Brownies
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Brownies sind in aller Munde. Nörgler:innen beanstanden, dass mit der Süssigkeit ein weiteres Stück amerikanische Esskultur zu uns übergeschwappt ist und heimische Produkte verdrängt – nur weil «Schokoladenkuchen» vermeintlich weniger sexy klingt. Menschen, die differenzierter naschen, machen die Differenzen geltend, die einen amerikanischen Brownie von einem Schweizer Schokoladenkuchen unterscheiden. Denn zwischen einem Schweizer Schoggikuchen und einem amerikanischen Brownie gibt es grosse Unterschiede!
Brownies sind feuchter, kompakter und saftiger als ein Schoggikuchen. Zudem enthalten Brownies mehr Schokolade als Mehl und viel, viel mehr Zucker als ein Schweizer Schoggikuchen. Denn nur so erzeugen Brownies im Mund jenes Schweregefühl, das sie so unvergleichlich macht. Brownies sind in den USA so beliebt, dass ihnen sogar ein nationaler Feiertag gewidmet ist: Der 8. Dezember ist im Land der unbegrenzten Süssigkeiten Brownie-Tag! Brownies schmecken grossartig zu Kaffee und können zu jeder Tages- und Nachtzeit als «süsser» Happen vernascht werden.
Brownies werden auch Boston Brownies genannt. Die Kuchen gehören zur amerikanischen Küche wie Hamburger und Hot Dogs. Brownies werden aus einem Rührteig mit wenig Mehl und geschmolzener Schokolade hergestellt. Für einen Double Chocolate Brownie gibt man zusätzlich kleine Schokoladenstücke in den Teig. Der Teig wird auf einem Backblech oder in einer rechteckigen Form gebacken. Nach dem Erkalten werden Brownies zusätzlich mit Schokoladencreme bestrichen und in rechteckige Stücke geschnitten. Das Gegenstück zum Brownie ist der «Blondie». Ein Gebäck aus Butter, Eiern, Mehl und braunem Zucker.
Über die Entstehung von Brownies gibt es viele verschiedene Legenden. Eine besagt, dass ein Koch die Aufforderung erhielt, einen Schokokuchen zu backen, der in eine Lunchbox passt. Eine andere Geschichte erzählt von einer Bibliothekarin, die beim Backen erstens kein Backpulver zur Hand hatte und zweitens auch noch die Backzeit ihres Schokoladenkuchens komplett falsch einschätzte. So unklar ist, wann wer den ersten Brownie gebacken hat, so klar ist, wann und wo das erste Brownie-Rezept veröffentlicht wurde. Es war 1897 in einem Bostoner Kochbuch. Aus diesem Grund werden Brownies auch heute noch Boston Brownies genannt. Wie bei der Geschichte der Bibliothekarin gehen heute die meisten Geschichtsforscher davon aus, dass Brownies nicht mehr und nicht weniger als ein Backunfall sind. Denn wer kommt schon auf die Idee, einen Schokoladenkuchen ohne Backpulver zu backen? Im Laufe der Zeit wurde aus dem vermeintlichen Backunfall eines der beliebtesten Desserts überhaupt.
Brownies verdanken ihren Namen vermutlich Fabelwesen – vielleicht sogar, weil sie so fabelhaft schmecken. Brownies sind kleine gutmütige und hilfsbereite Hausgeister, die in England und Schottland leben. Sie haben grosse Ähnlichkeit mit unseren Heinzelmännchen und Wichteln. Brownies sind extrem scheu. Aus diesem Grund sieht man sie normalerweise nicht. Manchmal erledigen Brownies für Menschen in der Nacht die Hausarbeit. Weil Brownies dabei stets braune Kleider tragen, werden sie «Brownies» genannt. Einen Lohn für ihre Arbeit wollen die Brownies nicht. Gibt man ihnen trotzdem Geld, verschwinden sie für immer. Was allerdings nicht heisst, dass Brownies nichts für ihre Hilfe annehmen. Im Gegenteil: Am liebsten haben Brownies Süssigkeiten. Womit sich der Kreis geschlossen hätte.
Als führender Schweizer Online-Shop für Kuchen und andere Naschereien aus aller Welt hat Sweets.ch auch top Angebote von Brownies im Angebot. Denn Brownies muss man nicht partout selber machen. Ein Unternehmen, das Brownie-Fans das Backen von Brownies abnimmt, ist das spanische Unternehmen Lázaro. Es heisst mit vollem Namen Magdalenas Lázaro und hat sich auf die Herstellung von Madeleines (Schmelzbrötchen) spezialisiert. «Lázaro Mrs. Muffin Mini Brownies Schokolade» kombinieren das Beste aus zwei Welten: Sie sehen wie Madeleines aus und schmecken wie Brownies. In einer Schachtel befinden sich 16 Mini Brownies – perfekt für den kleinen Gluscht beim Autofahren, im Büro oder als Bettmümpfeli vor dem Schlafengehen!