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Quarantäne

Quarantäne Geschenkset - Sweets
Qua­ran­tä­ne Geschenkset

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Qua­ran­tä­ne. Bis vor ein paar Jah­ren haben die meis­ten Men­schen in der Schweiz die­sen Begriff mit Rei­sen in tro­pi­sche Län­der ver­bun­den. Oder mit Tie­ren, die aus dem Aus­land in die Schweiz ein­reis­ten und erst ein­mal in Qua­ran­tä­ne muss­ten. Seit dem Aus­bruch der Coro­na-Pan­de­mie müs­sen auch in der Schweiz regel­mäs­sig Men­schen in Qua­ran­tä­ne. Und der Begriff ist in aller Mun­de. Kaum ist das Test­re­sul­tat posi­tiv, heisst es für die betrof­fe­ne Per­son: ab in Qua­ran­tä­ne! Die einen gehen das ganz ent­spannt an. Sie zie­hen sich in ein Zim­mer zurück und las­sen sich die Mahl­zei­ten von der Part­ne­rin oder dem Part­ner vor die Türe stel­len. Ande­re sind bei der Anord­nung «Qua­ran­tä­ne» einem Zusam­men­bruch nahe. Für Men­schen, die allei­ne woh­nen, ist das Ver­dikt «Qua­ran­tä­ne» beson­ders schwie­rig. Denn sie müs­sen jeman­den orga­ni­sie­ren, der für sie ein­kauft und ihnen die Ein­käu­fe vor die Türe stellt. Denn wer in Qua­ran­tä­ne ist, darf auch zum Ein­kau­fen nicht aus dem Haus. Auch für Eltern ist eine Qua­ran­tä­ne nicht ein­fach. Sie dür­fen die Kin­der wäh­rend einer gewis­sen Zeit nicht sehen. Die Kin­der hören die Mut­ter und den Vater zwar im Zim­mer neben­an. Dür­fen ihnen aber nicht zu nahe kommen!

Um das bes­ser zu ver­ste­hen, müs­sen wir uns viel­leicht ein­mal anschau­en, was eine Qua­ran­tä­ne ist. Wiki­pe­dia meint dazu: «Die Qua­ran­tä­ne ist eine zum Schutz einer Gesell­schaft vor anste­cken­den Krank­hei­ten befris­te­te (behörd­lich ange­ord­ne­te) Sepa­ra­ti­on von Men­schen, Tie­ren oder Pflan­zen, die ver­däch­tig sind, an bestimm­ten Infek­ti­ons­krank­hei­ten erkrankt oder Über­trä­ger die­ser Krank­hei­ten zu sein. Bei Import von Tie­ren und Pflan­zen ist die Qua­ran­tä­ne über­dies zum Aus­schluss der Krank­heits­ver­brei­tung in den Ein­fuhr­be­stim­mun­gen des jewei­li­gen Lan­des prä­ven­tiv vor­ge­se­hen. Die Zeit­dau­er der Qua­ran­tä­ne rich­tet sich nach der Inku­ba­ti­ons­zeit der ver­mu­te­ten Krank­heit. Die Qua­ran­tä­ne ist eine sehr auf­wen­di­ge, aber auch sehr wirk­sa­me seu­chen­hy­gie­ni­sche Mass­nah­me, die ins­be­son­de­re bei hoch­an­ste­cken­den Krank­hei­ten mit hoher Sterb­lich­keit ange­wen­det wird.» Der Begriff «Qua­ran­tä­ne» kommt aus dem Ita­lie­ni­schen. Er stammt aus der Zeit der gros­sen Pest-Pan­de­mie im 14. Jahr­hun­dert. Die Pest drang vom Mon­go­len­reich bis zum Schwar­zen Meer vor und schwapp­te von dort aus über das Mit­tel­meer nach Euro­pa über. Um die Pest ein­zu­däm­men, beschloss Vene­dig, ankom­men­de Schif­fe 40 Tage lang zu iso­lie­ren. Die Schif­fe lagen im Hafen – die Besat­zung durf­te wäh­rend die­ser Zeit aber nicht an Land. Von der Zahl «40» (ita­lie­nisch qua­ran­ta») lei­tet sich der Begriff «Qua­ran­tä­ne» ab.

Die meis­ten Men­schen sind wenig begeis­tert, wenn sie von der Kan­tons­ärz­tin oder vom Kan­tons­arzt die Wei­sung erhal­ten, sich sofort in Qua­ran­tä­ne zu bege­ben. Und auch dem gröss­ten Ein­zel­gän­ger fällt nach ein paar Tagen Qua­ran­tä­ne die Decke auf den Kopf. Da nützt es herz­lich wenig, wenn man sich mit den Arbeits­kol­le­gen, den Freun­den und den Fami­li­en­mit­glie­dern über Face­Time, Goog­le Meet oder Zoom aus­tau­schen kann. Aus die­sem Grund ist es eine äus­serst sym­pa­thi­sche Ges­te, wenn du einen lie­ben Men­schen, der sich in Qua­ran­tä­ne befin­det, ein biss­chen auf­mun­terst und ihm ein klei­nes Geschenk, respek­ti­ve eine klei­ne Über­ra­schung zukom­men lässt. Im Prin­zip eig­nen sich so gut wie alle Süs­sig­kei­ten, die du im Online-Shop von Sweets.ch fin­dest, als Qua­ran­tä­ne-Geschenk. Hat die Per­son, die sich in Qua­ran­tä­ne befin­det, ger­ne Frucht­gum­mi? Dann fin­dest du bei Sweets.ch Dut­zen­de von glusch­ti­gen Geschenk­ideen. Zum Bei­spiel «Frucht­gum­mi Cola-Fläsch­chen». Aber auch ver­schie­de­ne Glä­ser mit pas­sen­der Eti­ket­te. Wie wäre es zum Bei­spiel mit einem Glas «Alles Gute» von Nasch­la­bor. Es ent­hält einen lecke­ren Frucht­gum­mi-Mix aus far­ben­fro­hen Gum­mi­bär­chen. Auch ein Glas «Anti­stress» kann bei Men­schen, die sich in Qua­ran­tä­ne befin­den, wah­re Wun­der bewir­ken. Ein­fach die Dose öff­nen, die lecke­ren Süs­sig­kei­ten in den Mund neh­men, die Augen schlies­sen und einen Moment himm­li­sche Ruhe geniessen.

Sweets.ch ist der gröss­te Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten. Dane­ben fin­dest du bei Sweets.ch vie­le Geschenk­ideen für vie­le Gele­gen­hei­ten. Von der Geburt über das Grill­fest bis zum Vater­tag. Und vom Geburts­tag über die Hoch­zeit bis zum Valen­tins­tag. Da darf natür­lich auch eine Auf­mun­te­rung oder Auf­hei­te­rung für Men­schen in Qua­ran­tä­ne nicht feh­len. Das «Qua­ran­tä­ne Geschenk­set» wur­de von den Geschenk­pro­fis von Gifts.ch spe­zi­ell für Sweets.ch zusam­men­ge­stellt und besteht aus drei Din­gen: Kopf­hoch­pil­len (Bon­bons mit Oran­gen-Geschmack), Instant Hap­pi­ness (Frucht­gum­mi) und Ent­schleu­ni­gung Slow Down (Frucht­gum­mi).

Wie für alle Geschen­ke gilt auch für das Qua­ran­tä­ne-Geschenk­set von Sweets.ch: Heu­te bis 13.00 online bestel­len und das Paket liegt bereits mor­gen in dei­nem Brief­kas­ten. Wobei es ver­mut­lich wenig Sinn ergibt, das Qua­ran­tä­ne Geschenk­set zu sich nach Hau­se zu bestel­len. Weit­aus bes­ser ist es, die Auf­mun­te­rung direkt an die Per­son zu lie­fern, die sich in Qua­ran­tä­ne befin­det. Dazu wählst du ein­fach im Lau­fe des Bestell­pro­zes­ses «Lie­fe­rung an eine ande­re Adres­se» aus und gibst da die Adres­se der beschenk­ten Per­son ein. Und schon lie­fern wir das Geschenk direkt an die Per­son, die sich in Qua­ran­tä­ne befin­det. Wenn du magst, kannst du sogar noch eine kos­ten­lo­se Geschenk­kar­te dazu fügen und einen Text mit dei­nen bes­ten Wün­schen verfassen.