Tee & Teemischungen
Tee & Teemischungen bei Sweets.ch online bestellen. Von Montag bis Donnerstag bis 15.00 Uhr bestellen und am nächsten Tag geniessen.
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Tee ist das beliebteste Getränk der Welt. Jedes Jahr werden rund um den Globus rund 3 Millionen Tonnen Tee produziert. Bis zur Rechtschreibreform 1901 wurde Tee noch mit einem H geschrieben. Also Thee. Das Wort Tee geht auf das chinesische Schriftzeichen „茶“ zurück. Minnan oder Min Nan ist eine Sprache, die in der südchinesischen Provinz Fujian und den umliegenden Gebieten gesprochen wird. Spricht man das chinesische Schriftzeichen „茶“ auf Min Nan aus, klingt es in unseren Ohren wie «Tee». Der Grund, weshalb wir in Europa Tee so aussprechen wie die Chinesen in einem chinesischen Dialekt, ist einfach: Viele europäische Länder importierten die Blätter der Teepflanze auf dem Seeweg aus Südchina.
Seit dem 18. Jahrhundert wird Tee auch für Aufgüsse von Bestandteilen anderer Pflanzen benutzt. Seither steht das Wort Tee auch für Früchte- und Kräutertee. Und nicht mehr bloss für Grüntee und Schwarztee wie zuvor. Strenggenommen ist das falsch. Gemäss ISO-Norm 3720 dürfen nämlich nur Blätter und Aufgüsse der Teepflanze (Camellia sinensis) als «Tee» bezeichnet werden. Aufgüsse von Früchten, Gewürzen und Kräutern sind kein Tee. Sondern «teeähnliche Erzeugnisse». Doch daran halten sich nur ganz wenige Länder. Zum Beispiel Frankreich und Spanien: In Frankreich werden Grüntee und Schwarztee korrekt als «thé» bezeichnet. Kräutertees heissen dagegen «tisane». Manchmal hört man in Frankreich auch den Begriff «infusion». Interessanterweise folgen die Menschen in der französischsprachigen Schweiz der Deutschschweiz: In der Romandie ist «Thé» ein Sammelbegriff für sämtliche Früchte- und Kräutertees. In Spanien gelten ähnliche Regeln wie in Frankreich: Té ist Schwarztee. Die restlichen Getränke, die wie Tee zubereitet werden, heissen «infusión».
Tee & Teemischungen kommen ursprünglich aus China. Und noch heute ist China der mit Abstand grösste Teeproduzent der Welt. China stellt fast doppelt so viel Tee wie der zweitgrösste Teeproduzent, Indien, her. Der weltweit drittgrösste Teeproduzent ist Kenia: Das afrikanische Land produziert etwa ⅓ so viel Tee wie Indien und etwa ⅙ so viel Tee wie China. Beim Export ist Kenia hingegen Spitzenreiter. Kenia exportiert mehr Tee als die grosse Teenation China. Man muss kein Rechengenie sein, um festzustellen, dass demzufolge die Menschen in China sehr viel Tee trinken. Angeblich trank man in China schon 5’000 Jahre vor Christus Tee. Zu einem Handelsprodukt wurde Tee aber erst viel später: Während der Tang-Dynastie (618–907) begann China, Tee im grossen Stil Tee an seine Nachbarstaaten zu verkaufen. Im 6. Jahrhundert brachten buddhistische Mönche den Tee nach Japan. Die Japaner machten aus der Zubereitung von Tee eine regelrechte Wissenschaft: Der Ablauf einer japanischen Teezeremonie ist streng reglementiert und dauert nach westlichen Vorstellungen unendlich lange – kein Vergleich mit dem schnellen Aufgiessen von Wasser, wie wir es im Westen kennen!
Glaubt man der Legende, traf 1610 das erste Schiff mit einer Teelieferung aus Japan in Amsterdam ein. Lange Zeit war Holland die einzige Nation, die Tee importierte. Die Engländer stiegen erst 60 Jahre nach den Holländern ins Teegeschäft ein. Dafür gleich richtig: Sie gründeten die «East India Company». Das Unternehmen hatte mehr als 150 Jahre die Monopolstellung für Tee-Importe inne. China exportierte einen Grossteil seines Tees über die Mongolei und Sibirien bis nach Russland. Dieser Tee wurde «Cha» genannt und galt als qualitativ besserer Tee als der Tee, der auf dem Seeweg nach Europa gelangte. Tee eroberte auch die neue Welt. Die britische Regierung belegte Tee in den Kolonien allerdings mit hohen Steuern. Aus diesem Grund verkleideten sich am 16. Dezember 1773 Mitglieder der Freimaurerloge «Saint Andrew» in Boston als Mohikaner und enterten die im Hafen liegenden Schiffe der East India Company. Dabei warfen sie über 300 Kisten Tee über Bord! Die «Boston Tea Party» gilt aus heutiger Sicht als Startschuss zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg!
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Shop für Lifestyle- und Trendgetränke. Dazu gehören unter anderem die Eisteesorten verschiedener deutscher Rapper wie Capital Bra und Shirin David. Daneben führt Sweets.ch auch ein grosses Sortiment mit Tee in Beuteln. Zum Beispiel vom Schweizer Premiumhersteller Ankerkraut. Neben dem wunderschönen Geschenkset «Ankerkraut Geschenkset Tea Time» hat der kleine, feine Teeshop von Sweets.ch auch eine ganze Reihe von dekorativen Gläsern im Angebot, in denen Teebeutel von Ankerkraut stecken. Dazu gehören unter anderem die «Ankerkraut Teemischung Apfel-Joghurt-Limette-Früchtetee», die «Ankerkraut Teemischung Nana Minze Kräutertee» und die «Ankerkraut Teemischung Sencha Goji-Beere Grüntee».
Ebenfalls ein einzigartiges Geschenk für Menschen, die Tee lieben, ist der «Creano Erblühtee 12er Holzbox Schwarztee». In dieser hochwertigen Geschenkbox stecken 12 Teeblumen in drei verschiedenen Variationen. Die gleiche Box gibt es statt mit Schwarztee auch mit weissem Tee. Sie heisst «Creano Erblühtee 12er Holzbox Weisser Tee». Wer seinen Tee gerne mit einer Botschaft verschenkt, findet bei Sweets.ch mit Sicherheit ein Teehaus mit der passenden Botschaft. Zum Beispiel das «Teehaus – Alles Liebe», das «Teehaus – Die beste Zeit ist jetzt» und das «Teehaus – gute Laune». Abgerundet wird das Tee-Sortiment bei Sweets.ch mit dem «Sirocco Adventskalender». Er enthält 24 verschiedene Sorten Tee in Bio-Qualität. Die Teebeutel sind allesamt handgemacht.