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Muffins

Cry Babies Mini Muffin Chocolate Chips 125g - Sweets
Cry Babies Mini Muf­fin Cho­co­la­te Chips 125g

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Mini Muffins Cocoa-Cream 250g - Meister Moulin
Mini Muf­fins Cocoa-Cream 250g

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Whaou Break-Up Muffins mit Schokofüllung 216g - Whaou
Whaou Break-Up Muf­fins mit Scho­ko­fül­lung 216g

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Whaou Break-Up Muffins Schoko und Nuss 216g - Whaou
Whaou Break-Up Muf­fins Scho­ko und Nuss 216g

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Lazaro Mrs. Muffin Mini Muffins mit Streuseln 188g - Lazaro
Laza­ro Mrs. Muf­fin Mini Muf­fins mit Streu­seln 188g

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Paw Patrol Mini Muffin Chocolate Chips 125g - Sweets
Paw Pat­rol Mini Muf­fin Cho­co­la­te Chips 125g

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Mini Muffins Black & White 250g - Meister Moulin
Mini Muf­fins Black & White 250g

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Mini Muffins Choco-Chips 250g - Meister Moulin
Mini Muf­fins Cho­co-Chips 250g

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Muf­fins sind wie Cup­ca­kes ein Pro­dukt, das in der Schweiz ger­ne der ame­ri­ka­ni­schen Küche zuge­ord­net wird. Muf­fins kennt man aller­dings auch im Ver­ei­nig­ten König­reich. Die Unter­schie­de zwi­schen einem eng­li­schen und einem ame­ri­ka­ni­schen Muf­fin sind in etwa gleich gross wie die Unter­schie­de zwi­schen einem eng­li­schen und einem ame­ri­ka­ni­schen Keks. Im ame­ri­ka­ni­schen Eng­lisch ist ein «Muf­fin» ein klei­ner, run­der Kuchen, der in der Regel mit Back­pul­ver her­ge­stellt und in einer spe­zi­el­len Back­form geba­cken wird. In Gross­bri­tan­ni­en ver­steht man unter einem Muf­fin ein fla­ches Hefe­ge­bäck, das wie ein Toast geges­sen wird. Tea Time ohne Muf­fin? In Eng­land unvor­stell­bar! Muf­fins wer­den vor dem Essen getoas­tet und mit Mar­me­la­de bestri­chen. Frü­her wur­den Muf­fins in Gross­bri­tan­ni­en von soge­nann­ten «Muf­fin Men» ver­kauft. Sie läu­te­ten mit Glo­cken und mach­ten so auf sich und ihr Ange­bot auf­merk­sam. In den USA heis­sen die­se Muf­fins «Eng­lish Muffins».

Bri­ti­sche Aus­wan­de­rer brach­ten den guten alten Hefe­teig-Muf­fin nach Nord­ame­ri­ka. Wie die Men­schen in den USA auf die Idee kamen, die Hefe durch Back­pul­ver und Natron zu erset­zen, wird wohl für immer ein Geheim­nis blei­ben. Viel­leicht hat­ten die ers­ten Sied­ler ein­fach nicht genü­gend Geduld, um den Hefe­teig auf­ge­hen zu las­sen. Wie auch immer: Ame­ri­ka­ni­sche Muf­fin wer­den mit Back­pul­ver zube­rei­tet. Woher der Begriff «Muf­fin» kommt, lässt sich heu­te nicht mehr genau eru­ie­ren. Man­che Fach­per­so­nen sind der Mei­nung, dass er vom fran­zö­si­schen Wort «mouf­flet» abge­lei­tet ist – so nann­te man frü­her in Frank­reich ein Brot. Wört­lich über­setzt bedeu­tet das Wort «weich». Man könn­te also sagen, ein «mouf­flet» ist ein wei­ches Brot. Viel­leicht stammt der Begriff auch aus dem nie­der­deut­schen. Dann hät­te für ein­mal ein deut­sches Wort Auf­nah­me in die eng­li­sche Spra­che gefun­den. Statt umge­kehrt, wie es heu­te ja schon fast an der Tages­ord­nung ist.

Muf­fins wer­den nach der «Muf­fin-Metho­de» zube­rei­tet. Das heisst: die fes­ten Zuta­ten (Back­pul­ver, Mehl, Natron und Salz) und die flüs­si­gen Zuta­ten (But­ter­milch, Eier, Joghurt, Milch) wer­den zunächst getrennt von­ein­an­der ver­mischt. In einem nächs­ten Schritt gibt man die flüs­si­ge Mischung auf die tro­cke­ne Mischung. Nun kom­men die wei­te­ren Zuta­ten hin­zu. Beson­ders beliebt sind Blau­bee­ren, Nüs­se und Scho­ko­la­den­stück­chen. Sie wer­den nur kurz ein­ge­rührt. Muf­fins wer­den in spe­zi­el­len Back­for­men aus Metall und Sili­kon geba­cken. Dabei erhal­ten Muf­fins ihre typi­sche Form. Für die Her­stel­lung von Muf­fins bie­ten ver­schie­de­ne Her­stel­ler spe­zi­el­le Muf­fin­ble­che an. Sie kön­nen auch für Cup­ca­kes ver­wen­det wer­den. Es gibt sie in vie­len ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen. Zum Bei­spiel gross, klein und extra gross. Sogar Muf­fin­ble­che mit Hebe­bo­den fin­det man im Netz. Beson­ders prak­tisch sind Ein­mal­for­men. Sie müs­sen nach dem Muf­fin-Backen nicht gerei­nigt wer­den. In den USA sind Muf­fins so beliebt, dass gleich drei Staa­ten «eige­ne» Muf­fins haben. Blau­beer-Muf­fin: Min­ne­so­ta. Apfel-Muf­fin: New York. Corn-Muf­fin (aus Mais): Mas­sa­chu­setts. Für ein echt ame­ri­ka­ni­sches Ess­ver­gnü­gen wärmt man Muf­fins vor dem Essen kurz in der Mikro­wel­le an.

Wenn Cup­ca­kes und Muf­fins schon in der glei­chen Form zube­rei­tet wer­den kön­nen, stellt sich natür­lich die Fra­ge, ob es sich bei Cup­ca­kes und Muf­fins um das glei­che Pro­dukt han­delt. Oder nicht. Um es kurz zu machen: Es gibt tat­säch­lich einen Unter­schied zwi­schen einem Cup­ca­ke und einem Muf­fin. Muf­fins ent­hal­ten in der Regel kei­ne Zuta­ten wie Nüs­se. Zudem haben Muf­fins im Unter­schied zu Cup­ca­kes kei­ne Zucker­gla­sur. Oder kein «Fros­ting», wie der Zucker­guss auf Neu­deutsch heisst. Die Unter­schie­de sind also ähn­lich, wie zwi­schen einem Kuchen und einer Tor­te. Wie bei einem Kuchen han­delt es sich bei einem Muf­fin eher um einen ein­fa­chen Rühr­teig. Ein Cup­ca­ke wird wie eine Tor­te deko­riert; ist also um eini­ges auf­wän­di­ger. Cup­ca­kes wer­den mit Dra­gées, Fotos, Logos, Zucker, Zucker­pas­te und vie­len ande­ren Din­gen dekoriert.

Sweets.ch ist der belieb­tes­te Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten aus aller Welt. Da dür­fen natür­lich auch Muf­fins aus den USA nicht feh­len. Die Box von Laza­ro «Mrs. Muf­fin Mini Muf­fins mit Streu­seln» ent­hält vier Packun­gen mit je vier Muf­fins. Ide­al für den klei­nen Gluscht zwi­schen­durch. Dane­ben hat Laza­ro auch Muf­fins mit Scho­ko­la­den­stück­chen im Ange­bot. Sie heis­sen «Laza­ro Mr. Muf­fin Mini Muf­fins Scho­ko­stück­chen». Auch in die­ser Box ste­cken ins­ge­samt 16 Muffins.

Auch vom fran­zö­si­schen Crê­pes-Spe­zia­lis­ten «Whaou» gibt’s bei Sweets.ch köst­li­che Muf­fins. Die «Whaou Break-Up Muf­fins mit Scho­ko­fül­lung» ent­hal­ten neben Scho­ko­la­den­stück­chen auch eine Fül­lung aus köst­li­cher Scho­ko­la­de. Die «Whaou Break-Up-Muf­fins Scho­ko und Nuss» ent­hal­ten zusätz­lich kna­cki­ge Nüsse».