Jelly Beans Gelee Bohnen
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Jelly Beans wurden von der amerikanischen «Jelly Belly Candy Company» erfunden. Das Unternehmen brachte 1976 die ersten Jelly Beans auf den Markt. Damals gab es Jelly Beans lediglich in acht verschiedenen Geschmacksvarianten. Heute sind Jelly Beans in über 100 verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich. Die zum Teil sehr gewöhnungsbedürftigen Sorten, wie zum Beispiel «Faules Ei», «Nasenpopel» und «Stinkende Socken», tragen wesentlich zum weltweiten Erfolg von Jelly Beans bei. Zu den Standardsorten kommen saisonale und regionale Geschmacksvarianten dazu, die nur in bestimmten Ländern erhältlich sind. «Jelly» ist das englische Wort für eine weiche, gelee-artige Masse. Übersetzt bedeutet «Jelly Beans» also «Gelee Bohnen».
Jelly Beans sehen wie Kidneybohnen aus. Sie werden aus Maissirup, Maisstärke und Zucker hergestellt. Das weiche Gelee ist von einer bunten Zuckerkruste umgeben. Zusätzlich zum Standardangebot kommen weitere regionale Geschmacksvarianten hinzu. Neben der Jelly Belly Candy Company stellen auch andere Süssigkeitenfabriken Jelly Beans her. Zum Beispiel «The Jelly Bean Factory». Das Unternehmen bezeichnet seine Bohnen als «Gourmet Jelly Beans». Bei «The Jelly Factory» dauert das Herstellen jeder einzelnen Bohne volle zwei Wochen. Die auffälligen, violetten Verpackungen, in denen die «Jelly Bean Factory» ihre Jelly Beans anbietet, fallen auf jeden Fall auf. Jelly Beans sind aber untrennbar mit der Jelly Belly Candy Company verbunden. Die Situation lässt sich durchaus mit der Situation von Haribo vergleichen: Haribo steht wie kein zweiter Hersteller von Süssigkeiten für Gummibärchen, obwohl mittlerweile viele andere Hersteller von Süssigkeiten ebenfalls Gummibärchen im Angebot haben. Und Haribo neben Gummibärchen viele andere Süssigkeiten produziert. Zum Beispiel Jelly Beans! Haribo bezeichnet sie als «Zucker-Dragees mit 60 % Geleefüllung».
Die Amerikaner sind so verrückt nach Jelly Beans, dass sie sogar einen nationalen «Jelly Beans Tag» ins Leben gerufen haben: Am 22. April huldigen Jelly-Beans-Fans im ganzen Land den bunten Bonbons. Der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan war ebenfalls ganz verrückt nach Jelly Beans. Ronald Reagan hatte auf seinem Schreibtisch stets eine Schale mit Jelly Beans stehen. Für seine Inauguration bestellte das Organisationskomitee nicht weniger als 2,8 Millionen Jelly Beans. In der «Reagan Presidential Library» in Simi Valley, Kalifornien, hängt ein Bild von Ronald Reagan, das aus lauter Jelly Beans gefertigt wurde.
Fun Facts: Google hat sein mobiles Betriebssystem Android in den Versionen 4.1, 4.2 und 4.3 Jelly Bean genannt. Jelly Beans waren sogar schon im Weltall: 1983 hatten die Astronauten der Raumfähre Challenger Jelly Beans an Bord. Die Sängerin Kina Grannis produzierte das Musikvideo zu ihrem Song «In Your Arms» als Stop-Motion-Video. Das gesamte Artwork bestand aus Jelly Beans. Dazu waren an die 300’000 Jelly Beans notwendig.
Sweets.ch ist der führende Schweizer Online-Händler für Süssigkeiten. Da dürfen natürlich auch Jelly Beans nicht fehlen. Allein das Angebot von Jelly Belly ist gigantisch: Jelly Belly bietet seine Jelly Beans unter anderem in einer Box «Jelly Belly 10 Sorten Mischung» an. Wer Jelly Beans verschenken möchte, greift am besten zur «Jelly Belly 20 Sorten Mischung Geschenkpackung». Zur Adventszeit gibt’s bei Sweets.ch, dem Spezialisten für Jelly Beans, sogar einen «Jelly Belly Adventskalender», bei dem es jeden Tag eine neue Geschmacksvariante zu entdecken gibt. Neben vielen gluschtigen Sorten hat Jelly Belly auch verschiedene Jelly Beans im Angebot, bei denen das Konsumieren ganz schön Überwindung braucht. Aus diesem Grund hat Jelly Belly ein spezielles Jelly Bean Glücksrad entwickelt. Das «Jelly Belly Bean Boozled Spinning Wheel» ist ein Heidenspass für die ganze Familie. Einfach am Glücksrad drehen, und mit etwas Glück darfst du eine feine Jelly Bean geniessen. Hast du Pech, musst du zu einem Jelly Bean greifen, das nach Baby Windeln oder nach Hundefutter schmeckt!
Joanne Kathleen Rowling, liess sich bei ihren Bertie Bott’s Bohnen, die in ihren Harry Potter Büchern eine wichtige Rolle spielen, offenbar von Jelly Beans inspirieren. Im Gegenzug hat Jelly Belly die spezielle Kollektion «Jelly Belly Bertie Bott’s Every Flavour Edition» lanciert. Sie enthält so eigenwillige Geschmacksrichtungen wie Dreck, Ohrenschmalz und Regenwurm. Aber auch Blaubeere, Marshmallow und Zuckerwatte. Die Harry Potter Jelly Beans gibt es bei Sweets.ch unter anderem in einem Beutel. Und in einer Box. Die Jelly Beans der Jelly Bean Factory sind bei Sweets.ch unter anderem in der «The Jelly Bean Factory 36 Huge Flavours Box» mit 36 verschiedenen Geschmacksvarianten erhältlich. Besonders praktisch ist «The Jelly Bean Factory 36 Huge Flavours Cup». Er lässt sich im Auto in den Getränkehalter stellen und mit einem Deckel verschliessen. Auch ZED Candy stellt Jelly Beans her. Zu ihrem Angebot gehören unter anderem «ZED Giant Sour Jelly Beans», «ZED Giant Sweet Jelly Beans» sowie der «ZED Party Mix» mit Bonbons, Lollis und Jelly Beans.