Glacé zum selber machen
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Glacé, Eis oder Speiseeis in einem Online-Shop bestellen? Wie soll das gehen? Ganz einfach: Beim Glacé, das Sweets.ch, der führende Schweizer Online-Shop für Glacé, Snacks und Schokolade in seinem Angebot hat, handelt es sich nicht um gefrorenes Eis. Sondern um Flüssigkeiten, die in ins Gefrierfach gelegt werden können und sich dann in Wasserglacé verwandeln. Es gibt sie als Lolli und als Stick in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Wie der Name unschwer erahnen lässt, ist ein Wasserglacé ein Eis, das vorwiegend aus Wasser besteht. Zusätzlich enthält Wassereis Aroma- und Farbstoffe. Weil Wasserglacé vorwiegend aus Wasser besteht, hat es in der Regel auch weniger Kalorien als klassisches Eis, obwohl ein Wasserglacé in der Regel Zucker enthält. Zum Vergleich: Ein Fruchtglacé enthält, je nach Hersteller, doppelt so viele Kalorien, und ein cremiges Glacé kann sogar bis zu dreimal so viele Kalorien enthalten wie ein Wasserglacé.
Obwohl Wasserglacé in der Regel viele Kohlenhydrate enthält, ist die fettarme Süssspeise leichter verdaulich als ein Glacé, das aus Milch und Rahm hergestellt wird. Nachteil von Wasserglacé: Es enthält so gut wie keine Ballaststoffe, kein Eiweiss und keine Vitamine. Mit anderen Worten: Wasserglacé enthält zwar fast kein Fett, dafür aber auch so gut wie keine Nährstoffe. Mit maximal 3 % Fett ist ein Wasserglacé aber mit Sicherheit die kleinere «Sünde» als ein Glacé, das aus Milch hergestellt wird. Wer genügend Zeit und Lust hat, kann Wasserglacé auch selber machen. Alles, was man dazu braucht, sind spezielle Behälter zum Einfrieren, in die man die Flüssigkeit abfüllt und anschliessend im Tiefkühlfach einfriert. So einfach es klingt – es ist nicht ganz einfach, die verschiedenen Zutaten so zu mischen, dass man am Ende ein köstliches Eis aus dem Gefrierschrank nehmen kann. Weitaus einfacher und unkomplizierter ist es, auf erfahrene Glacéhersteller und bewährte Rezepte zur Herstellung von Wassereis zu vertrauen.
Die Ägypter waren die ersten, die Wasserglacé hergestellt haben. Das war ums Jahr 3’000 vor Christus. Sie platzierten dünne Tontabletts auf Stroh und füllten sie mit Wasser. Das Wasser gefror über Nacht und stand am nächsten Morgen als Eis zur Verfügung. Auch die alten Griechen haben bereits Glacé hergestellt. Sie mischten Honig, Wein und andere Zutaten ins Wasser und stellten so Wasserglacé nach ihrem Gusto her. Der griechische Dichter Simonides bezeichnete das Erzeugnis als «Gletscherschnee». Sogar cremiges Glacé kannte die Welt bereits vor dem Jahr null: Um 400 vor Christus haben die Perser Obst, Safran, Reisnudeln und Rosenwasser gemischt und daraus ein Dessert für den königlichen Hof kredenzt. Richtig vergleichen mit dem Eis, das wir heute kennen, lässt sich aber erst das Eis, das die Chinesen 200 vor Christus hergestellt haben. Ihr Glacé war eine Mischung aus gefrorener Milch und Reispudding. Es war so beliebt, dass die Herrscher jener Zeit grosse Eislager anlegten, in denen sie ihr Glacé lagerten.
Auf seinen Reisen nach China kam Marco Polo auf den Geschmack von Eis. Er lernte bei den Chinesen, wie man Glacé herstellt und brachte dieses Wissen mit nach Italien. Der Adel war sofort begeistert und liess sich immer öfter Speiseeis servieren. Als die italienische Prinzessin Catherine de Medici den französischen König Henry II heiratete, brachte sie das Wissen, wie man Glacé herstellt, nach Frankreich. Auch in Frankreich blieb Glacé lange Zeit dem Adel vorbehalten. Die Italiener haben die Herstellung von Speiseeis immer weiter verbessert. Aus diesem Grund gelten sie gemeinhin als Glacé-Erfinder. Um 1700 servierten bereits viele Cafés in Europa ihren Gästen Eis. Ab dem 18. Jahrhundert konnte man Glacé in Frankreich auch auf der Strasse kaufen. Die erste Gelateria ging aber weder in Frankreich noch in Italien auf. Sondern in den Vereinigten Staaten von Amerika. Genauer gesagt in New York. Die Amerikaner verliebten sich in Rekordzeit in die neue Speise. Die amerikanischen Präsidenten verwöhnten ihre Gäste im Weissen Haus mit Glacé, und 1923 erfand Frank Epperson das Eis am Stiel. Diese Erfindung verhalf dem Glacé zu seinem endgültigen Durchbruch.
Sweets.ch ist der Schweizer Online-Shop für süsse Speisen. Dementsprechend finden Schleckmäuler bei Sweets.ch auch eine grosse Auswahl an Glacé zum Selbermachen. «Arti Ice Pop 10er Pack» bietet Leckspass in den Geschmacksrichtungen Lemon, Orange, Rasperry und Strawberry. Einfach einen der zehn Beutel ins Gefrierfach legen und schon nach wenigen Stunden losschlecken.
Die Frozen Mocktails von 24 Ice kombinieren Cocktails und Wasserglacé zu einem völlig neuen Geschmackserlebnis. «Frozen Mocktails Mojito» schmeckt wie ein Mojito, den man lutschen kann. Er enthält 0,0 % Alkohol und nur 42 Kalorien pro Stück. «Strawberry Daiquiri ICE» ist ein weiterer alkoholfreier Mocktail mit dem süssen Geschmack von Erdbeeren und einem Hauch Limette. Einfach ins Gefrierfach legen, und schon nach kurzer Zeit sind die Frozen Cocktails servierbereit. Die «Fredo’s coole Lollies fruchtig» kombinieren zwei der beliebtesten Naschereien zu einem völlig neuen Genusserlebnis: Lollies und Wassereis. Die gefrorenen Schleckstängel in Bio-Qualität kommen ganz ohne künstliche Aromen, Farbstoffe und Süssstoffe aus. Ein Heidenspass! Nicht nur für Kinder.