zum Schwei­zer Natio­nal­fei­er­tag. Aller­dings erst 1891. Also fast 150 Jah­re spä­ter und 50 Jah­re nach­dem die Schweiz eine moder­ne, demo­kra­ti­sche Ver­fas­sung erhielt. Zuvor kam schlicht nie­mand auf die Idee, dass man den Geburts­tag der Schweiz fei­ern könn­te. Der Bun­des­brief von 1291 gilt als ältes­tes Ver­fas­sungs­do­ku­ment der Schweiz. Im Bun­des­brief sichern sich die Inner­schwei­zer Tal­ge­mein­schaf­ten gegen­sei­ti­ge Hil­fe gegen alle zu, die ihnen Gewalt oder Unrecht antun. Frem­de Rich­ter soll­ten nicht gedul­det wer­den; bestehen­de Herr­schafts­ver­hält­nis­se aber unan­ge­tas­tet blei­ben. Der Bun­des­brief wird erst seit dem 19. Jahr­hun­dert offi­zi­ell für die Grün­dungs­ur­kun­de der Schwei­ze­ri­schen Eid­ge­nos­sen­schaft aner­kannt. Das hat die Schweiz dem Bun­des­rat zu ver­dan­ken, der 1891 eine natio­na­le Jubi­lä­ums­fei­er pro­kla­mier­te und 1899 den 1. August zum Bun­des­fei­er­tag erhob.

Der Grund, wes­halb man aus­ge­rech­net im Jahr 1891 auf die Idee kam, den Geburts­tag der Schweiz zu fei­ern, hat mit dem Jubi­lä­um der Stadt Bern zu tun. Sie wur­de 1191 gegrün­det. Also 100 Jah­re vor dem Rüt­li­schwur. Die Orga­ni­sa­to­ren der Jubi­lä­ums­fei­er­lich­kei­ten hat­ten die Idee, den Geburts­tag der Schweiz mit dem Geburts­tag der Stadt Bern zu ver­knüp­fen. Die­se Idee kam in der Zen­tral­schweiz aller­dings gar nicht gut an. Hier war man der Mei­nung, dass man den Geburts­tag der Schweiz doch nicht in «einer belie­bi­gen Fest­stadt» fei­ern kön­ne. Ein sol­cher Fest­akt müs­se zwangs­läu­fig «in der Wie­ge der Schweiz» und dem «Ort der That» zele­briert wer­den. Nach eini­gem Hin- und Her zwi­schen Uri, Schwyz und Nid­wal­den eig­ne­te man sich schliess­lich dar­auf, den Geburts­tag in Schwyz zu fei­ern. Und so wur­de am 1. August 1891 in Brun­nen zum ers­ten Mal die Geburts­stun­de der Schweiz gefei­ert. Damals konn­te sich noch nie­mand vor­stel­len, den Fest­akt ein Jahr spä­ter zu wie­der­ho­len. Es dau­er­te noch­mals acht Jah­re, bis der Bund die Kan­to­ne anwies, am 1. August die Kir­chen­glo­cken zu läu­ten. Die­sen fei­er­li­chen Akt ver­dan­ken die Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer nicht zuletzt den Men­schen, die damals im Aus­land leb­ten. Sie wünsch­ten sich so etwas wie den fran­zö­si­schen 14. Juli für die Schweiz.

Möch­test du dei­ne Freun­de oder Nach­barn zu einer 1. August-Par­ty ein­la­den? Dann fin­dest du bei Sweets.ch vie­le lus­ti­ge Ideen für ein stim­mungs­vol­les Ambi­en­te. Allen vor­an rote Papp­be­cher, Paptel­ler und Ser­vi­et­ten mit weis­sen Schwei­zer Kreu­zen. Sie sor­gen im Hand­um­dre­hen für eine gehö­ri­ge Por­ti­on Swiss­ness an jeder 1. August Fei­er. Ein ech­ter Hin­gu­cker sind die Gum­mi­bär­chen von Mama­mo. In der Nost­al­gie-Tüte im Chil­bi-Look «Mama­mo süs­se Gum­mi­bär­chen» ste­cken Gum­mi­bär­chen mit Cola‑, Him­beer, Oran­gen- und Zitro­nen-Geschmack. Zusätz­lich zur detail­ge­treu­en Kenn­zeich­nung der Tat­zen haben alle­samt ein gros­ses Schwei­zer Kreuz auf dem Buch. Lie­be­voll auf dem Tel­ler dra­piert, sor­gen die Gum­mi­bär­chen von Mama­Mo an jeder 1. August Fei­er für gute Lau­ne. Die stil­vol­le Tüte eig­net sich auch her­vor­ra­gend als pas­sen­des Mit­bring­sel, wenn du selbst zu einer 1. August Fei­er ein­ge­la­den bist.

Auch das hoch­wer­ti­ge Rund­glas «Swiss Sweet» von Nasch­la­bor ist ein per­fek­tes Mit­bring­sel, wenn du bei Freun­den oder Nach­barn zu einer 1. August-Fei­er ein­ge­la­den bist. Im deko­ra­ti­ven Süs­sig­kei­ten Glas mit Ber­gen und Stein­bö­cken auf der Eti­ket­te ste­cken 120 Gramm köst­li­che Frucht­gum­mi in den Far­ben rot und weiss. Ein Augen- und Gau­men­schmaus zugleich! In der glei­chen Kol­lek­ti­on hat Nasch­la­bor eine wei­te­re Süs­sig­keit am Start: einen Beu­tel mit 200 Gramm roten und weis­sen Marsh­mal­lows. Die Tüte eig­net sich per­fekt, um sie an der 1. August-Fei­er den Gäs­ten als Gast­ge­schenk auf den Tel­ler zu stellen.