Schokolade
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Schokolade ist mehr als ein süsses Nahrungsmittel. Schokolade ist die kleine Belohnung im Alltag, das immer willkommene Geschenk und die unverzichtbare Nervennahrung bei der Arbeit. Und noch viel mehr. Kaum ein anderes Nahrungsmittel löst so viele Emotionen aus, wie Schokolade. Die allermeisten Menschen lieben Schokolade. Schokolade wird aus Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker hergestellt. Je nach Hersteller und Art enthält Schokolade verschiedene Ergänzungen wie Früchte, Milchpulver oder Nüsse. Schokolade kann grundsätzlich in drei Kategorien unterteilt werden: 1. Vollmilchschokolade, 2. Weisse Schokolade und 3. Zartbitterschokolade. Zartbitterschokolade besteht aus 48 % Kakaomasse, 4 % Kakaobutter und 46 % Zucker. Sie schmeckt weniger bitter als klassische Schokolade. Weisse Schokolade besteht aus Kakaobutter, Milchpulver und Zucker. Sie verdankt ihre weisse Farbe dem Umstand, dass für die Herstellung von weisser Schokolade nur Kakaobutter und keine braune Kakaomasse verwendet wird. Weisse Schokolade besteht zu 28 % aus Kakaobutter, 26 % Milchpulver und 46 % Zucker. Vollmilchschokolade enthält mehr Milchpulver als dunkle Schokolade. Sie besteht aus 12 % Kakaomasse, 18 % Kakaobutter, 22 % Milchpulver und 46 % Zucker.
Die Hauptzutat von Schokolade ist also Kakao. Kakao stammt von den Früchten des Kakaobaumes. Kakaobäume werden bis zu 15 Meter hoch. Sie wachsen vorwiegend in den tropischen Regenwäldern nördlich und südlich des Äquators. Der Kakaobaum gehört zur Familie der Malvengewächse. Malvengewächse gibt es seit Millionen von Jahren. Sie haben ihren Ursprung in Lateinamerika. 70 % des Kakaos stammt aus Westafrika. Von einem Kakaobaum werden im Schnitt 2’500 Kakaobohnen geerntet. Kakao ist sehr sensibel. Der Anbau benötigt viel Aufmerksamkeit und Geduld. Bis zum ersten Mal Kakaobohnen geerntet werden können, dauert es fünf Jahre.
Die Geschichte der Schokolade beginnt vor mehr als 3’000 Jahren im heutigen Mexiko. Hier stellten die Olmeken aus Kakao Trinkschokolade her, die sie als Medizin zu sich nahmen. Auch während bestimmter Rituale wurde Trinkschokolade gereicht. Ein paar Jahrhunderte später ernannten die Mayas Schokolade «Zum Getränk der Götter». Sie nannten das Getränk «xocolatl», was in etwa so viel wie «bitteres Wasser» bedeutet. Damit «xocolatl» das begehrte Schäumchen erhielt, schütteten es die Azteken und die Mayas immer wieder von einer Schale in eine andere. Um die Schokolade zu aromatisieren, gaben sie je nach Lust und Laune Chili, Honig und Rosenwasser dazu. Im 15. Jahrhundert nutzen die Azteken Kakao gar als Währung.
Wann und wie die Schokolade nach Europa kam, ist umstritten. Eine Legende besagt, dass sie Hernán Cortés 1528 nach Spanien brachte. Die Anhänger dieser Theorie gehen davon aus, dass er Schokolade bei einer Expedition nach Amerika kennenlernte. Ein aztekischer Kaiser soll ihm anstelle von Gold und anderen Schätzen eine Tasse Trink-Schokolade offeriert haben. Schokolade wurde bei den Reichen und Mächtigen in Spanien sehr schnell sehr beliebt. Auch die katholischen Mönche kamen innert kürzester Zeit auf den Geschmack von Schokolade und tranken sie bei religiösen Anlässen. Die Spanier behielten Schokolade lange Zeit als süsses Geheimnis für sich. Es dauerte fast ein Jahrhundert, bis Schokolade via Frankreich das restliche Europa erreichte. Auch danach blieb Schokolade während vielen Jahren ein elitäres Getränk für die Reichen und Mächtigen. 1828 revolutionierte die Erfindung der Schokoladenpresse die Herstellung von Schokolade. Die Innovation konnte aus gerösteten Kakaobohnen Kakaobutter pressen. Das übrig gebliebene Kakaopulver konnte mit Flüssigkeit vermischt und in spezielle Formen gegossen werden. So entstanden die ersten Schokoladentafeln.
Als führender Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten hat Sweets.ch auch ein grosses Sortiment an Schokolade im Angebot. Dieses Angebot ist in verschiedene Kategorien unterteilt. Denn Schokolade ist nicht gleich Schokolade. So finden Naschkatzen und Naschkater Schokolade bei Sweets.ch als Brotaufstrich, als Fondue, als Praline, als Riegel und natürlich als klassische Schokoladentafel. Daneben gibt es 1001 Möglichkeit, wie Schoggifans ihre liebste Süssigkeit in etwas «leichterer» Form geniessen können. Zum Beispiel als Flakes, Keks und Schokolinsen.
Der weltweit grösste Hersteller von Schokolade ist Mars. Mars hat sich vor allem als Hersteller von Riegeln wie Bounty, Snickers und Twix einen Namen gemacht. Daneben produziert Mars auch die beliebten Schokolinsen M&Ms. Der zweitgrösste Hersteller von Schokolade ist Mondelēz International. Zum Konzern gehören so beliebte Marken wie Daim, Milka und Toblerone. Und wo bleiben die Schweizer Schoggifabriken? Nestlé ist der drittgrösste Schokoladenproduzent der Welt. Nestlé stellt unter anderem After Eight, KitKat und Smarties her. Damit rangiert Nestlé noch vor dem italienischen Schokoladen-Hersteller Ferrero, der unter anderem die beliebten Schokoladenmarken Duplo, Kinder und Rocher sein eigenen nennt.