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Hüppen

Gottlieber Hüppen Tradition 150g - Gottlieber Hüppen
Gott­lie­ber Hüp­pen Tra­di­ti­on 150g

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Gott­lie­ber Hüp­pen Tra­di­ti­on 150g
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Gottlieber Mini Hüppen Tradition 150g - Gottlieber Hüppen
Gott­lie­ber Mini Hüp­pen Tra­di­ti­on 150g

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Gott­lie­ber Mini Hüp­pen Tra­di­ti­on 150g
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Gottlieber Hüppen Classic 150g - Gottlieber Hüppen
Gott­lie­ber Hüp­pen Clas­sic 150g

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Hüp­pen sind ein röh­ren­för­mig zusam­men­ge­roll­tes Gebäck, das meist mit einer Scho­ko­la­den­mas­se gefüllt ist. Je nach Pro­du­zent sind die­se zwi­schen 5 und 14 Zen­ti­me­ter lang und haben einen Durch­mes­ser von etwa einem Zen­ti­me­ter. Hüp­pen zäh­len zur Fami­lie der Waf­feln. Die Hüp­pen wer­de heu­te in Zürich und im Thur­gau pro­du­ziert und natür­lich schweiz­weit kon­su­miert. Du kennst bestimmt die Gott­lie­ber Hüp­pen, die Zür­cher Hüp­pen, Strau­mann Hüp­pen oder Hard­eg­ger Hüppen.

Die Füll­mas­se kann aro­ma­ti­siert sein, also zum Bei­spiel mit Moc­ca, Vanil­le, Man­del, Kokos, Truf­fes, Cara­mel oder Pra­li­né. Eini­ge Hüp­pen sind sogar noch zusätz­lich mit Scho­ko­la­de über­zo­gen. Die Hüp­pen­rol­len sind 6 bis 14 cm lang und wer­den in Con­fi­se­ri­en aus den Hohl­hüp­pen gefer­tigt. Die Con­fi­se­rie oder Manu­fak­tur erhält so ein unver­wech­sel­ba­res Eigen­pro­dukt. Die Enden wer­den dabei ger­ne mit einer Truf­fes­mas­se (Gana­che) ver­schlos­sen. Der Teig für die Hüp­pen besteht aus Zucker, Wei­zen­mehl, Milch- und Eigelb­pul­ver sowie Emul­ga­to­ren. Die tra­di­tio­nel­le Fül­lung besteht aus einer Gian­du­ja-Scho­ko­la­den­mas­se. Bei Sweets.ch kannst du die schmack­haf­ten Gott­lie­ber Hüp­pen Clas­sic, Gott­lie­ber Hüp­pen Tra­di­ti­on oder die Gott­lie­ber Mini Hüp­pen Tra­di­ti­on bestellen.

Die Hüp­pen waren bereits im 18. Jahr­hun­dert ein belieb­tes Ange­bot auf den Zür­cher Märk­ten. Als Vor­läu­fer der Hüp­pen gel­ten ver­mut­lich die Hos­ti­en, die ab dem frü­hen Mit­tel­al­ter in Klös­tern geba­cken wur­den. Wann dar­aus aber die ers­ten Hüp­pen ent­stan­den sind, kann nicht schlüs­sig gesagt wer­den. Bene­dik­ti­ner­möche sol­len bereits im 11. Jahr­hun­dert Hüp­pen geba­cken haben. Der Begriff “Hüp­pe” hat ver­mut­lich eine Ver­bin­dung zum mit­tel­hoch­deut­schen Wort “hip­pig, hep­pig, hipp­rig”, was “dünn” oder “mager” bedeu­tet. Die Bewer­tung der Hüp­pen hat sich mit dem Auf­kom­men des Zuckers im 16. Jahr­hun­dert ver­än­dert und so wur­den die neu­en Hüp­pen mit Zucker zu Fest­tags- und Luxus­pro­duk­ten, die bis ins 18. Jahr­hun­dert in der gan­zen Deutsch­schweiz ver­kauft wur­den. In die­sen frü­hen Quel­len ist vor­erst nur von Hohl­hüp­pen die Rede. Die heu­te ver­brei­te­ten gefüll­ten Hüp­pen wer­den erst seit 1928 pro­du­ziert, begon­nen hat damit die Gott­lie­ber Hüppenbäckerei.