Brezel
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Brezeln heissen in der Schweiz «Brätzeli», «Bretzeli» oder «Brezeli». Je nach Dialekt. Es gibt sie «klein» in Tüten. In diesem Fall sind sie meistens gesalzen und im Prinzip nichts anderes, als «gebogene Salzstängeli» (Salzstangen). Daneben gibt es königliche Brezel, die an jedem grösseren Bahnhof in der Schweiz verkauft werden. Sie sind gross und können aufgeschnitten und mit Käse, Schinken und anderen Köstlichkeiten belegt werden. Bei Sweets.ch, dem führenden Schweizer Online-Shop für Snacks, stehen die kleinen «Bretzeli» (Salzstängeli) im Vordergrund.
Und weil Sweets.ch der führende Schweizer Online-Shop für Snacks ist, die man nicht in jedem Supermarkt bekommt, hat Sweets.ch eine ganze Reihe von Brezel-Spezialitäten aus der ganzen Welt im Angebot. Vor allem Brezel aus Amerika, wo sie übrigens Pretzel heissen, überraschen mit interessanten Geschmackskombinationen. Während Brezel bei uns tendenziell einfach salzig sind, kombinieren amerikanische Brezel-Hersteller süss und sauer munter drauflos. Charakteristisch für eine Brezel ist der symmetrisch verschlungene Teigstrang. Erst diese eigenwillige Form macht aus einer Brezel eine Brezel.
Um die Frage, wer die Brezel erfunden hat, ranken sich mehrere Legenden. Aus München stammt diese Geschichte: In Bayern haben die Menschen in früheren Jahren die Arme zum Beten verschränkt und sich die Hände anschliessend auf die Schultern gelegt. Für die Bayern ist klar: aus dieser christlichen Tradition ist sowohl die Form der Brezel wie der Name entstanden. Aus dem lateinischen Wort «bracchium» für Arm entwickelte sich das altdeutsche «brecita» oder «brezin». Daraus haben die Bayern ihre legendäre Brezen gemacht. Obwohl Brezen zu München gehören wie das Oktoberfest, reklamieren die Schwaben die Erfindung der Brezen für sich. Ihre Legende geht so: Bäcker Frieder aus Urnach stand beim Grafen Eberhard im Dienst. Nach einer Veruntreuung wurde er zum Tode verurteilt. Der Graf liess jedoch Gnade vor Recht walten und stellte dem Bäcker eine Begnadigung in Aussicht – sofern es ihm gelänge, eine äusserst knifflige Aufgabe zu lösen: Der Graf verlangte nämlich nach einem Brot, durch das dreimal pro Tag die Sonne scheint. Nachdem dem armen Bäcker nach zwei Tagen noch immer nichts in den Sinn gekommen war, begann seine Frau zu beten. Die verschränkten Arme brachten Frieder auf eine geniale Idee: Er versuchte, die Arme seiner Frau nachzumachen. Herausgekommen ist die weltberühmte Brezelform. Glaubt man der Legende, stiess die Katze von Frieder an das Blech, und die Brezel ist in eine Wanne mit Lauge gefallen. Weil die Zeit drängte, schob Frieder die Teiglinge nach dem Laugenbad direkt in den Ofen. Das Resultat war die erste Laugenbrezel der Welt. Der Graf war begeistert: Die Brezel schmeckte fantastisch und die Sonne schien dreimal am Tag durch die drei Löcher.
Diese Version, wie Laugenbrezel entstanden sind, können die Bayern natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Sie kontern den Anspruch der Schwaben, die Laugenbrezel erfunden zu haben, mit dieser Geschichte: Die ersten Laugenbrezeln hat die Menschheit dem Bäcker Anton Nepomuk Pfannenbrenner zu verdanken. Er war für das Frühstück im königlichen Kaffeehaus des Hoflieferanten Johan Eilles zuständig. Im Februar 1839 tat Pfannenbrenner einen fatalen Fehlgriff: Statt ins Glas mit Zuckerwasser tauchte er seinen Pinsel ins Glas mit Lauge, die für die Reinigung der Bleche bereitstand. Das Resultat war allerdings alles andere als ein Missgeschick. So kam der Gesandte Wilhelm Eugen von Ursingen in den Genuss, als erster Mensch in eine Laugenbrezel beissen zu dürfen.
Brezel in vielen leckeren Geschmackssorten! Als beliebter Schweizer Online-Shop für Snacks aus aller Welt hat Sweets.ch selbstverständlich auch Brezel oder «Pretzel», wie sie in den USA heissen, im Angebot. «Hershey’s Cookies‘n’Creme Dipped Pretzels» sind salzige Brezel mit einem süssen, weissen Schokoladenüberzug. Eine weitere, spannende Geschmacksvariante kommt von McVities. «McVitie’s Flipz Salted Caramel» sind Brezel mit einer kakaohaltigen Glasur und dem Geschmack von gesalzenem Karamell. Ein süss-salziges Geschmackserlebnis der Extraklasse! Auch die «McVitie’s Flipz Milk Chocolate Brezel» lassen die Frage «salzig oder süss» gar nicht erst aufkommen. Denn sie kombinieren salzige Brezel mit einem Mantel aus köstlicher Milchschokolade.
Auch die «McVitie’s Flipz White Fudge» sind salzige Brezel. Sie sind mit einer cremigen weissen Glasur überzogen, die unvergleichlich nach Fudge schmeckt. Eine überaus witzige Kombination kommt aus Deutschland. In der Tüte «Werthers Original Caramel Popcorn Brezel» stecken sowohl «Popcorn» wie «Brezeln». Während das Popcorn mit Meersalz gewürzt ist, umhüllt die Brezen der unvergleichliche Geschmack von Werther’s!