Das Wort «Keks» stammt aus dem Englischen und ist vom Begriff «Cake», also Kuchen, abgeleitet. Kekse zählen zur Kategorie «Dauerbackwaren». Das bedeutet, dass sie lange haltbar sind. Viel länger als Brot zum Beispiel. Kekse werden aus Teig hergestellt. Dazu wird der Teig ausgerollt, und die Kekse anschliessend ausgestanzt. Einige Kekse werden auch gespritzt. Die Schweiz unterscheidet sich sprachlich von Deutschland und Österreich. Cake ist bei uns kein Synonym für Kuchen. Sondern die Bezeichnung für einen «länglichen Kuchen». Die bekanntesten sind der Schokoladen-Cake, der Tiroler-Cake und der Zitronen-Cake. Kekse heissen bei uns je nach Dialekt Guetzli, Guezli oder Güetzi. Wobei das Wort «Keks» auch in der Schweiz verwendet wird. So sagt man zum Beispiel auch in der Schweiz «Glückskeks» und nicht «Glücksguetzli». Was alle Kekse gemeinsam haben: Sie werden aus Aromastoffen, Fett, Mehl, Salz und Zucker hergestellt. Es gibt sie gefüllt und ungefüllt. Häufig werden sie auch mit Schokolade und Zuckerguss überzogen.
Auch im Hochdeutschen gibt es verschiedene Bezeichnungen für Kekse. Manche Leute backen Kekse. Andere Plätzchen. Stellen sie die gleiche Süssigkeit her oder gibt es Unterschiede? Die einfachste Antwort lautet: Plätzchen gibt es an Weihnachten. Kekse das ganze Jahr. Es gibt also einen gewissen Unterschied. Er hat aber weniger mit der Jahreszeit zu tun. Dafür umso mehr mit der Herkunft: Auch das Wort Plätzchen leitet sich vom Wort «Kuchen» ab. Allerdings aus dem lateinischen Begriff «placenta». Plätzchen sind demzufolge kleine Kuchen. Sie wurden vornehmen Damen gereicht, als es auch bei uns Mode wurde, am Nachmittag ein Kaffeekränzchen abzuhalten. Plätzchen wurden mit kostbaren Zutaten wie Mandeln, Schokolade und Zucker hergestellt. Sie waren purer Luxus, den man auch entsprechend zur Schau stellte. Kekse sind so etwas wie die bescheidene Variante der Plätzchen. Oder das «Plätzchen fürs Volk».
Die Kekse im Online-Shop von Sweets.ch haben es in sich. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn sowohl der «Happy-Keks» wie der «Pech-Keks» haben berühmte Vorfahren: die Glückskekse, die in vielen chinesischen Restaurants zum Kaffee serviert werden. Ursprünglich kommen Glückskekse allerdings nicht aus China. Sondern aus Japan. Serviert wurden sie zum ersten Mal nicht in Asien. Sondern in den USA. Glückskekse sind zwar süss. Aber für unser Geschmacksempfinden nicht unbedingt eine Süssigkeit. Das war auch der Grund, weshalb der deutsche Glücksexperte, Michael Rohrdrommel, auf die Idee kam, eine europäische Variante der Glückskekse zu produzieren. Seine Glückskekse werden aus Schokolade hergestellt und schmecken im Vergleich zum langweiligen Original einfach wunderbar. «Happy Kekse» gibt’s als 10er Box und als Stange mit 7 Keksen für eine ganze Woche Happyness. Und das erst noch in speziellen Varianten für Geburtstagskinder, Glückskinder und «normale» Kinder sowie als «Happy Keks in Love» für 7 Tage voller Liebe. Die Kekse sind laktosefrei, palmölfrei und können auch von Menschen, die sich vegetarisch ernähren, bedenkenlos genossen werden. Der Kakao für die Happykekse ist «Fairtrade» und stammt ausschliesslich von Kakaobauern, die einen fairen Lohn erhalten haben.
Das pure Gegenteil der Happykekse sind die rabenschwarzen Pechkekse. Sie wurden für Menschen entwickelt, die gerne lachen, das Leben nicht allzu ernst nehmen oder der Realität auch mal emotionslos ins Auge blicken. Das macht Pechkekse zum perfekten Geschenk für Menschen, die beim ersten Sonnenstrahl von Hautkrebs sprechen, dunkelgraue Katzen konsequent als schwarz bezeichnen und laktoseintolerant auf Kokosmilch reagieren. Kurz: Pechkekse garantieren für die allergrösste Freude, die es auf diesem Planeten gibt: die Schadenfreude. Das ist nicht jedermanns und ‑fraus Geschmack. Aber lustig. Selbstredend, dass es Pechkekse statt in der 10er nur in der 13er Box gibt. Sie sind das perfekte Mitbringsel für Heulsusen, Pechvögel und Weicheier. Wie die Happykekse enthalten auch die Pechkekse einen Zettel mit einer Botschaft. Über 1’000 fiese Sprüche sind bereits im Umlauf: Virtuose Beleidigungen, rabenschwarze Zukunftsperspektiven und absolute Stimmungskiller! Wer die rabenschwarzen Kekse erst mal testen möchte, kann sie auch einzeln bestellen. Und weil aller guten Dinge drei sind, gibt’s die Pechkekse auch noch in einer 4er Packung. Im Unterschied zur Schachtel mit 13 schwarzen Keksen, bekommst du hier nicht gleich die volle Packung ab. Dafür hast du auch nur halb so viel zu lachen. Oder sogar noch weniger. Ob 1er, 4er oder 13er-Packung: Schau der Wahrheit ins Gesicht, schiebe dir einen Pechkeks in den Mund und erfahre alles, was dir dein Glückskeks verschwiegen hat.
Als führender Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten und Snacks hat Sweetes.ch auch ein grosses Sortiment an Keksen im Angebot. Zum Beispiel vom Keks-Spezialisten Coppenrath: «Coppenrath Double Cooky Vanille» ist ein glutenfreier Vanille-Doppelkeks mit Vanille-Creme-Füllung. «Coppenrath American Cooky» ist ein Keks mit 23 % Schokoladenstückchen und 9 % gehackten Haselnüssen. «Coppenrath Banana Cooky» ist ein Kakao-Bananen-Keks mit 20 % weissen Schokoladenstückchen.
Ein anderer bekannter deutscher Hersteller von Keksen ist Bahlsen mit seinen beiden Marken Bahlsen und Leibniz. Auch diese Kekse gibt es im Sortiment von Sweets.ch, dem führenden Schweizer Onlne-Shop für Kekse. «Bahlsen Leibniz Minis Choco» sind Mini-Butterkekse mit einem Überzug aus Vollmilch-Schokolade. «Bahlsen Pick up Choco Single Riegel» ist knackige Schokolade zwischen zwei leckeren Leibnitz Keksen. Auch die beliebten Pop Tarts aus den USA sind bei Sweets.ch in der Kategorie «Kekse» zu finden – genauso wie die beliebten Schweizer «Baslerläckerli aus dem Läckerli Huus».