Schokoblätter
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Schokoblätter sehen auf den ersten Blick wie Chips von Pringles aus. Mit dem kleinen, feinen Unterschied, dass sie nicht aus Kartoffelpüree-Pulver hergestellt werden. Sondern aus Schokolade. Manche Hersteller bezeichnen ihre Schokoblätter deshalb auch als Schokoladenchips. Was nicht ganz korrekt ist. Denn der Begriff «Chips» steht für frittierte oder gebackene Nahrungsmittel. Bei Schokoblättern wird lediglich die eine der beiden Zutaten gebacken: das Reis. Die Schokolade wird weder frittiert noch gebacken.
Bekannte Hersteller von Schokoblättern sind unter anderem Choceur, Scholetta und 36 Chocola’s. Ähnlich wie «Chips aus der Röhre» sind auch Schokoblätter normiert und können problemlos in einer Dose gestapelt werden. Gegenüber einem Beutel hat eine Dose zwei wesentliche Vorteile. Erster Vorteil: Die Chips brauchen deutlich weniger Platz. Zweiter Vorteil: die Schokoblätter gehen weniger kaputt. Ob im Auto auf der Fahrt in den Urlaub, im Rucksack auf der Wanderung oder ganz einfach auf dem Pult im Büro: die Schokoblätter sind gut geschützt und können nicht in Brüche gehen.
Manche Schokoblätter enthalten neben Schokolade auch Rice Krispies; also gepufftem Reis. Der Puffreis in der Schokolade sorgt für ein besonders intensives Geschmackserlebnis. Reis enthält so gut wie kein Wasser. Aus diesem Grund muss er erst mit Dampf behandelt werden, bevor er gepufft werden kann. Erwärmt man die dampfbehandelten Reiskörner mit Öl oder im Ofen, bläht sich das Reiskorn auf und verkleistert. Der so gepuffte Reis ist extrem knackig. Aus diesem Grund wird er auch als «Knusperreis bezeichnet. Knusperreis aus dem Backofen wird unter anderem für Frühstücksflocken und Schokoladenriegel verwendet. Neben den Schokoblättern von 36 Chocola’s enthalten zum Beispiel auch die Riegel «Lion» und «Nestlé Crunch» Puffreis.
Eine andere Herstellungsmethode für Puffreis ist die sogenannte Puffreiskanone. Sie wird geschlossen und der Reis anschliessend auf 120° erhitzt. Dabei entsteht ein Druck von 120 bar. Dieser Druck wird eine Weile aufrechterhalten und dann schlagartig abgelassen. Bei diesem Prozess verdampft das Wasser im Reiskorn explosionsartig. Die Stärke im Reiskorn schäumt auf und erstarrt sofort. Dadurch schwillt das Reiskorn auf das 15-fache seiner ursprünglichen Grösse an. Bei der Weiterverarbeitung wird der Puffreis je nach Hersteller und Nascherei, in welcher er verwendet wird, mit Zucker versetzt oder wie bei der Verwendung in Schokoblättern mit Schokolade vermengt.
Belgische Schokolade war schon immer etwas Besonderes. Unabhängig davon, ob sie für Schokoblätter oder für eine andere Süssigkeiten verwendet wird. Die Belgier mahlen ihre Schokolade so fein, dass sie eine Struktur von 15 bis Mikrometer aufweist. Daneben hat belgische Schokolade traditionell einen höheren Kakaoanteil als die Schokolade aus anderen Ländern. Darüber hinaus enthält belgische Schokolade 100 % Kakaobutter. Auch das kann nicht jede andere Schokolade von sich behaupten. Seit 2007 hat belgische Schokolade einen ganz bestimmten «Code».
Dieser Code stellt sicher, dass belgische Schokolade tatsächlich aus Belgien kommt. Schokoblätter und andere Naschereien aus belgischer Schokolade erfreuen sich rund um den Globus grosser Beliebtheit: Belgien exportiert ⅔ seiner Schokolade ins Ausland. In Wiezen befindet sich die älteste und grösste von weltweit insgesamt 17 Schokolade-Akademien. Als führender Schweizer Online-Shop für Schokolade-Spezialitäten aus aller Welt hat Sweets.ch selbstverständlich auch Schokoblätter aus Belgien im Sortiment. «36 Chocola’s Schokoblätter Crispy Orange» sind Schokoblätter aus echter Belgischer Schokolade mit Orangen-Aroma, die mit Reiscrispies verfeinert wurde. «36 Chocola’s Schokoblätter Crispy Milk» sind Schokoblätter aus echter Belgischer Schokolade, die mit Reiscrispies verfeinert ist.