Süsse Medizin Süssigkeiten
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Drei von vier Menschen haben Lust auf Schokolade und andere Süssigkeiten, wenn es ihnen schlecht geht. Schokolade und Süssigkeiten gelten deshalb zu Recht als «Mood Food» oder als «süsse Medizin». Also als Nahrungsmittel, die glücklich machen. Viele Menschen haben aus diesem Grund stets eine Tafel Schokolade zu Hause, die sie bei Enttäuschungen, Liebeskummer und anderen Notfällen aus der Schublade ziehen und verdrücken können.
Schon als Kind sind Süssigkeiten untrennbar mit Glücksgefühlen verbunden. Denn die meisten Kinder bekommen Süssigkeiten nicht «einfach so». Sondern als Belohnung. Viele Eltern haben die Erfahrung gemacht, dass süsse Medizin in Form von Gummibärchen, Marshmallows und Zuckerwatte in gewissen Situationen wahre Wunder vollbringen kann. So hat schon mancher Lolli bei einem aufgeschlagenen Knie mehr geholfen als jedes noch so grosse Pflaster. Und so manches Kaubonbon bei einem verlorenen Teddy mehr als der Kauf eines neuen Plüschtiers.
Warum Süssigkeiten in vielen Situationen die beste Medizin sind, lässt sich auch mit den Vorgängen erklären, die beim Geniessen von Süssigkeiten im Gehirn ablaufen. Für die Glücksgefühle ist der Botenstoff Serotonin zuständig. Und nichts lässt den Serotoninspiegel so schnell ansteigen, wie die Kombination aus Fett, Kohlenhydraten und Zucker. Serotonin kann die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren. Deshalb muss die Bildung von Serotonin über die Nahrung stimuliert werden. Und zwar in Form von Tryptophan. Es überwindet die Blut-Hirn-Schranke und wird anschliessend im Gehirn in Serotonin umgewandelt.
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Shop für süsse Medizin. Sprich: Für Süssigkeiten, die glücklich machen. Der Cloud dabei: Die Süssigkeiten machen nicht einfach glücklich, weil sie Fett, Kohlenhydrate und Zucker enthalten. Sondern, weil sie auch wie echte Medizin aussehen. Sie sorgen also gleich doppelt für gute Laune. Zum einen, weil sie den Serotoninspiegel ansteigen lassen. Zum anderen, weil sie bereits beim Anblick gute Laune verbreiten.
Das hat bei vielen Produkten auch mit dem Namen zu tun. So gibt es bei Sweets.ch in der Rubrik «süsse Medizin» unter anderen einen zuckerfreien «Anti Allergigum» Kaugummi, der bei akuter und chronischer «Verwandtenallergie» helfen soll. Die medizinische Aufmachung wird mit einer Blisterpackung verstärkt, die man sonst nur von Medikamenten kennt. Ohne Blick auf die Kartonschachtel könnte man durchaus den Eindruck gewinnen, eine Packung Halswehtabletten in Händen zu halten.
Die Kaugummis von Dr. P. Lacebo stecken in stilechten Pillendosen aus Kunststoff. Der Anti Chaoti Gum bringt neue Ordnung in den Alltag. Die Anti-Handy Pille verbessert den Blickkontakt, die Konzentration und die Verkehrssicherheit. Und die Ego-Pille erhöht dank Anti-Jasager-Wirkstoff das Selbstbewusstsein.
Sogar Einparkpillen gibt es bei Sweets.ch. Die Fruchtbonbons mit Erdbeergeschmack von «Liebeskummerpillen» erleichtern das stressfreie Einparken. Viel zum Erfolg trägt ‑wie bei vielen Produkten der Kategorie «Süsse Medizin»- der lustige Beipackzettel bei. Aus der gleichen Kollektion gibt es bei Sweets.ch Faulfieberpillen, Fernwehdragées und Frauenversteherpillen für alle, die ihre Frauen endlich verstehen wollen.
Bei den Pillendosen von BärenBande erinnert nur die Produktbezeichnung «Pillen» an Medizin. Der Rest ist unmedizinisch. Dafür umso kindgerechter. Die Fläschchen mit Drehverschluss enthalten 48 Gramm Schokolinsen und schützen den Inhalt zuverlässig vor dem Schmelzen in Kinderhosen und Kinderjacken. Die Geburtstags-Pillen sind gelb. Die Glücks-Pillen grün. Und die Erste-Hilfe-Pillen rot
Ebenfalls für maximalen Spass sorgt die süsse Medizin von BärenBande. Zum Beispiel die Fussball-Spiel Bärgleiter. Sie sind übärhaupt nicht apothekenpflichtig und eignen sich deshalb perfekt zum Mitfibärn, wenn der Lieblingsverein an den Start geht. Kleine und grosse Fussballfans sollten sie deshalb stets griffbäreit halten. In der gleichen Serie gibt es die Liebeskummer-Bärseitiger, die Übärstunden-Versüsser und die Lampenfiebär-Beseitiger. Garantiert ohne Risiken. Aber mit vielen Nebenwirkungen. Zum Beispiel: Grinsattacken,
Lachanfälle und Schmunzelblicke.
Besonders kindgerecht sind auch die Freundschaftspillen und die Schutzengelpillen. Die bunten Schoko-Linsen mit Vollmilchschokolade in der Blisterpackung sind ein echter Hingucker. Weil jede Linse einzeln herausgedrückt werden muss, können sie wie echte Pillen gezielt eingenommen werden. Zum Beispiel nach dem Essen. Nach der ersten Hausaufgabe. Oder nach dem ersten Tor.
Die Antistress-Bärchen, die Gute-Besserungs-Bärchen und die Happy Birthday-Bärchen kommen in kleinen Ärztekoffern daher. Sie lassen sich deshalb besonders gut transportieren: Koffer in die Hand und ab an die Geburtstagsparty oder ins Spital! Die süsse Medizin wird ihre Wirkung garantiert nicht verfehlen!