Lebkuchen
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Lebkuchen verbinden viele automatisch mit Weihnachten. Das süsse, kräftig gewürzte Gebäck kommt aber oft auch auf Jahrmärkten und Volksfesten vor. Lebkuchen gibt es in vielfältigen Formen und Varianten. Bei Sweets.ch findest du zum Beispiel die mit Aprikosen gefüllten Lebkuchenherzen, die mit einer Zartbitterschokolade überzogen sind. Oder wieso nicht einfach eine zuckersüsse Eisenbahn aus Lebkuchen bauen?
Wusstest du, dass die Lebkuchen-Hersteller früher nicht einfach herkömmliche Bäcker waren? Sie nannten sich Lebküchler, Pfefferküchler, Lebzelter oder Lebküchner. Auch heute nennen sich gerne noch ein paar Bäcker so, die sich auf Lebkuchen spezialisiert haben.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Lebkuchen: Brauner Lebkuchen und Oblatenlebkuchen.
Brauner Lebkuchen wird mit hohem Mehlanteil im Teig gebacken. Zur Verfeinerung kommen hier noch Mandeln, Nüsse oder Kandisstücke dazu. Pfeffernüsse, Dominosteine, Basler Leckerli, Printen und Lebkuchenherze werden aus braunem Lebkuchen gemacht.
Der Oblatenlebkuchen wird aus einer mehlarmen Masse hergestellt, für die eine Oblate als Unterlage verwendet wird. Die Masse besteht hauptsächlich aus Zucker und zerkleinerten Mandeln, Hasel- oder Walnüssen. Zu den Oblatenlebkuchen zählen Mandel‑, Makronen‑, Marzipan- oder weisse Lebkuchen.
Beide Lebkuchenarten enthalten traditionell meist Honig und Zucker als Süssungsmittel. Charakteristisch sind natürlich auch die exotischen Gewürze wie Anis, Fenchel, Ingwer, Kardamom, Muskat, Nelken und Zimt. Wasser, Milch oder Fette sind – wenn überhaupt- nur in geringen Mengen enthalten. Deshalb ist der Lebkuchen auch meist eher trocken, durch die zuckrige Beschaffenheit aber ziemlich lange haltbar.
Beim Magenbrot handelt es sich übrigens ebenfalls um ein Lebkuchengebäck. Seinen Namen verdankt das Magenbrot den verdauungsfördernden Gewürzen wie Gewürznelken, Zimt, Sternanis oder Muskat. Für die dunkelbraune Farbe ist jedoch Kakao verantwortlich.