Coppenrath hat eine Tradition, die ihresgleichen sucht: Heinrich Coppenrath (der Erste) gründete das Unternehmen bereits 1825 (!). Es dauerte nicht lange, und der begnadete Bäcker ging an vielen bedeutenden Fürsten- und Königshäusern ein und aus. Denn in adligen Kreisen wusste man den exklusiven Honigkuchen aus seiner Backstube sehr zu schätzen. Heinrich (der Zweite) und Heinrich (der Dritte) führen die Tradition weiter und sorgten mit ihrem legendären Honigkuchen im ganzen Emsland (Landkreis in Niedersachsen) für Furore. Die Kutscher hatten alle Hände voll zu tun, die Lebensmittelgeschäfte in der näheren und weiteren Umgebung mit den Köstlichkeiten aus der Backstube der Familie Coppenrath zu versorgen. Mit Aloys Coppenrath übernahm 1924 die 4. Generation das Zepter bei Coppenrath. Er intensivierte die Produktion und erweiterte das Angebot mit Broten und verschiedenen Süsswaren. Die Nachfrage nach seinen Süssigkeiten war derart gross, dass sich Coppenrath schon bald die ersten Lastkraftwagen leisten konnte. Dann schlug das Schicksal bei Coppenrath erbarmungslos zu: Aloys Coppenrath fiel im Krieg. Seine Frau, Änne Coppenrath musste die Leitung der Firma übernehmen und sich nebenbei um ihre acht Kinder kümmern.
Der tragische Tod seines Vaters zwang Franz Coppenrath schon früh, in die Fussstapfen seines Vaters zu treten. Er war gerade mal 19 Jahre alt, als er den elterlichen Betrieb übernahm. Aus heutiger Sicht würde man wohl sagen: übernehmen musste. Er modernisierte die Anlagen und die Fabrik und fällte 1962 gemeinsam mit seiner Frau Ursula einen wegweisenden Entscheid: Coppenrath wagte den Schritt von der Landbackstube zu einer modernen Grossbäckerei. Dieser Entscheid war mit einem enormen unternehmerischen Risiko verbunden. Doch er zahlte sich aus. Auch Franz Coppenrath verstarb früh. Und wieder war es die Ehefrau, die in die Bresche sprang und die Leitung des Unternehmens übernahm. 1970 wagte Coppenrath den Sprung über die Grenze. Das erste Land, das in den Genuss der Köstlichkeiten von Coppenrath kam, war Österreich. 1995 übernahm mit Andreas Coppenrath die 6. Generation das Steuer der Bäckerei. Er baut das Unternehmen im In- und Ausland weiter aus. Heute gibt es Feinkost von Coppenrath in mehr als 50 Ländern rund um den Globus. 2015 erhielt Coppenrath den Emsländischen Unternehmenspreis in der Kategorie «Soziales Engagement». Die Jury begründete ihren Entscheid mit der vorbildlichen Art und Weise, wie sich Coppenrath um die Menschen im Unternehmen kümmert. Zudem engagiert sich Andreas Coppenrath in vielen lokalen und regionalen Projekten.
Selbstverständlich darf eine traditionsreiche Marke wie Coppenrath beim führenden Schweizer Naschportal nicht fehlen. Zum Angebot von Coppenrath bei Sweets.ch gehören unter anderem verschiedene Cookies, also Guetzli. Zum Beispiel die «Coppenrath American Coooky 200 Gramm» mit 23 % Schokoladenstückchen und 9 % gehackten Haselnüssen. Die «Coppenrath Banana Coooky 185 Gramm» mit 20 % weissen Schokoladenstückchen und die «Coppenrath Butter Coookies ohne Zucker». Ebenfalls in die Kategorie Coookies gehören die «Coppenrath Choco Coookies ohne Zucker» und die «Coppenrath Coconut Coooky 350 Gramm».
Wer am liebsten «doppelte Guetzli» hat, kommt bei Coppenrath ebenfalls auf die Rechnung: Bei Sweets.ch gibt es sowohl die klassischen «Coppenrath Double Coooky Choco» und die «Coppenrath Double Coooky Vanille». Abgerundet wird das Guetzliangebot von Coppenrath bei Sweets.ch mit Hausgebäck. Da gibt es zum einen das «Coppenrath Hausgebäck Friesen Blätter 200 Gramm» und das «Coppenrath Hausgebäck Wiener Sandringe 200 Gramm». In Anspielung an die Ursprünge der Familie Coppenrath und den Firmengründer Heinrich Coppenrath, der einst Fürsten- und Königshäuser belieferte, hat Coppenrath die «King Coooky 250 Gramm» im Sortiment; ein glutenfreier Doppelkeks mit Kakao-Füllung. Jetzt Traditions-Gebäck bestellen!