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Dr Doolittle's

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Dr Doolittle's Blackcurrant Classic 70g - Dr Doolittle's
Dr Doolittle’s Black­cur­rant Clas­sic 70g

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Dr Doolittle's Wild Berries Classic 70g - Dr Doolittle's
Dr Doolittle’s Wild Ber­ries Clas­sic 70g

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Die wohl­schme­cken­den Weich­pas­til­len von Dr Doo­litt­le wer­den seit vie­len Jah­ren nach dem Ori­gi­nal­re­zept von Dr Doolittle’s her­ge­stellt. Nicht etwa in Eng­land, wie der Name der Pas­til­len auf den ers­ten Blick ver­mu­ten lässt, son­dern in der Schweiz. Von Doma­co in Len­gnau bei Biel. Das Unter­neh­men wur­de 1922 gegrün­det, als Dr. med. Auf­der­maur die wohl­tu­en­de Wir­kung von natür­li­chen Kräu­tern ent­deck­te. Mit sei­nen selbst her­ge­stell­ten Tablet­ten bekämpf­te er bei sei­nen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten Hei­ser­keit, Hus­ten und Katarrh.

Auf den ers­ten Blick könn­te man mei­nen, der Bon­bon­her­stel­ler Dr Doolittle’s hät­te etwas mit dem Kin­der­buch­klas­si­ker «Dr. Dolitt­le und sei­ne Tie­re» zu tun. Das Buch von Hugh Lof­ting erschien 1920 zum ers­ten Mal unter dem Titel «The Sto­ry of Doc­tor Dolitt­le». Es bil­de­te den Auf­takt zu einer gan­zen Rei­he von Geschich­ten, die sich alle­samt um den Land­arzt Dr. Dolitt­le dre­hen, der die Spra­che der Tie­re ver­steht. Ganz aus­schlies­sen lässt es sich wohl nicht, dass sich die Erfin­der der Bon­bon­mar­ke vom Kin­der­buch inspi­rie­ren lies­sen. Wobei bei den Bon­bons ja Kräu­ter im Vor­der­grund ste­hen. Und kei­ne Tie­re. Zudem unter­schei­det sich die Bon­bon­mar­ke in zwei wei­te­ren Punk­ten klar vom Buch. Ers­tens: Der Bon­bon­her­stel­ler schreibt Dok­tor, respek­ti­ve Dr. ohne Punkt. Also Dr Doolittle’s und nicht Dr. Doolittle’s. Der zwei­te Unter­schied ist noch etwas grös­ser und bedeu­ten­der: Die Weich­pas­til­len wer­den nach dem Ori­gi­nal­re­zept von Dr Doolittle’s her­ge­stellt und nicht nach dem Ori­gi­nal­re­zept von Dr Dolitt­le. Oder anders geschrie­ben: Dr Doolittle’s schreibt man mit zwei O.

Weit­aus wich­ti­ger als die Schreib­wei­se ist die Wir­kung von Dr. Doolittle’s: Die Bon­bons befeuch­ten den Gau­men und garan­tie­ren für ein ange­neh­mes Mund­ge­fühl. Dane­ben sor­gen sie für einen fri­schen Atem und sind somit ide­al für Rau­cher. Men­schen, die Reden hal­ten und Lie­der sin­gen, grei­fen ger­ne zu den Bon­bons von Dr. Doolittle’s, weil sie jeder­zeit und über­all für eine kla­re Stim­me sor­gen. Nicht zu ver­ges­sen ist der hohe Vit­amin-C-Anteil in den Weich­pas­til­len von Dr Doolittle’s. Er hat bei Hals­schmer­zen und rau­her Stim­me eine lin­dern­de Wir­kung. Bon­bons von Dr Doolittle’s schme­cken natür­lich und fruch­tig. Sie wer­den aus­schliess­lich aus natür­li­chen Frucht­saft­kon­zen­tra­ten her­ge­stellt. Als füh­ren­der Schwei­zer Online-Shop für Bon­bons bie­tet Sweets.ch selbst­ver­ständ­lich auch Weich­pas­til­len von Dr Doolittle’s in der hoch­wer­ti­gen Gold­do­se an. Zum Bei­spiel die «Dr Doolittle’s Black­cur­rant Clas­sic mit schwar­zen Johan­nis­bee­ren».

Johan­nis­bee­ren haben ihren Namen von Johan­nes dem Täu­fer. Sein Geburts­tag Ende Juni fällt in die Haupt­rei­fe­zeit der säu­er­li­chen Bee­ren. Schwar­zer Johan­nis­beer­saft ist ein altes Haus­mit­tel gegen Hals­ent­zün­dun­gen, da er anti­bak­te­ri­ell und ent­zün­dungs­hem­mend wirkt. Johan­nis­bee­ren ent­hal­ten 3 x so viel Vit­amin C wie eine Zitro­ne. Bereits 100 Gramm genü­gen, um den täg­li­chen Bedarf an Vit­amin C zu decken. Auch Men­schen, die unter Blut­hoch­druck lei­den, schät­zen die Kraft von Johan­nis­bee­ren. Sie schwem­men über­schüs­si­ges Was­ser aus dem Kör­per und haben eine blut­druck­sen­ken­de Wir­kung. Zu guter Letzt wir­ken die Antho­cya­ne, die in Johan­nis­bee­ren ent­hal­ten sind, durch­blu­tungs­för­dernd und entzündungshemmend.

Nicht min­der wohl­tu­end sind die Dr Doolittle’s Wild Ber­ries Clas­sic. Die Pas­til­len mit Wald­bee­ren schme­cken köst­lich und sind eine Wohl­tat für den Hals. Sie ent­hal­ten neben den übli­chen Zuta­ten wie Zucker, Glu­ko­se­si­rup und Gela­ti­ne auch Saft aus Wald­bee­ren (Brom­bee­ren, Erd­bee­ren, Hei­del­bee­ren und Him­bee­ren). Vor allem Blau­bee­ren gel­ten als Super­food. Ihre unver­dau­li­chen Pflan­zen­tei­le wir­ken sich posi­tiv auf die Gesund­heit von Magen und Darm aus und kön­nen bei leich­ten Ver­dau­ungs­pro­ble­men hel­fen. Dar­über hin­aus wir­ken ihre Gerb­stof­fe anti­bak­te­ri­ell und kön­nen Durch­fall verringern.