Snacks
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Snack kommt aus dem englischen und bedeutet «kleine Zwischenmahlzeit». Das Wort hat sich in unserem Sprachgebrauch längst durchgesetzt und das deutsche Wort «Imbiss» verdrängt. Imbiss hört man heute fast nur noch in Verbindung mit den beiden Worten «Imbisswagen» oder «Schnellimbiss». Kein Wunder: «Snackwagen» oder «Schnellsnack» klingen im Vergleich dazu reichlich komisch. Das Wort Imbiss stammt aus dem Altdeutschen und bedeutet «hineinbeissen». Und das trifft es ziemlich genau: Bei einem Snack beisst man in etwas hinein. Wobei man selbstverständlich auch bei einem Znüni, bei einem Zvieri oder bei einer Mahlzeit in etwas hineinbeisst. Neben dem Substantiv «Snack» hat sich in unserem Sprachgebrauch auch das Verb «snacken» durchgesetzt. Vor allem jüngere Leute snacken gerne. Und zu jeder Tageszeit. Unter dem Begriff «snacken» versteht man das Geniessen von kleinen Speisen zwischen den regulären Mahlzeiten. Ein Snack hat also grosse Ähnlichkeit mit einem Znüni oder einem Zvieri. Wenn es überhaupt einen Unterschied zwischen einem Znüni, einem Zvieri und einem Snack gibt, dann ist es die Uhrzeit: Ein Znüni wird in der Regel am Morgen zwischen 9.00 und 10.30 Uhr eingenommen. Ein Zvieri zwischen 15.30 und 17.00 Uhr. Snacken kann man hingegen zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Besonders beliebt sind salzige und süsse Snacks. Zum Beispiel in Form von Chips, Keksen und Nüssen. Aber auch frisches Obst, Trockenobst oder ein Tomaten-Mozzarella-Salat gelten im modernen Sprachgebrauch als Snack. Ein Snack ist also per Definition weder gesund noch ungesund. Grundsätzlich gibt es zwei Gründe, weshalb Menschen snacken. Grund Nummer eins: Hunger. Menschen, die am Morgen ohne Frühstück aus dem Haus eilen, haben in der Regel zwischen 9.00 und 10.00 Uhr Hunger. Auch am späteren Nachmittag befällt viele Menschen, die um 12.00 Uhr Zmittag essen, ein Hungergefühl. Grund Nummer zwei, der viele Menschen zu einem Snack greifen lässt: der Gluscht. Manche Menschen können Brownies nicht widerstehen, andere stehen auf Gebäck und wieder andere auf Kichererbsen. Die Lust auf ein bestimmtes Geschmackserlebnis lässt viele Menschen zu den unterschiedlichsten Zeiten zu den unterschiedlichsten Snacks greifen. Wobei die wenigsten Menschen bereits am Morgen salzige Snacks zu sich nehmen. Am Morgen greifen die meisten Menschen eher zu süssen Snacks. Zum Beispiel zu «7Days Mini Biscuits Milchschokolade», einem «Appenzeller Bärli Biber» oder einem «Engadiner Nusstörtli» von Berger.
Viele Menschen kennen das Problem: Zwischen den einzelnen Mahlzeiten meldet sich ein «Hüngerli». Man hat nicht richtig Hunger. Aber ohne kleinen Energieschub geht es auch nicht – man braucht dringend etwas zwischen die Zähne. Einen Snack eben. Nicht wenige Menschen haben deshalb in der Aktentasche, in der Pult-Schublade oder im Rucksack stets einen Snack in Griffweite. Das ist allerdings auch mit einer gewissen Gefahr verbunden: Liegen Snacks herum, werden sie auch gegessen. Das belegen zahlreiche Untersuchungen. Und weil viele Snacks unglaublich lecker schmecken, neigen wir alle dazu, uns den einen oder anderen Snack zu gönnen, obwohl wir gar keinen Hunger haben.
Die Hersteller von Snacks führen als Argument für das Snacken häufig ins Feld, dass Snacken zwischen den Mahlzeiten den Stoffwechsel beschleunige. Sie belegen ihre Aussage mit verschiedenen Studien. Menschen, die gegen das Snacken sind, berufen sich auf andere Studien. Diese Studien sollen beweisen, dass Snacken weder den Stoffwechsel begünstigt noch dazu führt, dass mehr Kalorien verbrannt werden. Ob Snacks eher das Abnehmen oder das Zunehmen fördern, ist also umstritten. Verschiedene Forschungsergebnisse lege nahe, dass weder die eine noch die andere Aussage zutrifft. Und einzig und allein der Körpertyp entscheidet, wie einem Menschen das Snacken bekommt. Manche Menschen können den ganzen Tag einen Snack nach dem anderen geniessen und nehmen kein Gramm zu. Andere dürfen nicht mehr als ½ Tüte Nachos pro Tag zu sich nehmen.
Sweets.ch ist der Schweizer Online-Shop für salzige und süsse Snacks. Ob Biskuits, Brotaufstrich oder Brezel: der Weg zum besten Snack führt über Sweets.ch. Auch Brownies, Chips und Cookies gibt’s bei Sweets.ch. Und natürlich Kekse. Wenn sie zusätzlich eine Botschaft enthalten, schmecken sie gleich nochmal so gut. Zu diesen Keksen gehören zum Beispiel Anti-Stress-Kekse, Glücks-Kekse und Happy-Birthday-Kekse. Auch Marzipan, Waffeln und Zuckermandeln sind nicht mehr und nicht weniger als süsse Snacks.
Interessanterweise gelten auch Brotaufstriche und Konfitüre als Snack. Vielleicht liegt es daran, dass besonders «süsse» Menschen den «Bounty Brotaufstrich», den «M&M Brotaufstrich» oder den «Milka Brotaufstrich» am liebsten direkt aus dem Glas löffeln. Wobei ein Brotaufstrich oder eine Konfitüre auch auf einer Scheibe Brot als Snack gelten. Das hat nicht zuletzt etwas mit dem Zeitgeist zu tun. Früher gab es für Kinder zum Znüni einfach ein Konfibrot oder eine Schnitte. Heute heisst das Ganze einfach Neudeutsch Snack.