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Eistee kam in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts gross in Mode. Erfunden wurde Eistee allerdings schon viel früher. Nämlich 1904 auf der Weltausstellung in St. Louis: Der Engländer Richard Blechynden sollte die Menschen in Amerika, die bislang nur Grüntee kannten, von indischem Schwarztee überzeugen. Kein leichtes Unterfangen. Besonders im Sommer, wenn es heiss ist und die Menschen in Amerika am liebsten eiskalte Getränke mit vielen Eiswürfeln schlürfen. Weil sich niemand für seinen Tee interessierte, verlor Blechynden zunehmend die Geduld. Er bastelte mit eisgekühlten Bleirohren eine Apparatur, mit der er die Temperatur seines Tees senken konnte. Das war die Geburtsstunde des «Iced Tea». Der kalte Tee fand reissenden Absatz und schon bald servierten auch die umliegenden Restaurants ihren Gästen das neue Trendgetränk. Von St. Louis aus eroberte Eistee dann sukzessive ganz Amerika und war schon bald eines der beliebtesten Getränke im Land der unbeschränkten Möglichkeiten.
Danach dauerte es fast 100 Jahre, bis Eistee auch in Europa zu einem der beliebtesten Durstlöscher wurde. Die erste Geschmacksrichtung, die in Europa als erste Fuss fassen konnte, war Zitrone. Zu Beginn gab es Eistee in der Schweiz vor allem in Pulverform: Man schüttete das Eisteepulver in einen Krug, goss 1 Liter Wasser darüber und stellte den Krug in den Kühlschrank. Vor dem Servieren gab man dann noch ein paar Eiswürfel in den Krug, und fertig war das eisgekühlte Trinkvergnügen! Die zweite Geschmacksrichtung, die in der Schweiz Fuss fassen konnte, war «Peach»; also Pfirsich. Zum Eisteepulver kamen schnell einmal «fertige Eistees» dazu, die man in Dosen und Flaschen kaufen konnte. Heute gibt es Eistee in unendlich vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Zum Beispiel «Bubble Gum», «Granatapfel», «Honigmelonen», «Mango Maracuja» und «Wassermelone». Aktuell erlebt Eistee gerade einen weiteren Boom. Das hat viel mit verschiedenen Musikstars zu tun, die ihre eigene Eistee-Marke lanciert haben. Allen voran Capital Bra. Der 1994 in Sibirien geborene Rapper lancierte mit «Bratee» einen neuen Eistee-Kult. Rapperin Shirin David brachte mit «Dirtea»; einen extrasüssen Eistee mit einem ganz speziellen Sicherheits-Siegel auf den Markt.
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten. Daneben hat Sweets.ch ein ausgewähltes Sortiment an Eistee im Sortiment. Allen voran natürlich die beiden Marken der deutschen Rapstars Shirin David und Capital Bra; Bratee und Dirtea. Shirin David hat mit ihrem Dirtea sämtliche Verkaufsrekorde gebrochen: Nicht weniger als 20 Millionen der 0,5 Liter grossen Dosen wurden im Vorfeld bestellt. Die Rapperin und YouTuberin macht keinen Hehl daraus, dass sie gerne nascht. Sie hat sich deshalb ganz bewusst für drei süsse Rezepturen entschieden.
Für Shirin David gibt es bei allen Produkten einen «Klassiker». Beim Eistee ist das ihrer Meinung nach «Peach». Aus diesem Grund wollte der Superstar unbedingt auch einen Eistee, der nach Pfirsich schmeckt. Sie gab ihm den Namen «Dirtea Wet Peach by Shirin David». Reichlich ungewöhnlicher kommt die zweite Geschmacksvariante daher: «Dirtea Candy Shop by Shirin David». Der «voll krasse» Eistee schmeckt tatsächlich nach Zuckerwatte! Gemäss Shirin David war das auch die Geschmacksvariante, für die sie am meisten Zeit aufwenden musste, weil die ersten Rezepturen sogar ihr zu süss waren. Der dritte Eistee, der 1995 in Hamburg geborenen Sängerin, schmeckt nach Blaubeeren und heisst mit vollem Namen «Dirtea Eistee – Busty Blueberry by Shirin David».
Noch vor Shirin David hat der erfolgreichste Rapper Deutschlands, Capital Bra, seine eigene Eistee-Marke lanciert: «Bratee». Die Fans haben sich die Tetra-Packungen förmlich aus der Hand gerissen und Bratee war während vielen Monaten immer und überall ausverkauft. Auch Capital Bra hat sich bei seinem Eistee für die Geschmacksvariante «Dirtea Pfirsich» entschieden. Im Unterschied zu Shirin David, die sich für keinen Zitronen-Eistee erwärmen konnte, gibt’s Bratee auch in der Geschmacksvariante «Bratee Zitrone». Überhaupt sind die Sorten von Capital Bra etwas klassischer ausgefallen als die Geschmacksvarianten von Shirin David. So gibt es von Capital Bra auch noch die Geschmacksvarianten «Bratee Granatapfel» und «Bratee Wassermelone». Die Tetrapackungen von Capital Bra bieten mit 0,75 Liter ⅓ mehr Drinkgenuss als die Dosen von Shirin David, die sich dafür perfekt kühlen lassen.
Eine ganz andere Philosophie verfolgt «Puerto Mate». Das Unternehmen stellt seinen Eistee mit südamerikanischem Mate her. Die entsprechende Plantage gibt es bereits seit 1926. Entsprechend südamerikanisch sehen auch die Verpackungen von «Puerto Mate Eistee» aus. Obwohl auf den Verpackungen gross «Eistee» steht, nennt das Unternehmen sein Getränk lieber nach der südamerikanischen Tradition «Tereré»; also kalten Tee. Denn in Südamerika haben die Menschen schon kalten Tee getrunken, als Eistee noch nicht in aller Munde war. Puerto Mate Eistee gibt es in der Geschmacksrichtung «Granatapfel 0,5 Liter» und «Puerto Mate Zitronengrass 0,5 Liter». Ebenfalls eine spannende Marke ist «4Bro» des Düsseldorfer Unternehmers Engin Ergün. Er wendet sich mit seinem Eistee und weiteren Lifestyle-Produkten an Menschen, auf die bisher noch keine Marke richtig eingegangen ist: die Bros und Sis. Der Eistee von «4Bro» kommt in einer 0,5 Liter grossen Tetrapackung daher. Der Markenname «4 Bro» ist mit auffälligen Goldbuchstaben geschrieben, die schon von weitem die Blicke auf sich ziehen. Von 4Bro gibt es bei Sweets.ch: «Ice Tea Bubble Gum», «Ice Tea Honigmelone», «Ice Tea Lemon», Ice Tea Mango Maracuja» und «Ice Tea Peach» Tolle Angebote online entdecken!
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