Lange Zeit war für Schweizerinnen und Schweizer das Wort «Chips» gleichbedeutend mit Pommes-Chips. Mit Pommes-Chips der Marke Zweifel, um genau zu sein. Das hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verändert: Herr und Frau Schweizer kamen zunehmend auf den Geschmack von Chips, die nicht aus Kartoffeln hergestellt werden. Als erstes eroberten Tortilla-Chips den Schweizer Markt. Aktuell sind Chips aus Kochbananen und Maniok ganz gross im Trend. Zudem sehen viele Chips gar nicht mehr wie Chips aus. So gibt es zum Beispiel von der Kultmarke 4Bro Chips in Form von kleinen Kugeln.
In der Schweiz sind Pommes-Chips in Tüten sehr beliebt. Andere Länder bevorzugen Kartoffel-Chips in «Röhren» oder «Dosen» – wie auch immer man diese Verpackungsform nennen will. Diese Chips werden Stapelchips genannt, weil sie im wahrsten Sinne des Wortes gestapelt werden können. Das braucht deutlich weniger Platz als eine Tüte Pommes-Chips. Und schützt den Inhalt erst noch zuverlässiger. Aber: Pommes-Chips und Stapelchips sind zwei völlig unterschiedliche Produkte, die sich nur bedingt vergleichen lassen.
Für die Herstellung von Kartoffelchips oder Pommes-Chips, wie sie in der Schweiz heissen, werden rohe Kartoffeln in Scheiben geschnitten, in Salzwasser gebadet, getrocknet und zu guter Letzt in Pflanzenöl ausgebacken. Nach dem Abtropfen werden die Kartoffelscheiben gesalzen und je nach Sorte mit anderen Gewürzen vermischt. Mit Abstand am beliebtesten sind in der Schweiz Chips mit Paprika. Das Herstellungsverfahren macht klar, weshalb die einzelnen Pommes-Chips in einer Tüte völlig unterschiedliche Grössen haben, derweil sich Stapelchips gleichen wie ein Ei dem anderen.
Stapelchips wurden 1968 von Procter & Gamble zum ersten Mal auf den Markt gebracht: Verschiedene Kundinnen und Kunden hatten sich darüber beklagt, dass klassische Pommes-Chips in Tüten zerbrechen. Zudem störten sich einige Kundinnen und Kunden am hohen Luftanteil in den Pommes-Chips-Tüten. Die eigenwillige Form von Stapelchips ist nicht ganz zufällig: Die Forschung hat nämlich herausgefunden, dass die Chips in dieser Form am wenigsten zerbrechen. Statt aus Kartoffelscheiben werden Stapelchips aus Kartoffelpüree oder Kartoffelpüree-Pulver hergestellt. Die Chips werden aus einer teigähnlichen Masse ausgestochen, in einer speziellen Halterung fixiert und anschliessend frittiert, gewürzt und verpackt. Stapelchips können mit einigen Vorteilen punkten. Zum einen lässt sich Kartoffelpüreepulver deutlich besser lagern als Kartoffeln. Weil das Purée weniger Wasser aufweist als rohe Kartoffeln, verbraucht die Herstellung von Stapelchips zudem weniger Energie. Zu guter Letzt haben Stapelchips einen geringeren Fettanteil. Dafür wirken Pommes-Chips mit ihren unterschiedlichen Grössen und Formen authentischer und natürlicher. Viele Fans von Kartoffel-Chips ziehen deshalb die klassische Herstellung mit frittierten Kartoffelscheiben vor. Auch, wenn ab und an ein Chip in der Verpackung in Brüche geht. Seit einigen Jahren sind auch bei uns die aus Grossbritannien stammenden Kesselchips im Trend. Kesselchips werden aus ungeschälten Kartoffeln hergestellt. Sie sind etwa dreimal so dick wie klassische Pommes-Chips. Aufgrund ihrer Dicke nehmen sie auch etwas weniger Fett auf als klassische Chips.
Menschen, die gerne Chips naschen, fühlen sich im Online-Shop von Sweets.ch wie im Paradies. Denn das Angebot ist riesig. Von Bananen-Chips über Mais-Chips bis zu Reis-Chips und Weizen-Chips (Tortilla Chips) hat Sweets.ch unendlich viele verschiedene Chips im Angebot. Aus Europa genauso wie aus den USA und Lateinamerika. Dazu gehören auch italienische Chips. Sie werden Bruscette genannt. Diese Chips werden aus Weissbrotscheiben gemacht. «Maretti Bruschette Chips Slow Roasted Garlic» schmecken nach geröstetem Knoblauch. Für etwas angenehmere Atemluft sorgen die «Maretti Bruschette Chips Tomato Olives & Oregano».
Ebenfalls etwas ganz Besonderes im Chips-Angebot von Sweets.ch sind Chips, die aus Maniok hergestellt werden. Sie erfreuen sich vor allem in Lateinamerika grosser Beliebtheit. Für die super leckeren Chips «El Origen Organic Manioc Chips Meersalz» wird der Bio-Maniok frisch geerntet, in feine Scheiben geschnitten und zusammen mit Sonnenblumenöl und Meersalz verarbeitet. Nicht nur Kinder lieben «Pom-Bär». Der salzige Kartoffel-Snack kommt ganz ohne künstliche Farb- und Geschmacksstoffe aus. Die niedlichen Bären sehen einfach allerliebst aus und sind eigentlich viel zu schade, um vernascht zu werden. Die Chips von 4Bro sind gleich doppelt besonders. Zum einen handelt es sich bei dem Snack aus Mais nicht um Scheiben, sondern um Kügelchen. Zum anderen verblüfft 4Bro mit einzigartigen Geschmackskombinationen. Die Maisbällchen «4Bro Broji Balls Bubble Gum» schmecken tatsächlich nach Bubblegum! «4Bro Broji Balls Cheese Jalapeño» kombiniert leckeren Käse mit scharfen Jalapeños zu einem feurigen Geschmackserlebnis. Und die «4Bro Broji Balls Sucuk» Maiskügelchen schmecken tatsächlich wie die bekannte Rohwurst aus Kalb- oder Rindfleisch! Jetzt top Angebote entdecken!