«Glück hat, wer Glück hat». Das ist die Philosophie der Privatmarmeladerie Friedrich Göbber aus dem deutschen Eystrup. Mit viel Hingabe, Liebe und Sorgfalt produziert Göbber Konfitüre von höchster Qualität. Oder wie es das Unternehmen formuliert: «Konfitüre zum Glück». 1888 hatte Friedrich Göbber die Idee, seinen Mitmenschen den Start in den neuen Tag mit leckeren Brotaufstrichen zu versüssen. Und noch heute trägt die Konfitürenfabrik seinen Namen. Geleitet wird das Familienunternehmen mittlerweile vom Urenkel des Firmengründers, Michael Mayntz. Also von der 4. Generation. Familie und Tradition spielen bei der Herstellung der Konfitüre mit dem aussergewöhnlichen Namen «Glück» denn auch eine wichtige Rolle.
Seit der Gründung macht Göbber das, was das Unternehmen am besten kann: Konfitüre. Und mit dieser Konfitüre schenkt die Privatmarmeladerie Friedrich Göbber den Menschen, die «Konfibrot» lieben, jeden Morgen Stück Glück. Klar, dass die Frühstücksprofis auch die nächsten 130 Jahre nichts anderes tun wollen, als pures Glück in Form von Marmelade zu produzieren. Neben viel Hingabe, Liebe und Sorgfalt braucht es dazu vor allem eines: ganz viele Früchte!
Das Gründungsjahr der «Konfitürenfabrik zum Glück» ging als «Dreikaiserjahr» in die Geschichte ein: Kaiser Wilhelm I starb am 9. März in Berlin. Sein Sohn, Kaiser Friedrich III, starb nach lediglich 99 Tagen Regentschaft. Und so übernahm sein ältester Sohn, Kaiser Wilhelm II, den Thron als Deutscher Kaiser und König von Preussen. Das Deutsche Reich wurde somit innerhalb von nur vier Monaten von drei verschiedenen Herrschern regiert. In dieser unglücklichen Zeit wollte Friedrich Göbber seinen Mitmenschen ein Stück Glück schenken. Und so gründete er in Eystrup an der Weser ein Handelsunternehmen, in dem im kleinen Rahmen Konfitüren und Obstsirupe aus Früchten der umliegenden Gärten verarbeitet wurden. 35 Jahre später trat Carl Mayntz in das Unternehmen seines Schwiegervaters ein. Zusammen mit dem Sohn des Gründers, Fritz Göbber, baute Carl Mayntz «Friedrich Göbber» zum grossen Glück von allen, die Konfibrote mögen, zu einem führenden Unternehmen der Fruchtveredelung aus.
2002 übernahm Michael Mayntz, der Ur-Enkel von Friedrich Göbber, die Geschäftsleitung des eigenständigen Familienunternehmens. Unter der Leitung von Michael Mayntz hat Göbber den Bereich «Honig» massiv ausgebaut. So umfasst Glück neben vielen fruchtigen Sorten heute auch zwei leckere Brotaufstriche aus Honig. Auch sie versprechen wie die klassischen Marmeladen pures Glück.
Bei Sweets.ch, dem führenden Schweizer Online-Shop für Konfitüre, Marmelade und Süssigkeiten, finden Menschen, die «Konfibrote» lieben, eine riesige Auswahl an «Honig und Konfitüre zum Glück». Neben klassischen Konfitüren wie Brombeere, Erdbeere, Holunder, Johannisbeere, Kirschen, Mango, Pfirsich und Rhabarber gibt’s von Glück bei Sweets.ch auch verschiedene Honigsorten. Zum Beispiel den «Glück Honig Sommerblüte Cremig». Für diesen köstlichen Brotaufstrich fliegen die Bienen vor allem Sonnenblumen an. Das ist nicht weiter verwunderlich. Denn Sonnenblumen sind vermutlich die glücklichsten Blumen weit und breit. Das liegt an ihrem optimistischen Naturell: Sonnenblumen wenden ihre Blüte stets der Sonne zu und lassen den Schatten hinter sich. Ein ebenso einfaches wie geniales Glückskonzept!
Diese positive Lebenseinstellung steckt in jedem Glas «Glück Honig Sommerblüte». So macht der köstliche Honig aus einem ganz normalen Tag einen «Glückstag». Wer sich mit Rudi Carrell die Frage stellt: «Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?», findet die Antwort im Glas «Glück Honig Sommerblüte flüssig». Ein Biss in ein Brot mit dem leckeren Honig sorgt auf der Stelle für das Glücksgefühl, das mit einem lauen Sommertage verbunden ist. Da kann man gar nicht anders als lächeln. Und: glücklich sein!