Bonbons
Bonbons bei Sweets.ch online bestellen. Von Montag bis Donnerstag bis 15.00 Uhr bestellen und am nächsten Tag geniessen.
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Das Wort «Bonbon» stammt vom französischen «bon». Und bedeutet auf Deutsch so viel wie «gut». Respektive Bonbon, also «doppelt gut». Und in der Tat: Bonbons schmecken gut. Unverschämt gut. Es gibt sie in allen erdenklichen Grössen und Geschmacksrichtungen. In der Schweiz wird der Begriff «Bonbon» allerdings fast nur in der geschriebenen Sprache verwendet. Beim Reden ist je nach Region der Begriff «Zältli» oder «Täfeli» gebräuchlich.
Bonbons werden in zwei Kategorien unterteilt: Hartbonbons und Weichbonbons. Hartbonbons sehen ein wenig wie ein Stück Glas aus und werden gelutscht. Sie enthalten bis zu 3 % Wasser. Weichbonbons sind zäh und erinnern von der Konsistenz her an einen Kaugummi. Im Unterschied zu einem Kaugummi lösen sich weiche Bonbons jedoch mit der Zeit vollständig auf. Zur Herstellung von Bonbons wird eine Zuckerlösung mit Stärkesirup oder Invertzucker eingekocht. Ihren Geschmack erhalten Zältli von verschiedenen Aromastoffen. So gibt es unter anderem Bonbons mit Honig‑, Karamell‑, Lakritz‑, Pfefferminz- und Wassermelonen-Geschmack.
Bonbons sind alles andere als eine Erfindung der zuckerliebenden Neuzeit. Im Gegenteil: Die ersten Bonbons gab es schon vor mehr als 1’000 Jahren. Schon im antiken China, im antiken Griechenland und im römischen Reich kannte man Süssigkeiten, die aus Honig gefertigt wurden. Sie sind durchaus mit dem vergleichbar, was wir heute als Bonbon lieben und lutschen. Ums Jahr 700 entdeckten die Araber, wie man aus Zuckerrohrsaft Zucker gewinnen kann. Kurz darauf erfanden sie «Fanid Chsai»; eine Masse aus Fruchtsaft und Zucker. In Europa wurden Bonbons anfänglich von Apothekern hergestellt. Sie mischten ihre bitteren Kräuter mit Zucker, damit sie die Patientinnen und Patienten lieber zu sich nahmen. Noch heute gehören Kräuterbonbons zu den wichtigsten Bonbonsorten. Sie helfen unter anderem bei Husten und Heiserkeit.
Auch auf Sweets.ch dem Schweizer Online-Shop finden Sie solche Halsfeger Kräuterbonbons. Ebenfalls Klassiker im Angebot sind die Rolle mit Pfefferminzbonbons und die fruchtigen Stachelbeer Bonbons. Auch die traditionellen Basler Mässmoggen, die beliebten Cola Fröschli und die Honig Bonbons zählen zur Kategorie «Klassische Bonbons». Daneben erinnern sich immer mehr Bonbonhersteller an die Zeit, als Täfeli ausschliesslich von Apotheken hergestellt wurden. Ihre Bonbons sehen auf den ersten Blick wie Medikamente aus und sollen bei allen möglichen und unmöglichen Problemen helfen. So gibt es spezielle Einparkpillen, Frauenversteherpillen und Kaufrauschpillen. Ob sie tatsächlich beim Einparken oder gegen Kaufrausch helfen, muss wohl jede Naschkatze und jeder Naschkater selber entscheiden. Was die Bonbons von Sweets.ch auf jeden Fall machen: Sie sorgen für gute Laune. Allein schon das Lesen der lustigen Packungsbeilage sorgt für gute Laune, die beim Lutschen der verschiedenen Bonbons noch verstärkt wird.
Auch Schleckmuscheln sind streng genommen Bonbons. Sie sind für viele Menschen untrennbar mit einem Nachmittag im Freibad verbunden. Anders als früher, genügt heute allerdings ein Mausklick, um das Hartkaramell mit Fruchtgeschmack geniessen zu können. Vor vierzig Jahren musste man als Kind oder als Teenager für dieses Schleckvergnügen noch einen Nachmittag lang Flaschen einsammeln und das Depot am Badikiosk gegen die heissgeliebten Schleckereien eintauschen – oder gegen die nicht minder beliebten PEZ Bonbons und die ultrakleinen Fizzers Bonbons.