Soda Getränke
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Soda. Der Begriff ist ziemlich verwirrend. Denn er hat in unterschiedlichen Ländern eine unterschiedliche Bedeutung. In unseren Breitengraden ist Soda die Bezeichnung für Tafelwasser, das mit Kohlendioxid und Natriumhydrogencarbonat angereichert wurde. In den USA ist Soda die Bezeichnung für alle mit Kohlensäure versetzten Getränke. Demzufolge gilt in den USA auch Cola als Soda. In der Schweiz ist der Begriff Soda spätestens seit der Lancierung von Soda Stream in aller Munde. Mit einem Soda-Stream-Gerät lässt sich normales Hahnenwasser im Handumdrehen in sprudelndes Tafelwasser verwandeln.
Das Konzept hat viele Menschen überzeugt: Statt mühsam schwere Flaschen zu schleppen, bereiten sich heute viele Menschen ihr Tafelwasser selber zu. Grosser Vorteil: Mit einem «Sprudler» kann man immer und überall genau so viel Soda herstellen, wie man braucht. Neben dem Gerät genügen in der Regel ein bis zwei Flaschen aus Glas, die immer wieder befüllt werden können. Das spart nicht zuletzt eine Menge Platz, weil weder in der Vorratskammer noch in der Garage ständig ein 6er-Pack oder einen Harass Mineralwasser herumstehen muss. Wer gerne «Wasser mit Geschmack» trinkt, kann sein Soda zudem problemlos mit Sirup oder frischen Kräutern anreichern.
In Deutschland muss Sodawasser 570 mg Natriumhydrogencarbonat pro Liter enthalten. In Österreich gilt bereits Mineralwasser, das mindestens 4 Gramm Kohlensäure pro Liter enthält, als Soda. Das Gleiche gilt für die Schweiz: Tafelwasser mit einem Mindestgehalt von vier Gramm Kohlenstoffdioxid pro Liter darf sich Sodawasser nennen. Soda sprudelt genau gleich wie «lautes» Mineralwasser oder «Mineralwasser mit Kohlensäure». Und trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen Soda und Mineralwasser. In der Schweiz schreibt das Gesetz klar vor, wann sich ein Wasser Mineralwasser oder Quellwasser nennen darf. Diese Beschränkung gibt es für Soda nicht. Soda kann zum Beispiel aus ganz normalem Grund‑, Leitungs- oder aus Regenwasser hergestellt werden.
Soda ist Bestandteil vieler Cocktails. Auch ein gespritzter Weisswein sollte mit Soda und nicht mit Mineralwasser zubereitet werden. Einerseits hat Mineralwasser oftmals einen störenden Eigengeschmack, der den Geschmack von Wein beeinflussen kann. Zudem schmeckt Mineralwasser aus der PET-Flasche schnell einmal abgestanden und wenig prickelnd. Wird die Kohlensäure hingegen «frisch eingespritzt», schmeckt der «Gespritze» gleich nochmal so gut.
Es ist noch nicht lange her, da stand in fast allen Schweizer Haushalten eine Siphonflasche zur Zubereitung von Cocktails und Tafelwasser. Seit kohlensäurehaltiges Mineralwasser in Glas- und später in PET-Flaschen abgefüllt wird, hat Soda an Bedeutung verloren. In den letzten Jahren hat Soda wieder an Beliebtheit gewonnen. Nicht zuletzt aus ökologischen Gründen: Pro Minute werden rund um den Globus 1 Million Plastikflaschen hergestellt. Tendenz stark steigend. Bereits heute gibt es viel Plastik im Meer. Wenn die Entwicklung so weiter geht, schwimmen im Jahr 2050 mehr Plastikflaschen als Fische im Meer. Soda selber herzustellen, ist ein sinnvoller Beitrag zur Müllreduktion.
Als Erfinder des «Sprudels aus der Flasche» gilt der ungarische Benediktiner Anyos Jedlik. Wissenschaftlich dokumentiert hat den Effekt der britische Chemiker, Physiker und Theologe Joseph Priestley bereits ein paar Jahre zuvor. Er leitete Säure in eine kalkhaltige Lösung, um das Kohlenstoffdioxid weiter in Wasser zu lösen. Damals stand allerdings mehr der gesundheitliche Aspekt als das Geschmackserlebnis im Vordergrund. Denn Kohlensäure kann Keime töten. In einer Zeit, in der Epidemien und Seuchen noch an der Tagesordnung waren, ein höchst willkommener Effekt! Die Motivation, mit Sodawasser Cholerakranke zu heilen, trieb auch Anyons Jedlik an. Er wurde 1800 in der heutigen Slowakei geboren und trat als Schüler ins Benediktinergymnasium in Bratislava ein. Dort entwickelte er eine Siphonflasche, mit der man schnell und einfach Sodawasser herstellen konnte. Kurz darauf gründete er ein eigenes Unternehmen. Sein Geschäftssinn war aber weniger ausgeprägt als sein Forschungsdrang und so ging das Unternehmen bald einmal Konkurs. Seine Erfindung blieb aber während Jahren das Nonplusultra für die Sodaproduktion.
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Shop für Getränke, die man nicht an jeder Strassenecke findet. Dementsprechend hat Sweets.ch auch Soda im Angebot. Denn selbstverständlich muss man Soda nicht selber herstellen: Man kann es auch kaufen. Besonders, wenn es noch etwas mehr Geschmack haben soll. «Yuzu Soda» interpretiert das gute alte Soda auf völlig neue Art und Weise und macht es zu einem trendigen Getränk für Gross und Klein. «Yuzu Soda» wird in Mels, Kanton St. Gallen, aus köstlichem Quellwasser hergestellt. Yuzu ist geschmackvoller als eine herkömmliche Zitrone und enthält bis achtmal so viele Vitalstoffe. «Just Yuzu Soda» schmeckt erfrischend nach Yuzu. «Yuzu Soda Yuzu & Cranberry» ergänzt den klassischen Geschmack von Yuzu mit der frechen Note von Cranberries. «Yuzu Soda Yuzu & Ginger» kombiniert den Geschmack von Yuzu mit der angenehmen Schärfe von Ingwer. «Yuzu Soda Yuzu & Apple» verbindet den unvergleichlichen Geschmack von Yuzu mit der angenehmen Süsse eines Apfels.