Carambar ist eine französische Kaubonbonmarke. Der Name «Carambar» ist eine Wortschöpfung aus «caramel» und «barre» (Riegel). Man könnte Carambar also mit «Karamell Riegel» übersetzen. Wobei «Riegelchen» vermutlich angebrachter wäre. Denn richtig gross sind die kleinen Karamellstangen nicht. Aber lecker! Carambar wurde 1954 zum ersten Mal hergestellt. Und das erst noch aus Versehen: Eine Maschine war defekt und produzierte statt kurzen längliche Kaubonbons. Zum Glück entschied das Unternehmen, die Bonbons trotzdem zu verkaufen und nicht einfach wegzuwerfen. Denn die Karamellstangen wurden praktisch über Nacht zu einem riesigen Verkaufserfolg. Vor allem Kinder und Jugendliche waren ganz wild nach den fehlerhaft produzierten Bonbons.
Kult sind Carambar auch wegen der Witze, die seit 1969 auf der Innenseite der Carambar Verpackungen abgedruckt werden. Sie werden «blagues Carambar» genannt und gelten in Frankreich als grottenschlecht. Macht eine Person in unserem Nachbarland einen schlechten Witz, antworten die anderen in der Regel mit: «Dein Witz ist so lustig wie Carambar». Typisches Beispiel für einen Carambar Witz: «Was sagt die 0 zur 8? Schöner Gurt!» Trotzdem ging ein Aufschrei durch das Land, als Carambar am 21. März 2013 verkündete, dass die Witze in Zukunft durch Grammatikübungen ersetzt würden. Wenige Tage später löste das Unternehmen die Ankündigung als Aprilscherz auf. Ganz Frankreich atmete auf.
1973 begann Carambar mit der Produktion von Carambar mit Erdbeer‑, Orangen- und Zitronen-Geschmack. 1998 kamen saure Carambar hinzu. Wie viele andere Süssigkeiten, die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts in aller Munde waren, feierte auch Carambar in den vergangenen Jahren ein grossartiges Comeback. Viel dazu beigetragen haben die witzigen TV-Spots, die sich am Humor und an der Sprache der YouTube-Generation orientieren. Auch der neue Claim «Carambar c’est de la barre» kam bei alten und neuen Fans gut an und bescherte Carambar ein grandioses Comeback. Das belegen ein paar Zahlen auf eindrückliche Art und Weise: Jede Minute werden rund um den Globus über 2’000 Carambar verdrückt. Würde man alle Carambar hintereinander auf den Boden legen, gäbe das ein Monster-Carambar von 82’000 Kilometern Länge. Zu guter Letzt: Carambar hat bis heute über 5’000 verschiedene Witze veröffentlicht. Darunter auch ein paar richtig gute.
Selbstverständlich gibt es Carambar, den französischen Kultstängel auch bei Sweets.ch, dem süssesten Schweizer Online-Shop. Das original Carambar wiegt 8 Gramm und schmeckt heute noch genau so gut nach Karamell wie damals. Du hast lieber Cola als Karamell? Dann solltest du unbedingt die leckeren Carambar Kaubonbons mit Cola-Geschmack probieren. Oder magst du es gerne fruchtig? Bei Sweets.ch gibt’s die französischen Kultbonbons auch im 3er-Set mit Erdbeer‑, Himbeer- und Zitronen-Geschmack. Und für ganz Mutige führt Sweets.ch «Carambar Barbe à Papa» im Sortiment. Sie schmecken nach Zuckerwatte!
Saures statt Süsses? «Carambar Atomic» ist extrem sauer! Es schmeckt nach Cola-Kirsch-Zitrone und gilt unter Schleckmäulern als das leckerste saure Kaubonbon rund um den Globus. Wer mit einem einzigen Carambar noch lange nicht genug hat, bestellt bei Sweets.ch den Beutel mit 320 Gramm Carambar Caramel Kaubonbons oder die 450 Gramm schwere Familienpackung mit Carambar in den Geschmacksrichtungen Caramel, Cola, Erdbeere, Nougat und Zitrone. Noch grösser: Der 1 Kilogramm schwere Mini Mix mit vielen, vielen kleinen Carambar für den grossen Gluscht.
Ausser als Kaubonbon gibt es Carambar neu auch als Lolly. Der blaue Beutel enthält 156 Gramm Schleckstängel in den Geschmacksrichtungen Caramel, Cola, Erdbeere und Zitrone. Der rote Beutel enthält 156 Lollies mit dem original Carambar Karamell-Geschmack. Zu guter Letzt gibt’s die neuen, superleckeren Lollies von Carambar auch in der 1,2 Kilogramm schweren Box für Büros, Grossfamilien und alle anderen, die einfach nicht genug Carambar Lollies zwischen die Zähne bekommen können.