Leibniz
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Leibniz ist die Marke für Keks schlechthin. Ihren Namen verdanken die Leibniz Kekse Gottfried Wilhelm Leibniz. Er lebte von 1646 bis 1716 und war einer der bekanntesten Einwohner Hannovers. Als Hermann Bahlsen 1891 einen neuen Cakes auf den Markt brachte, suchte er nach einem passenden Namen für seine Köstlichkeit. Damals war es üblich, Nahrungsmittel nach bekannten Persönlichkeiten zu benennen. Und so bekam der Butterkeks von Bahlsen den Namen Leibniz. Lediglich zwei Jahre erhielt Bahlsen an der Weltausstellung in Chicago eine Goldmedaille für seinen Leibniz Keks. Begründung der Jury: «Der feine Buttergeschmack ist nur diesem Fabrikate eigen». 1904 lancierte Bahlsen die «TET-Verpackung». Das Signet ist von einer ägyptischen Hieroglyphe abgeleitet und bedeutet so viel wie «ewig dauernd». Die TET-Packung war die erste Kartonverpackung, in der Keks dauerhaft frisch gehalten werden konnte. Acht Jahre bevor Henry Ford die Automobilindustrie mit der Fliessbandproduktion revolutionierte, rollten bei Bahlsen bereits die ersten Leibniz Kekse vom Band. Und noch eine Pioniertat geht auf Hermann Bahlsen zurück: Er deutschte 1911 das englische Wort «Cakes» ein und machte «Keks» daraus. Seine Wortschöpfung schaffte es sogar in den Duden, wo das Wort auch heute noch zu finden ist.
Während des Ersten Weltkrieges waren die Rohstoffe knapp und die Herstellung von Leibniz Keks nicht möglich. Erst 1919 gab es wieder Leibniz Keks nach Originalrezept. Die Wirtschaftskrise und die Inflation erschwerten allerdings die Herstellung gewaltig. 1923 kostete eine Packung Leibniz Keks nicht 4 Millionen Mark, auch nicht 40 Millionen Mark und auch nicht 400 Millionen Mark. Wer damals einen Butterkeks kaufen wollte, musste nicht mehr und nicht weniger als 400 Milliarden Mark auf den Tisch blättern! Nach dem Krieg konnte sich das Unternehmen zum Glück wieder einigermassen konsolidieren: 1936 verliessen jeden Tag bereits 100’000 Kekse die Fabrik. Statt weiter aufwärts ging es mit Leibniz in den kommenden Jahren allerdings steil abwärts. Am 1. September 1944 musste die Produktion gar ganz eingestellt werden. Als Ersatz für Leibniz Keks produzierte Bahlsen darauf einen Keks mit dem Namen «Union». Der Hartkeks hatte immerhin die gleiche Grösse wie der beliebte Leibniz Keks. Ansonsten waren die beiden Produkte kaum zu vergleichen!
Nach dem Krieg dauerte es erst einmal drei Jahre, bis es endlich wieder Leibniz Kekse nach dem Originalrezept gab. 1948 war es endlich so weit: Leibniz Kekse waren wieder in der bekannten und beliebten Vorkriegsqualität erhältlich! 1956 bekam der Leibniz Keks eine neue, thermoplastische Verpackung. Sie wurde ein Jahr zuvor an der Lebensmittelmesse «Anuga» vorgestellt. Die Packung schwamm in einem Wasserbecken unter einer Fontäne – trotzdem blieben die Kekse in ihrer neuartigen Verpackung knackig frisch. Die nächste Verpackungsrevolution folgte 1971: Der Leibniz Butterkeks erhielt seine unverwechselbare gelbe Verpackung, in der er noch heute verkauft wird.
Ab 1973 entwickelte Leibniz mit schöner Regelmässigkeit neue Produkte: 1973 «Leibniz Choco», 1987 «Leibniz Vollkorn Butterkeks», 1990 «Leibniz Zoo», 1996 «Leibniz Minis», 2007 «Leibniz Erdnuss Spass», 2008 «Leibniz Butterkeks mit 30 % weniger Zucker», 2012 «Leibniz Kakaokeks» und «Leibniz Choco Crunchy», 2013 folgten Leibniz «Knusper Korn», «Leibniz Choco Caramel», «Leibniz Butterkeks Unterwegs-Pack» und «Leibniz des Jahres Kokos». 2015 kamen «Leibniz des Jahres Lemon Chees-Cake Style», «Leibniz Choco des Jahres Black’n White, Cream Team» und «Leibniz Vollkorn Minis» auf den Markt. Zum 125. Geburtstag, 2016, erhielten alle Produkte von Leibniz ein neues Verpackungsdesign. Ebenfalls im Jubiläumsjahr lancierte Leibniz die Neuheit «Keks’n Cream».
2017 war das wohl innovativste Jahr von Leibniz. In diesem Jahr lancierte Leibniz eine ganze Reihe von neuen Produkten. Allen voran die gluten- und laktosefreien «Leibniz Minis» und die «Leibniz Zoo Fabelwesen». Für ein neuartiges Geschmackserlebnis sorgte die Special Edition «Red Salsa Style» – feurig scharfer Chili-Geschmack und ein süsser Leibniz Keks vereinten sich zu einem überraschenden Stelldichein. Im selben Jahr kamen die «Leibniz Butterkeks» und die «Leibniz Choco Vollmilch» in handlichen Snack-Verpackungen auf den Markt. Die knackigen «Leibniz Zoo Butterkekse» gab es neu auch mit zartschmelzender Vollmilchschokolade. Doch damit nicht genug: Die Special Edition des «Leibniz Choco Cakes» erschien 2017 in einer ganz besonderen Geschmacksvariante: Zitronen-Käsekuchen mit weisser Schokolade. Last but not least erblickten 2017 die «Leibniz Mini Butterkeks mit 30 % weniger Zucker» das Licht der Welt. Zwei Jahre später hiess es auch für «Leibniz Zoo»: — 30 % Zucker! Ebenfalls 2019 lancierte Leibniz «Keks’n Cream mit Milk» als Ergänzung zu den bestehenden «Keks’n Cream».
Als führender Schweizer Online-Shop für Keks, Snacks und Süssigkeiten hat Sweets.ch selbstverständlich auch die Produkte von Leibniz im Sortiment. «Leibniz Minis Choco» sind knusprig im Biss und vollmundig im Geschmack. Die kleinen Kekse bieten den gleichen Genuss wie ihre grossen Geschwister. Der Überzug aus leckerer Vollmilch-Schokolade krönt die knackigen Kekse, die langsam Zahn für Zahn oder schnell mit einem Biss verdrückt werden können. Jetzt bestellen!