Ansica weckt wie kaum eine andere Bonbon-Marke Kindheitserinnerungen. Denn das Familienunternehmen aus dem thurgauischen Bichelsee verkauft seine Bonbons wie früher in kleinen durchsichtigen und wiederverschliessbaren Säckchen. Anstelle eines aufwändigen Verpackungsdesigns lässt Ansica lieber den Inhalt für sich sprechen. Und der zieht die Blicke in der Tat magisch an – nicht nur von Kindern. Wer an einer Chilbi oder an einer Herbstmesse ein solches Säcklein vor sich hertragen konnte, war mindestens 10 Zentimeter grösser und platzte beinahe vor Stolz.
Die Bonbons von Ansica sind allesamt Klassiker. Also sogenannte Retro-Süssigkeiten. Wie man’s nimmt. Die einzelnen Bonbons haben allesamt eine langjährige Tradition. Ansica produziert die grossen Schweizer Bonbon-Klassiker allerdings «erst» seit 1998. Dafür nach traditionellen Rezepten und mit viel Liebe von Hand. Ansica hat für jedes einzelne Bonbon ein eigenes Hausrezept. Das garantiert neben hochwertigen Rohstoffen für allerbeste Qualität und ein unvergleichliches Geschmackserlebnis.
Zu den vielen Retro-Süssigkeiten von Ansica gehören auch die guten alten Nidläzältli, die manche Hersteller auch Nidelzältli oder Nidelzeltli nennen. In einigen Regionen der Schweiz heissen die köstlichen Bonbons auch Rahmtäfeli. Egal, ob sie aus der Kollektion von Ansica stammen oder nicht. Der Rest der Welt bezeichnet Nidläzältli als Toffee. Nidläzältli kann man auch gut selber machen. Ob sie dann allerdings genauso köstlich schmecken wie die Nidläzältli von Ansica ist eine andere Frage. Denn Ansica stellt seine Delikatesse nach alter Tradition mit Butter, Milch, Rahm und Zucker und viel Know-how her. Die Milch ist frisch und der Zucker stammt zu 100 % aus der Schweiz. Wie Nidläzältli gehören auch gebrannte Mandeln zu einer Schweizer Chilbi wie Autoscooter. Gebrannte Mandeln sind kostbar. Aus diesem Grund bereiten viele Hersteller ihre gebrannten Mandeln im Verhältnis 50 % Mandeln und 50 % Zucker zu. Ansica geht einen anderen Weg. Denn das Unternehmen will mit seinen Süssigkeiten nicht nur nostalgische Gefühle aufkommen lassen – Ansica will seine Kundinnen und Kunden auch mit Top-Qualität verwöhnen. Aus diesem Grund enthalten die gebrannten Mandeln von Ansica auch in erster Linie Mandeln und erst in zweiter Linie Zucker. Konkret ist das Verhältnis zwischen Mandeln und Zucker 6 zu 4.
Ebenfalls ein Schweizer Bonbon mit grosser Tradition sind die «Himbeerli». Die Bonbons mit dem fruchtigen Himbeergeschmack lösen bei Menschen ab einem gewissen Alter wahre Begeisterungsstürme aus: «Was, die gibt es noch?». Denn die «Himbeerli» von Ansica sehen genau so aus, wie Himbeerli seit gefühlten 500 Jahren aussehen. Noch mehr Kindheitserinnerungen gefällig? Dann solltest du einen Blick auf die Erdbeeren und Bananen von Ansica werfen. Ansica kombiniert bei diesen Süssigkeiten feinste Dragierkunst mit einem fruchtigen Geschmack zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis.
Sweets.ch ist der Schweizer Online-Shop für Retro-Süssigkeiten. Da dürfen natürlich die handgemachten Bonbons von Ansica aus dem Hinterthurgau nicht fehlen. «Ansica Traubenzucker Mango Banane» sind köstliche Traubenzucker-Bonbons mit dem Geschmack von Banane, Cassis und Mango. «Ansica Traubenzucker Himbeer, Orange und Zitrone» schmecken wunderbar nach Himbeeren, Orangen und Zitronen. Traubenzucker wird auch Dextrose genannt und ist Benzin für Gehirn und Muskeln. Traubenzucker gelangt über die Schleimhaut direkt ins Blut und muss nicht zuerst vom Körper aufgespalten werden, wie es bei herkömmlichem Zucker und Fruchtzucker der Fall ist.
«Ansica Nidläzältli» gelten als Delikatesse und werden von Ansica nach alter Tradition hergestellt. Ein Genuss für alle, die den ursprünglichen Geschmack von Karamell lieben. «Ansica gebrannte Mandeln» sind der absolute Chilbi-Klassiker. Ansica importiert die Mandeln selbst aus Spanien und verarbeitet sie praktisch täglich in aufwändiger Handarbeit und mit viel Liebe zu gebrannten Mandeln. «Ansica Himbeerli» sind der fruchtige Bonbon-Klassiker in der unverkennbaren Retro-Form. Bei den «Ansica Erdbeeren Bananen» handelt es sich um köstliche Dragees mit Mürbeeinlagen. Nostalgisch gut!