Softdrinks sind in aller Munde. Doch was bedeutet der Begriff «Softdrinks» ganz genau? Ist ein Energy-Drink auch ein Softdrink? Und worin unterscheidet sich eine Limonade von einem Softdrink? Die Übersetzung von Softdrink lautet schlicht und einfach «Erfrischungsgetränk». Dementsprechend könnte man sagen, dass alle Getränke, die zur Erfrischung getrunken werden, Softdrinks sind. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht. Denn Fruchtsaft und Fruchtnektar gelten nicht als Softdrink. Obwohl sie durchaus einen gewissen Erfrischungseffekt mit sich bringen. Fruchtsaftgetränke und Fruchtschorlen gelten hingegen als Softdrinks. Da ist «Harddrink», der gegenteilige Begriff von «Softdrink», um einiges einfacher zu deuten. Als Harddrink gelten nämlich alle Getränke, die Alkohol enthalten.
Kehren wir zurück zum Begriff «Softdrink». In Deutschland und Österreich ist man sich einig: Bei Softgetränken handelt es sich um Getränke auf Wasserbasis, die mit geschmackgebenden Zutaten angereichert werden. Softgetränke können Aromen, Fruchtsaftkonzentrat, Kohlensäure, Mineralstoffe, Süssstoffe und andere Zutaten enthalten. Also so gut wie alle Zutaten, die man sich in einem Getränk vorstellen kann. Einzige Ausnahme: Alkohol! Er verwandelt einen Softdrink im Handumdrehen in einen Harddrink. Erfrischungsgetränke sind somit alle Brausen, alle Fruchtsaftgetränke, alle Fruchtschorlen und alle Limonaden. Ebenfalls zur Kategorie «Softgetränke» gehören Energy-Drinks. Weil sich Energy-Drinks immer grösserer Beliebtheit erfreuen, widmet ihnen Sweets.ch sogar eine eigene Kategorie: Energy Drinks – und führt sie nicht in der Kategorie Softgetränke auf. Neben Kohlensäure, Konservierungsmitteln, Salzen und Zucker können Softgetränke auch Emulgatoren, Gerbstoffe, Koffein und Säuren enthalten.