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Crackers

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Cra­cker sind ein dün­nes, knusp­ri­ges und tro­cke­nes Salz­ge­bäck, das sich aus Schiffs­zwie­back wei­ter ent­wi­ckelt hat. Die meis­ten Her­stel­ler ver­wen­den für ihre Cra­cker nur vier Zuta­ten: But­ter, Mehl, Milch und eine Pri­se Salz. Her­man Bahl­sen hat­te den eng­li­schen Begriff «Cake» 1889 noch ein­ge­deutscht und für das eng­li­sche Wort «Cake» den deut­schen Begriff «Keks» erfun­den. Heu­te wer­den eng­li­sche Begrif­fe kaum noch ein­ge­deutscht. Und so ist ein Cra­cker sowohl im eng­li­schen wie im deut­schen Sprach­ge­brauch die Bezeich­nung für ein klei­nes, fei­nes Salz­ge­bäck, das bei uns vor allem zum Apé­ro gereicht wird. Die meis­ten Cra­cker sind sal­zig. Eini­ge Cra­cker ent­hal­ten auch Basi­li­kum, Gewür­ze, Käse und Toma­ten. Cra­cker kön­nen auch als Ersatz für Chips vor dem TV geknab­bert wer­den. Zudem schme­cken Cra­cker genau­so wie Bre­zel und Salz­stan­gen köst­lich zu Bier, Käse und Wein.

In der Regel wer­den Cra­cker jedoch zum Apé­ro ser­viert. Dazu wer­den sie wie Cana­pés mit Chut­ney, Frisch­kä­se, Lachs und ande­ren Köst­lich­kei­ten belegt. Das Wort Cana­pé stammt aus dem Fran­zö­si­schen. Ursprüng­lich war «Cana­pé» die Bezeich­nung für ein Sofa. Auch heu­te noch set­zen sich vie­le Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer aufs Cana­pé. Und nicht aufs Sofa. In der geho­be­nen Gas­tro­no­mie ist ein Cana­pé ein «üppig beleg­tes Brot». Für Cana­pés wird häu­fig eine Weiss­brot­schei­be in zwei Tei­le geschnit­ten und mit ver­schie­de­nen Köst­lich­kei­ten belegt. Typi­sche Auf­la­gen für Cana­pés sind Eier, Sel­le­rie und Tatar. Cra­cker sind um eini­ges klei­ner. Und las­sen sich dem­entspre­chend leich­ter zum Mund füh­ren als  Cana­pés. Wäh­rend man für ein Cana­pé zwei, drei Bis­sen benö­tigt, kann man sich einen Cra­cker direkt in den Mund schie­ben. Sowohl Cra­cker als auch Cana­pés gel­ten als Fingerfood. 

Beson­ders beliebt sind Cra­cker zum Dippen. Dazu steckt man einen Cra­cker in eine Dip­sauce und pickt sich damit die gewünsch­te Men­ge der Dip­mas­se auf. Dip­saucen las­sen sich auf rela­tiv ein­fa­che Art und Wei­se sel­ber her­stel­len. Dane­ben kann man Dip­saucen auch fix­fer­tig im Super­markt kau­fen. Typi­sche Dip­saucen sind zum Bei­spiel Avo­ca­do-Dip, Cur­ry-Dip, Knob­lauch-Dip, Kräu­ter-Dip und Toma­ten-Dip. Auch Guaca­mo­le und Hum­mus sind Dip-Sau­cen. Sie kön­nen eben­falls mit Cra­ckern geges­sen wer­den. Wobei Guaca­mo­le tra­di­tio­nell eher mit Tor­til­la-Chips und weni­ger mit Cra­ckern genos­sen wird. Im Unter­schied zu Cra­ckern wer­den Tor­til­la-Chips aus Mais her­ge­stellt. Genau­er gesagt aus Tor­til­las. Dazu wird eine Tor­til­la in klei­ne, drei­ecki­ge Stü­cke geschnit­ten, die anschlies­send frit­tiert wer­den. Tor­til­la Chips sind in der Regel etwas grös­ser als Cra­cker. Zudem wer­den sich nicht gesal­zen. Tor­til­la-Chips, die mit Käse über­ba­cken wer­den, nennt man Nachos. Sie eig­nen sich defi­ni­tiv weni­ger gut zum Dippen als Cracker.

Die Dip­sauce der Stun­de heisst Hum­mus. Hum­mus wird aus pürier­ten Kicher­erb­sen, Oli­ven­öl, Sesam und Zitro­nen­saft her­ge­stellt. Hum­mus ist ein hoch­wer­ti­ges Nah­rungs­mit­tel, das alle wich­ti­gen Nähr­stof­fe und viel pflanz­li­ches Eiweiss ent­hält. Belieb­te Sor­ten sind Basi­li­kum-Hum­mus, Ran­den-Hum­mus und Toma­ten-Hum­mus. Man kann ihn ganz ein­fach sel­ber machen oder fix fer­tig in Fein­kost­lä­den und Super­märk­ten kau­fen. Ein­fach Deckel abzie­hen, mit einem Cra­cker die gewünsch­te Men­ge Hum­mus auf­neh­men und sich die Köst­lich­keit in den Mund ste­cken! Für etwas mehr Ess- und Tisch­kul­tur füllt man den Hum­mus vor dem Ser­vie­ren in schö­ne Schäl­chen. Damit’s beim Dippen nicht lang­wei­lig wird, stellt man sei­nen Gäs­ten am bes­ten auch drei ver­schie­de­ne Hum­mus­va­ri­an­ten zum Dippen zur Verfügung.

Sweets.ch ist der füh­ren­de Schwei­zer Online-Shop für Snacks und Apé­ro-Gebäck. Mit Ritz hat Sweets.ch auch die Kult­mar­ke für Cra­ckers schlecht­hin im Ange­bot. Ritz Cra­cker schme­cken inten­siv nach But­ter und zer­ge­hen förm­lich auf der Zun­ge. Jeder ein­zel­ne Cra­cker von Ritz hat sie­ben Per­fo­ra­tio­nen und einen fein gezack­ten Rand. Das Unter­neh­men gehört wie Daim, Mil­ka und Toble­ro­ne zu Mond­elēz International. 

Die Ursprün­ge von Ritz gehen auf die frü­hen 1900er Jah­re zurück. Einen regel­rech­ten Hype wird um das Logo von Ritz gemacht. Es wur­de von einem Gra­fi­ker namens Syd­ney Stern ent­wi­ckelt. Er gestal­te­te einen blau­en Kreis, in wel­chem ledig­lich das Wort «Ritz» stand. Inspi­riert wur­de er dabei von der Eti­ket­te in sei­nem Hut. «Ritz Bits Cheese Cra­ckers» sind typisch ame­ri­ka­ni­sche Cra­cker mit Käse­ge­schmack», der idea­le Snack.