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KuchenMeister

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KuchenMeister Koala Kakao 75g - KuchenMeister
Kuchen­Meis­ter Koa­la Kakao 75g

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Kuchen­Meis­ter Koa­la Kakao 75g
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KuchenMeister Koala Milch 75g - KuchenMeister
Kuchen­Meis­ter Koa­la Milch 75g

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Koala's Vanillekekse Japan-Edition 37g - KuchenMeister
Koala’s Vanil­le­kek­se Japan-Edi­ti­on 37g

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Koala's Schokoladenkekse Japan-Edition 37g - KuchenMeister
Koala’s Scho­ko­la­den­kek­se Japan-Edi­ti­on 37g

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Koala's Strawberry Japan-Edition 37g - KuchenMeister
Koala’s Straw­ber­ry Japan-Edi­ti­on 37g

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Koala's White Milk Cream 37g - KuchenMeister
Koala’s White Milk Cream 37g

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Kuchen­Meis­ter wur­de 1884 von Juli­us Trockels gegrün­det. Der Kuchen­lieb­ha­ber eröff­ne­te in Soest eine Bäcke­rei. Schon nach kur­zer Zeit war er in der gan­zen Regi­on für sei­nen Milch-Eiser­ku­chen bekannt. Nach 45 Jah­ren über­gab Juli­us Trockels die Bäcke­rei sei­nem Sohn Wil­helm. Auch er war Meis­ter im Kuchen­ba­cken und sein Pflau­men­ku­chen legen­där. Rich­tig Fahrt nahm Kuchen­Meis­ter mit der 3. Gene­ra­ti­on auf: Der Sohn von Wil­helm Trockels, Gün­ter Trockels, kehr­te nach einer Leh­re als Bäcker­meis­ter nach Soest zurück. Im Gepäck hat­te er eine revo­lu­tio­nä­re Idee: Gleich nach sei­ner Rück­kehr begann er damit, Brot vom Fahr­rad aus zu ver­kau­fen! Der Erfolg über­traf alle Erwar­tun­gen: Gün­ter Trockels kam mit dem Aus­lie­fern schon bald nicht mehr nach. Aus die­sem Grund stieg er auf ein Drei­rad mit Motor um und belie­fer­te fort­an jeden Tag 80 Fami­li­en, Kios­ke und Lebens­mit­tel­ge­schäf­te mit sei­nen Produkten.

In den 50er Jah­ren erwei­tert Gün­ter Trockels sein Brot­sor­ti­ment mit ver­schie­de­nen Kuchen. Beson­ders der Milch-Eiser­ku­chen nach dem Ori­gi­nal­re­zept sei­nes Gross­va­ters Juli­us fin­det reis­sen­den Absatz. Schon nach kur­zer Zeit beschäf­tigt der Kuchen­Meis­ter über 50 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter und belie­fert ganz Nord­rhein-West­fa­len und Tei­le Nord­deutsch­lands mit sei­nen Kuchen. Eben­falls in den 50er Jah­ren zog Gün­ter mit sei­ner Frau Ursu­la wie­der in die Ost­ho­fen­stras­se. Auf dem zer­stör­ten Grund­stück ent­steht ein neu­es Laden­lo­kal mit ange­schlos­se­nen Wohnräumen.

1961 nimmt Kuchen­Meis­ter eine neue, auto­ma­ti­sche Anla­ge zum Rol­len von Waf­feln in Betrieb – ein Mei­len­stein in der Geschich­te von Kuchen­Meis­ter. Beim Rezept und bei den Zuta­ten bleibt Trockels aller­dings alt­mo­disch: Er ver­wei­gert sich dem Trend der Zeit und ver­wen­det für sei­ne Back­wa­ren wei­ter­hin teu­re Milch statt bil­li­gem Was­ser. Die­ses Qua­li­täts­den­ken prägt bis heu­te die Fir­men­phi­lo­so­phie von Kuchen­Meis­ter und ist die wich­tigs­te Vor­aus­set­zung für den welt­wei­ten Erfolg des Unter­neh­mens. Den Namen «Kuchen­Meis­ter» ent­wi­ckel­te das Unter­neh­men 1982. Schon in den 70er Jah­ren hat­te Gün­ter Trockels den Schritt ins Aus­land gewagt und sei­ne Kuchen nach Ita­li­en, Frank­reich und Hol­land expor­tiert. Mit dem neu­en Namen star­tet Kuchen­Meis­ter auch inter­na­tio­nal end­gül­tig durch.

Als ers­tes Unter­neh­men der Bran­che zieht Kuchen­Meis­ter noch vor der Wäh­rungs­uni­on am 1. Juli nach Ber­lin: Kuchen­Meis­ter baut die Plat­ten­ku­chen-Pro­duk­ti­on in Soest inner­halb von nur acht Tagen ab und in Ber­lin wie­der auf! 1995 über­nimmt die 4. Gene­ra­ti­on das Zep­ter. Zum ers­ten Mal in der Geschich­te von Kuchen­Meis­ter tre­ten gleich drei Per­so­nen die Nach­fol­ge an: Hans-Gün­ter wird ope­ra­ti­ver Geschäfts­füh­rer, Tho­mas küm­mert sich um die Finan­zen und Uwe ist für den Ein­kauf der Roh­stof­fe, die Pro­dukt­ent­wick­lung und die Qua­li­täts­si­che­rung zuständig.

Zu Beginn des neu­en Jahr­tau­sends über­nimmt Kuchen­Meis­ter zahl­rei­che Betrie­be von der «Lady Cake fei­ne Kuchen GmbH» und von der «Kamps AG». 2012 erhält Kuchen­Meis­ter als einer der ers­ten Lebens­mit­tel­her­stel­ler das Zer­ti­fi­kat «Nach­hal­ti­ger Wirt­schaf­ten Food». Das Logis­tik­zen­trum, das Kuchen­Meis­ter 2014 in Betrieb nimmt, doku­men­tiert den welt­wei­ten Erfolg von Kuchen­Meis­ter auf ein­drück­li­che Art und Wei­se: Auf 10’000 m² gibt es 12’400 Regal­plät­ze und 1’100 Boden­plät­ze. Fast 50 Men­schen arbei­ten im Lager; 10 sit­zen in der Admi­nis­tra­ti­on. Allein im Lager, wohl­ver­stan­den. Die Men­schen, die in der Pro­duk­ti­on und im Ver­trieb arbei­ten, sind bei die­sen impo­san­ten Zah­len nicht dabei!

Juli­us Trockels ver­dank­te den Erfolg sei­ner Bäcke­rei 1884 drei Eigen­schaf­ten: Er war lei­den­schaft­li­cher Bäcker, er arbei­te­te wirt­schaft­lich und er setz­te kon­se­quent auf Qua­li­tät. Die­se drei Eigen­schaf­ten zeich­nen Kuchen­Meis­ter auch nach fast 140 Jah­ren aus. Damals wie heu­te sind die Fri­sche und die Qua­li­tät der Roh­stof­fe für die Pro­duk­te von Kuchen­Meis­ter eben­so ent­schei­dend wie die bewuss­te und sorg­sa­me Wei­ter­ver­ar­bei­tung. Kuchen­Meis­ter ist längst ein welt­weit täti­ges Unter­neh­men. Aber noch immer liegt die Qua­li­täts­kon­trol­le in Familienhand.

Gäbe es einen Preis für die nied­lichs­ten Kek­se (oder Guetz­li), die Koa­la-Bären von Kuchen­Meis­ter wür­den ihn mit Sicher­heit gewin­nen. Die put­zi­gen Tie­re sehen nicht nur aller­liebst aus – sie schme­cken auch fan­tas­tisch. Dafür garan­tie­ren die knusp­ri­ge Hül­le und die cre­mi­ge Fül­lung. Auch die inno­va­ti­ve Ver­pa­ckung mit ihren sechs Ecken ist ein ech­ter Hin­gu­cker: In jeder Packung befin­det sich eine tol­le Koa­la-Figur zum Sam­meln. Die Kek­se gibt es bei Sweets.ch als «Kuchen­Meis­ter Koa­la Kakao» und als «Kuchen­Meis­ter Koa­la Milch». Jetzt bestellen!