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Lazaro

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Láza­ro wur­de 1948 von Pedro Láza­ro und sei­ner Frau Pilar Pérez gegrün­det. Nur weni­ge Wochen nach der Eröff­nung der Bäcke­rei «Lázaro’s» waren ihre frisch geba­cke­nen Bis­kuit-Kuchen bereits in aller Mun­de. 28 Jah­re nach der Fir­men­grün­dung trat die zwei­te Gene­ra­ti­on ins Unter­neh­men ein. Im Zuge des Gene­ra­tio­nen­wech­sels spe­zia­li­sier­te sich Láza­ro noch stär­ker auf die Her­stel­lung von Bis­kuit­ge­bäck und inves­tier­te in ent­spre­chen­de Fabri­ken und Tech­no­lo­gien. Láza­ro gelang der Spa­gat zwi­schen hand­werk­li­cher Tra­di­ti­on und moder­ner Tech­nik, und so steht der Name Láza­ro bis heu­te für höchs­te Pro­dukt­kon­sis­tenz und Qualität.

Dank sei­ner hohen Inno­va­ti­ons­kraft expor­tiert Mag­da­le­nas Láza­ro, wie das Unter­neh­men mit vol­lem Namen heisst, sei­ne Pro­duk­te rund um den Glo­bus. Heu­te gibt es die Bis­kuit-Kuchen von Láza­ro in den meis­ten Län­dern Euro­pas, in Chi­le, Chi­na, Kuba, Uru­gu­ay und vie­len wei­te­ren Län­dern. Der Wunsch, sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und neue Wege zu beschrei­ten, beflü­gelt das Unter­neh­men seit der Grün­dung. Für Láza­ro war nie etwas unmög­lich! Heu­te wird Láza­ro bereits in der 3. Gene­ra­ti­on geführt und noch immer steht der Name Láza­ro wie kein zwei­ter für köst­li­che Brow­nies und Muf­fins. Láza­ro ist nicht nur in Bezug auf die Besitz­ver­hält­nis­se ein Fami­li­en­un­ter­neh­men. Fami­li­är geht es auch in allen Abtei­lun­gen zu und her: Die meis­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten eben­falls in der zwei­ten oder in der drit­ten Gene­ra­ti­on bei Láza­ro: der Vater mit dem Sohn, die Mut­ter mit der Toch­ter und der Bru­der mit der Schwester.

Láza­ro nennt sich «Mag­da­le­nas Láza­ro». Die Pro­duk­te heis­sen jedoch «Muf­fins» und «Brow­nies». Da stellt man sich zwangs­läu­fig die Fra­ge: «Gibt es einen Unter­schied zwi­schen Mag­da­le­nas und Muf­fins? Und wenn ja: wel­chen?» Mag­da­le­nas sind ein tra­di­tio­nel­les spa­ni­sches Gebäck. So gut wie jede Bäcke­rei in Spa­ni­en hat Mag­da­le­nas im Ange­bot. Reist man von Spa­ni­en nach Frank­reich, heisst das glei­che Pro­dukt Made­lei­nes. In der Schweiz wer­den glei­che oder ähn­li­che Pro­duk­te auch ger­ne «Schmelz­bröt­li» genannt. Auf den ers­ten Blick glei­chen sich die Kuchen, die tra­di­tio­nel­ler­wei­se in Papier­for­men lie­gen, wie ein Ei dem ande­ren. Egal, in wel­chem Land sie her­ge­stellt wer­den. Doch es gibt sehr wohl Unter­schie­de zwi­schen den ori­gi­nal spa­ni­schen Mag­da­le­nas und ähn­li­chen Produkten.

So sind Mag­da­le­nas luf­ti­ger als ande­re Back­wa­ren, die auf den ers­ten Blick gleich aus­se­hen. Grund dafür ist zum einen das Treib­mit­tel und zum ande­ren die Tat­sa­che, dass der Teig län­ger geschla­gen wird. Die Luf­tig­keit von Mag­da­le­nas zeigt sich nicht zuletzt bei den Bläs­chen im Inne­ren des Gebäcks. Mag­da­le­nas und Made­lei­nes haben ein «Häub­chen». Muf­fins sind fla­cher und haben kei­ne «Hau­be». Im Unter­schied zu Mag­da­le­nas sind Muf­fins auch nicht so süss. Sie kön­nen sogar rich­tig sal­zig sein. In der Pra­xis ver­schmel­zen die Unter­schie­de aller­dings. So wer­den Mag­da­le­nas heu­te häu­fig auch ein­fach als «Muf­fins made in Spain» ver­kauft. Wie in ande­ren Berei­chen hat das star­ke eng­li­sche Wort den ursprüng­li­chen Begriff abge­löst. Das gilt auch für Láza­ro. Auf den Ver­pa­ckun­gen steht der tra­di­tio­nel­le spa­ni­sche Begriff «Mag­da­le­nas». Auf der Web­sei­te schreibt das Unter­neh­men kon­se­quent von Muf­fins. Ver­mut­lich suchen ganz ein­fach mehr Men­schen nach Muf­fins als nach Mag­da­le­nas oder Madeleines.

Ob du lie­ber Mag­da­le­nas, Made­lei­nes, Schmelz­bröt­chen oder Muf­fins hast: Bei Sweets.ch bist du an der rich­ti­gen Adres­se. Denn bei Sweets.ch fin­dest du eine gros­se Aus­wahl an Muf­fins. Auch von Láza­ro aus Spa­ni­en. Die «Láza­ro Mrs. Muf­fin Mini Muf­fins mit Streu­seln» über­zeu­gen optisch genau­so wie geschmack­lich. Jede Packung ent­hält vier Muf­fins mit glusch­ti­gen Streu­seln. Sie eig­nen sich her­vor­ra­gend als «klei­ne Sün­de» zwi­schen­durch. Zum Bei­spiel im Büro oder beim Ler­nen zwischendurch.

Schog­gi­fans gön­nen sich «Láza­ro Mrs. Mini Muf­fins mit Scho­ko­la­den­stück­chen». Auch sie sehen fan­tas­tisch aus und schme­cken gross­ar­tig. Und für Brow­nie-Fans hat Sweets.ch die «Láza­ro Mrs. Muf­fin Mini Brow­nies Scho­ko­la­de» im Ange­bot. Brow­nies sind die ame­ri­ka­ni­sche Ver­si­on unse­res Scho­ko­la­den­ku­chens. Im Unter­schied zu einem Scho­ko­la­den­ku­chen sind Brow­nies feuch­ter und kom­pak­ter. Zudem ent­hal­ten sie mehr Scho­ko­la­de als Mehl und mehr Zucker als ein Schwei­zer Scho­ko­la­den­ku­chen. Sie wer­den nicht als Des­sert geges­sen. Son­dern als klei­ne Köst­lich­keit zwischendurch.