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Arenas

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Arti Ice Pop 10er Pack - Arenas
Arti Ice Pop 10er Pack

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Are­nas ist ein spa­ni­sches Unter­neh­men. Es wur­de 1965 gegrün­det. Die Grün­der von Are­nas haben sich damals einen Ofen gekauft, mit dem sie regio­na­le Spe­zia­li­tä­ten her­stel­len woll­ten. Fünf Jah­re spä­ter begann Are­nas mit der Pro­duk­ti­on von Made­lei­nes, die in der Schweiz auch ger­ne «Schmelz­bröt­li» genannt wer­den. Sie sind bis heu­te das Lea­der­pro­dukt von Are­nas. Made­lei­nes kom­men ursprüng­lich aus Frank­reich. Für die Her­stel­lung wer­den die Zuta­ten (But­ter, Ei, Mehl, Natron, Puder­zu­cker, Rum und Zitro­nen­scha­le) mit einem Spritz­beu­tel in eine Form gege­ben. Sie gibt den Made­lei­nes ihre typi­sche Form einer Jakobs­mu­schel. Ihren Namen ver­dan­ken Made­lei­nes übri­gens einer Köchin am Hof des Her­zogs von Lothringen.

Das Beson­de­re an Are­nas ist zum einen das fami­liä­re Umfeld, in wel­chem Are­nas sei­ne Köst­lich­kei­ten pro­du­ziert. Zum ande­ren der Her­stel­lungs­pro­zess. Denn Are­nas pro­du­ziert sei­ne Köst­lich­kei­ten nach den Rezep­ten von Gross­mutter Pepa. Die tra­di­tio­nel­len Fami­li­en­re­zep­te garan­tie­ren zusam­men mit den fri­schen Zuta­ten für die her­aus­ra­gen­de Qua­li­tät der Pro­duk­te von Are­nas. Her­ge­stellt wer­den die Süs­sig­kei­ten aller­dings nicht mehr wie zu Gross­mutters Zei­ten. Son­dern mit moder­nen, tech­ni­schen Ver­fah­ren. Aus­ser in die Schweiz expor­tiert Are­nas sei­ne Köst­lich­kei­ten unter ande­rem auch nach Alge­ri­en, Mexi­ko und auf Insel Réunion.

Sweets.ch ist der füh­ren­de Schwei­zer Online-Shop für Süs­sig­kei­ten. Das Ange­bot reicht von Frucht­gum­mi über Marsh­mal­low bis zu Scho­ko­la­de. Und von Bon­bons über Lol­lis bis zu Nüs­sen. Selbst Geträn­ke wie Cola, Eis­tee und Fan­ta gibt’s bei Sweets.ch. Fehlt eigent­lich nur eine ganz spe­zi­el­le Form von Süs­sig­keit: Glace! Und das liegt auf der Hand. Denn Glace lässt sich schlecht per Post ver­schi­cken. Und Sweets.ch lie­fert sei­ne Köst­lich­kei­ten nun mal mit der Schwei­zer Post. Trotz­dem hat Sweets.ch auch Eis im Sor­ti­ment. Wie das geht? Are­nas macht’s mög­lich! Der spa­ni­sche Her­stel­ler pro­du­ziert neben vie­len wei­te­ren Köst­lich­kei­ten auch «Arti Ice Pop» – die ein­fachs­te Art, selbst Glace selbst zu machen.

In einem Beu­tel «Arti Ice Pop» befin­den sich 10 Sticks mit einer Flüs­sig­keit. Die­se Flüs­sig­kei­ten haben vier ver­schie­de­ne Geschmacks­rich­tun­gen: Erd­bee­re, Him­bee­re, Oran­ge und Zitro­ne. Die Zube­rei­tung von Are­nas «Arti Ice Pop» könn­te ein­fa­cher nicht sein: Ein­fach die Sticks aus der Tüte neh­men, in den Tief­küh­ler legen und war­ten, bis die Sticks gefro­ren sind. Schon nach weni­gen Stun­den sind die köst­li­chen Glaces fer­tig zum Schle­cken und Genies­sen. Das Schwie­rigs­te an den selbst­ge­mach­ten Glaces von Are­nas ist defi­ni­tiv die Wahl des Aro­mas: Soll es dies­mal Erd­bee­re sein. Oder doch lie­ber Him­bee­re? Wobei: Oran­ge und Zitro­ne schme­cken eben­falls köst­lich – nicht nur Kin­dern. Glace zum Sel­ber­ma­chen ist auch eine tol­le Attrak­ti­on für den nächs­ten Kin­der­ge­burts­tag: Zu Beginn der Par­ty darf sich jedes Kind ein Was­serg­la­cé aus­su­chen und in den Eis­schrank legen. In der Pau­se oder am Ende der Geburts­tags­fei­er schnappt sich jedes Kind sein per­sön­li­ches Eis – und staunt Bau­klöt­ze, dass in der Zwi­schen­zeit aus der wab­be­li­gen Flüs­sig­keit fes­tes Eis gewor­den ist.

Was­serg­lace ist eine spe­zi­el­le Form von Glace. Was­serg­lace unter­schei­det sich nicht zuletzt von Rahmg­lace; einer wei­te­ren bekann­ten und belieb­ten Glace­form. Was­serg­lace heisst nicht zuletzt Was­serg­lace, weil es haupt­säch­lich aus Was­ser und aus Zucker besteht. Die wich­tigs­ten Zuta­ten neben Zucker und Was­ser sind Aro­ma- und Farb­stof­fe. Inter­es­san­te Tat­sa­che: Was­ser­eis ist weni­ger hart als gefro­re­nes Was­ser, weil der Zucker in einem Was­serg­lace die Bil­dung von Kris­tall­struk­tu­ren ver­hin­dert. Das «Arti Ice Pop 10er Pack» von Are­nas bie­tet einen ent­schei­den­den Vor­teil: Es wird nicht in gefro­re­ner Form aus­ge­lie­fert. Mit ande­ren Wor­ten: Es kann nicht auf­tau­en, weil es erst vor Ort gefro­ren wird. Das kann der Kühl­schrank in der Woh­nung einer Fami­lie sein. Aber auch der Kühl­schrank im Vereinslokal.