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Urlaub

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Möch­test du selbst für den nächs­ten Urlaub spa­ren oder einem lie­ben Men­schen ein Geld­ge­schenk für die nächs­ten Feri­en machen? Dann bist du bei Sweets.ch an der rich­ti­gen Adres­se. Denn bei Sweets.ch fin­dest du vie­le läs­si­ge «Spar­säu­li», die expli­zit für das Spa­ren von Feri­en­geld kon­zi­piert sind. Neben Spar­do­sen für Urlaubs­geld hat Sweets.ch vie­le wei­te­re Geschenk­ideen rund um Feri­en und Urlaub im Ange­bot, die du ganz ein­fach online bestel­len kannst. Zum Bei­spiel für Men­schen, die feri­en­reif sind. Selbst­ver­ständ­lich kannst du die Net­tig­kei­ten auch jeman­dem über­rei­chen, der gar nicht in Urlaub fährt und statt­des­sen Feri­en macht. Und das sind in der Schweiz die meis­ten Men­schen. Denn das Wort «Urlaub» wird in der Schweiz zwar geschrie­ben. Aber gespro­chen wird es so gut wie nicht.

Wäh­rend Men­schen aus Deutsch­land und Öster­reich als Urlau­be­rin­nen und Urlau­ber an einen Urlaubs­ort fah­ren, um daselbst Urlaub zu machen, fah­ren Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer als Feri­en­gäs­te an einen Feri­en­ort und machen daselbst Feri­en. Sol­da­tin­nen und Sol­da­ten haben aller­dings auch in der Schweiz Urlaub. Und die Pau­se, die Eltern nach der Geburt eines Kin­des machen dür­fen, heisst Mut­ter­schafts­ur­laub und Vater­schafts­ur­laub. Dafür machen die Kin­der Schul­fe­ri­en. Und die Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten Semes­ter­fe­ri­en. Der Begriff «Urlaub« war in der Schweiz lan­ge Zeit ver­pönt. Erst seit vie­le Men­schen aus Deutsch­land in der Schweiz arbei­ten und woh­nen, hat der Begriff zuneh­mend auch im schwei­ze­ri­schen Hoch­deutsch Ein­zug gehal­ten. Trotz­dem wün­schen sich Herr und Frau Schwei­zer auch heu­te noch «Schö­ne Feri­en» und nicht «Einen schö­nen Urlaub». Und sie kom­men aus den Feri­en zurück. Und nicht aus dem Urlaub.

Das Wort Urlaub stammt aus dem alt­hoch­deut­schen «Urloub». Es bedeu­tet so viel wie «Erlaub­nis». Knech­te und Mäg­de gin­gen nach der Ern­te zum Alt­bau­ern, dem «Ur», und baten die­sen um Erlaub­nis, den Hof vor­über­ge­hend ver­las­sen zu dür­fen. So ent­stand aus den bei­den Begrif­fen «Ur» und «ErLAUB­nis» das neue Wort «Urlaub». Bezahlt war die­ser Urlaub selbst­ver­ständ­lich nicht. Bezahl­ten Urlaub gab es erst­mals im deut­schen Kai­ser­reich. Damals durf­ten aller­dings nur hohe Beam­te Urlaub machen. Das Argu­ment, mit dem der Urlaub für Beam­te begrün­det wur­de, hat bis heu­te nichts an Aktua­li­tät ver­lo­ren: «Beam­te sind kör­per­lich nicht aus­ge­las­tet und müs­sen sich des­halb bewe­gen». In den Fabri­ken des 19. Jahr­hun­derts war Urlaub ein Fremd­wort: Die Men­schen schuf­te­ten an sie­ben Tagen in der Woche zehn und mehr Stun­den. 1903 beka­men die deut­schen Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer zum ers­ten Mal Urlaub: Die Braue­rei­en nah­men dabei eine Vor­rei­ter­rol­le ein und gewähr­ten ihnen gross­zü­gi­ger­wei­se 3 (!) Tage Urlaub pro Jahr.

Das Wort «Feri­en» stammt aus dem Latei­ni­schen. «Feriae» waren Tage, die für reli­giö­se Hand­lun­gen reser­viert waren. Mit der Zeit wur­den auch ande­re Fest- und Ruhe­ta­ge als «Feriae» bezeich­net. Auf Deutsch bezeich­ne­te man zuerst ein­zel­ne Tage als Feri­en. Im 18. Jahr­hun­dert sprach man dann erst­mals von Schul­fe­ri­en und Semes­ter­fe­ri­en. So wur­den Feri­en zuneh­mend zu einem Syn­onym für Urlaub. Auch heu­te noch haben die Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten in Deutsch­land Semes­ter­fe­ri­en. Und nicht Semes­ter­ur­laub. Mit Feri­en und Urlaub ver­hält es sich also ähn­lich wie mit Kek­sen und Plätz­chen. Die bei­den Begrif­fe bezeich­nen das Glei­che; haben aber einen völ­lig ande­ren Ursprung. Ob du lie­ber für die nächs­ten Feri­en oder für den nächs­ten Urlaub spa­ren willst, hängt in ers­ter Linie davon ab, wo du wohnst. Wobei du selbst­ver­ständ­lich auch in der Schweiz für den nächs­ten Urlaub und nicht für die nächs­ten Feri­en spa­ren kannst, wenn dir das lie­ber ist. Auch wenn das ent­spre­chen­de Pro­dukt im Online-Shop von Sweets.ch Urlaubs­kas­se heisst. Und nicht Ferienkasse.

Als füh­ren­der Schwei­zer Online-Shop für Geschen­ke hat Sweets.ch auch ein gros­ses Sor­ti­ment an «Käs­se­li», «Spar­do­sen» und «Spar­säu­li» im Ange­bot. Dar­un­ter auch ver­schie­de­ne «Spar­schwei­ne» zum Spa­ren für die nächs­ten Feri­en oder den nächs­ten Urlaub. Du kannst damit Geld für dei­ne eige­nen Feri­en spa­ren oder die Spar­do­se mit Feri­en­geld für einen lie­ben Men­schen füt­tern und ihr das gefüll­te «Käs­se­li» zum Geburts­tag oder zu Weih­nach­ten schen­ken. Denn so schön Feri­en auch sind: Sie sind in der Regel teu­er und machen einen gros­sen Teil der jähr­li­chen Aus­ga­ben aus. Umso glück­li­cher sind vor allem jun­ge Men­schen, wenn sie von den Eltern, den Gross­el­tern oder den Paten einen Zustupf in die Feri­en­kas­se bekommen.

Der knall­ro­te «Urlaubs­kas­se Kof­fer» aus Kera­mik, den du bei Sweets.ch ganz ein­fach mit einem Maus­klick bestel­len kannst, sieht wie ein typi­scher Rei­se­kof­fer aus: Er ist auf der Vor­der- und der Rück­sei­te mit ver­schie­de­nen Sti­ckern aus aller Welt beklebt. Der Kof­fer ist aller­dings nicht für das Feri­en­ge­päck gedacht. Son­dern als Spar­büch­se fürs Feri­en­geld. Der 14 x 14 Zen­ti­me­ter gros­se Kof­fer ist ein ech­ter Hin­gu­cker. Steht der Urlaub vor der Türe, lässt sich der Kof­fer mit einem Schlüs­sel im Hand­um­dre­hen öff­nen und das gespar­te Geld für den Trip in den Süden ver­wen­den. Jetzt ent­de­cken! Eben­falls eine äus­serst wit­zi­ge Art und Wei­se, Geld für die nächs­ten Feri­en zu spa­ren, ist die «Rei­se­kas­se Spar­do­se». Sie sieht auf den ers­ten Blick wie eine Kon­ser­ven­do­se aus und lässt sich auch wie eine Kon­ser­ven­do­se mit einer Metall­lasche öff­nen. Ist die Dose ein­mal offen, kann sie wie eine Kon­ser­ven­do­se nicht mehr ver­wen­det wer­den. Das moti­viert die beschenk­te Per­son, die Kas­se nicht stän­dig zu öff­nen und das Geld zu zäh­len. Am Tag X wird ein­fach die Dose auf­ge­macht und das Feri­en­geld ent­nom­men. Punkt. Aus. Fertig.