Hinter der Marke Kuhbonbon steht das Hamburger Familienunternehmen Savitor. Hinter dem Familienunternehmen Savitor steht die Familie Witte. Savitor produziert seit mehr als 40 Jahren Weichkaramellen von aussergewöhnlicher Qualität. Sie sind rund um den Globus unter dem Namen Kuhbonbon bekannt. In Deutschland geniessen Kuhbonbon Kultstatus. Von der Produktion über die Qualitätssicherung bis zum weltweiten Vertrieb kommt bei Kuhbonbon alles aus einer Hand. In der Schweiz werden Karamellbonbons und somit auch Kuhbonbon je nach Region auch Rahmtäfeli oder Nidelzältli genannt. «Nidel» oder «Nidle» sind Dialektbegriffe für Rahm; Hochdeutsch Sahne.
Kuhbonbon werden nach einem überlieferten Rezept gekocht und nur mit den besten Zutaten hergestellt. Getreu dem Motto «So lecker wie früher» kommen Kuhbonbon ganz ohne Geschmacksverstärker, Gluten und Konservierungsstoffe aus. Kuhbonbon arbeitet mit viel Liebe und Sorgfalt daran, das Leben von Karamell-Fans rund um den Globus mit einem einzigartigen Geschmackserlebnis zu versüssen. Im eigenen Produktionsbetrieb werden dafür von vielen fleissigen Händen die verschiedenen Sorten nach traditionellen und neu entwickelten Rezepten zubereitet. Kuhbonbon werden nach dem höchsten Qualitätslabel der Lebensmittelbranche hergestellt. Wer sich ein Kuhbonbon in den Mund steckt, hat somit jederzeit die beruhigende Gewissheit, höchste Qualität und Produktsicherheit zu geniessen.
Für Karamell sind mittlerweile drei verschiedene Schreibweisen gebräuchlich: Karamell, Karamel und Caramel. Gemeint ist in allen drei Fällen gebrannter Zucker, der sich durch starkes Erhitzen goldgelb bis tiefbraun verfärbt. Beim Prozess entsteht das typische Röstaroma; auch Karamellgeschmack genannt. Karamellbonbons werden aus Milchprodukten wie Butter, Kondensmilch und Rahm hergestellt: Das Milcheiweiss und der Zucker karamellisieren bei bestimmten Temperaturen und erhalten dabei den typischen Karamellgeschmack und die typische goldbraune Farbe. Karamellbonbons werden in zwei Kategorien unterteilt: Hartbonbons und Weichbonbons. Kuhbonbon gehört zur Kategorie «Weichbonbon». Innerhalb der beiden Kategorien gibt es unendlich viele Geschmacksvariationen. So gibt es zum Beispiel Weichkaramellen mit Eierlikör, Lakritz oder Salz.
Kristallzucker beginnt bei 135° zu schmelzen. Der sogenannte «schwache Bruch» wird von Konditoreien unter anderem für glasierte Früchte und Zuckerdekorationen verwendet. Erst beim Karamellisieren verändert der Zucker auch seine Farbe. Dieser Prozess setzt bei Temperaturen ab 143° ein. Damit Karamell seine schöne goldbraune Farbe erhält, sind Temperaturen zwischen 143 und 160° notwendig. Wird der Zucker zu stark erhitzt, entsteht statt einem leckeren Kuhbonbon eine dunkelbraune bis schwarze Masse, die bitter schmeckt und wenig appetitlich aussieht.
Beim führenden Schweizer Online-Shop für Karamell-Bonbons darf natürlich auch «Kuhbonbon Classic» nicht fehlen. Der Klassiker im Sortiment von Kuhbonbon wird mit viel guter Butter und viel guter Milch hergestellt und schmeckt Eltern und Grosseltern, die gerne in Erinnerungen schwelgen, genauso gut wie den Kids von heute. Kuhbonbon Classic wird seit eh und je nach dem gleichen Rezept hergestellt. Dementsprechend schmecken Kuhbonbon Classic auch so, wie man es von früher kennt. In einer Stange Kuhbonbon befinden sich 10 einzeln verpackte Nidelzältli respektive Rahmtäfeli. Die handliche Stange hat in jeder Tasche Platz und lässt sich überall hin mitnehmen. Die extraweichen Karamellen sind sind gluten- und palmölfrei. Zudem enthalten sie weder Farb- noch Konservierungsstoffe.