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Küchle

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Ess­pa­pier Geld­schei­ne Knab­ber Cash 20g

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Benachrichtigung: Küchle

Küch­le ist der Spe­zia­list für Ess­pa­pier. Du hast rich­tig gele­sen: Ess­pa­pier. Bevor du lan­ge über­legst: Es ist genau­so ein­fach, wie es klingt: Ess­pa­pier ist Papier, das man essen kann. Es wird unter ande­rem als Deko­ra­ti­on für Lebens­mit­tel ver­wen­det. Du kannst Ess­pa­pier aber auch ganz nor­mal als Süs­sig­keit naschen – wann immer du Lust auf etwas Süs­ses hast. Das klingt ziem­lich modern. Und ist es auch. Doch so modern das Ess­pa­pier von Küch­le auch ist –  die Geschich­te von Küch­le beginnt bereits vor mehr als 150 Jah­ren: 1864 trug Jakob Küch­le sei­ne Obla­ten­bä­cke­rei beim Gewer­be­amt im schwä­bi­schen Mem­min­gen ein und leg­te damit den Grund­stein für das Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men, das Küch­le heu­te ist. Nach dem Tod von Jakob Küch­le über­nahm sein Sohn Karl den Betrieb. Der Bru­der von Jakob Küch­le hei­ra­te­te der­weil in die Günz­bur­ger Malz­fa­brik Stu­ber und Krie­ger ein. Sein Sohn Wil­helm über­nahm 1908 die Fabrik in der Bahnhofstrasse.

Der ers­te Welt­krieg mach­te bei­den Unter­neh­men schwer zu schaf­fen. Doch Wil­helm Küch­le hat­te Glück im Unglück: Er erhielt wegen eines Bran­des Son­der­ur­laub und war zu Hau­se in Sicher­heit, als sei­ne Ein­heit im Krieg auf­ge­rie­ben wur­de. Ab 1925 hiess das Unter­neh­men C. Küch­le u. Söh­ne GmbH. Die gol­de­nen 20er brach­te auch für Küch­le den Auf­schwung: Das Unter­neh­men flo­rier­te. Als sich Karl Küch­le 1926 in Mem­min­gen zur Ruhe setz­te, über­nah­men Her­mann und Wil­helm Küch­le die Obla­ten­pro­duk­ti­on ihres Vet­ters und hol­ten die Pro­duk­ti­on nach Günz­burg. Ab 1930 fir­mier­te das Unter­neh­men neu als «W. u. H. Küch­le GmbH».

Im Früh­ling 1945 bom­bar­dier­ten die Alli­ier­ten den Bahn­hof von Günz­burg. Auch die Fabrik von Küch­le, die sich in unmit­tel­ba­rer Nähe des Bahn­hofs befand, wur­de stark in Mit­lei­den­schaft gezo­gen und muss­te schlies­sen. Obwohl es an allen Ecken und Enden an Mate­ri­al und Roh­stof­fen fehl­te, konn­te Küch­le den Betrieb bereits ein hal­bes Jahr spä­ter wie­der auf­neh­men. Mit dem Frie­den und der neu­en Wäh­rung kam auch der Wohl­stand: 1953 über­nahm Bru­no Küch­le das Unter­neh­men. Sechs Jah­re spä­ter stand bei Küch­le der ers­te Pro­to­typ eines Obla­ten­back­au­to­ma­ten. 1966 folg­te ein Silo­ge­bäu­de und 1970 der Umstieg von Koh­le auf Öl. In den fol­gen­den Jah­ren star­te­te Küch­le eine bei­spiel­lo­se Ein­kaufs­tour und über­nahm die meis­ten sei­ner Kon­kur­ren­ten. In den fol­gen­den Jah­ren ergänz­te Küch­le sein Sor­ti­ment mit vie­len wei­te­ren Pro­duk­ten. Dazu gehör­ten unter ande­rem auch ver­schie­de­ne Backmischungen.

Heu­te lei­tet Chris­tof Küch­le die «W. u. H. Küch­le GmbH & Co KG» in der vier­ten Gene­ra­ti­on. Er über­nahm die Lei­tung des Unter­neh­mens 1993. Neben klas­si­schen Obla­ten-Pro­duk­ten hat Küch­le heu­te auch vie­le jun­ge Trend­pro­duk­te im Sor­ti­ment. Zum Bei­spiel die bei­den Back­mi­schun­gen «Hel­lo Kit­ty» und «Emo­ji». Sie sind der abso­lu­te Ren­ner bei den Kids. Auch das Ess­pa­pier von Küch­le erfreut sich bei Jung und Alt gros­ser Beliebt­heit. Es ist unter ande­rem als «Knab­ber Ess­pa­pier», als «Zun­gen­ta­toos» und als «Knab­ber Cash» erhält­lich. Ein wei­te­res, äus­serst wit­zi­ges Pro­dukt von Küch­le ist das ess­ba­re Oster­gras. Es sorgt dafür, dass neben den Eiern auch das Gras im Oster­nest geges­sen wer­den kann.

Bei Sweets.ch fin­den Nasch­kat­zen und Nasch­ka­ter eine rie­si­ge Aus­wahl an aus­ge­fal­le­nen Pro­duk­ten. Dazu gehört auch das «Ess­pa­pier Geld­schei­ne Knab­ber Cash» von Küch­le. Es sieht nicht nur fan­tas­tisch aus – es schmeckt auch so. Es ist in vier ver­schie­de­nen Far­ben erhält­lich, die alle­samt mit einem ange­nehm fruch­ti­gen Geschmack begeis­tern End­lich ein­mal Geld, das sich mit gutem Gewis­sen ver­pras­sen lässt! Oder auf­es­sen. Wie immer du es nen­nen willst. Das macht das «Ess­pa­pier von Küch­le» zu einem Hei­den­spass für die gan­ze Familie.

Das Aller­bes­te am Ess­pa­pier von Küch­le: Es ent­hält kei­ne Milch­pro­duk­te, kei­ne Eier, kei­ne Kon­ser­vie­rungs­stof­fe, kei­ne Nüs­se und kei­ne Sul­fi­te. Mit ande­ren Wor­ten: das Ess­pa­pier von Küch­le ist vegan. Dar­über hin­aus ent­hält es nur wenig Fett, nur wenig Salz und nur wenig Zucker. Dem­entspre­chend bril­liert das Ess­pa­pier von Küch­le beim Nut­ri-Score auch mit dem best­mög­li­chen Wert: A!