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Liquid Death

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Benachrichtigung: Liquid Death

Liquid Death hat sich einen Namen gemacht, indem es Was­ser in Dosen ver­kauft, das sich im Design und Mar­ke­ting stark von her­kömm­li­chen Was­ser­mar­ken unter­schei­det. Die Mar­ke, gegrün­det von Mike Ces­sa­rio, hat sich zum Ziel gesetzt, Durst auf unkon­ven­tio­nel­le Wei­se zu “ermor­den”. Mit dem Slo­gan “Mur­der your thirst” ver­kauft Liquid Death sowohl spru­deln­des als auch stil­les Was­ser, das ursprüng­lich aus den öster­rei­chi­schen Alpen stamm­te und in “Tallboy”-Dosen abge­füllt wur­de. Heu­te wird (wenn nichts ande­res auf dem Pro­dukt ange­ge­ben) das Was­ser in Bland Coun­ty, Vir­gi­nia, bezo­gen. Neben dem Ori­gi­nal­pro­dukt bie­tet Liquid Death auch eine Rei­he von aro­ma­ti­sier­ten, koh­len­säu­re­hal­ti­gen Geträn­ken und Tee­sor­ten an, die alle natür­li­che Aro­men und einen Hauch von Aga­ven­dick­saft enthalten.

Die Mar­ke hat sich auch aus­ser­halb des Geträn­ke­mark­tes einen Namen gemacht, indem sie NFTs (digi­ta­ler Token in der Block­chain) unter dem Namen Mur­der Head Death Club pro­du­zier­te. Die­ser krea­ti­ve Ansatz im Mar­ke­ting zeigt, wie Liquid Death mit der Zeit geht und sich immer wie­der neu erfin­det, um sei­ne Ziel­grup­pe zu errei­chen und zu begeistern.

Die Idee zu Liquid Death kam Mike Ces­sa­rio, als er 2009 bei der Vans War­ped Tour Kon­zert­be­su­cher beob­ach­te­te, die Was­ser aus Dosen tran­ken, um hydriert zu blei­ben. Die Ästhe­tik von Ener­gy-Drink-Dosen inspi­rier­te ihn dazu, Was­ser in einer ähn­li­chen Auf­ma­chung zu ver­mark­ten. Der Name Liquid Death und das aggres­si­ve Mar­ke­ting ziel­ten dar­auf ab, Inter­es­se zu wecken und Gesprächs­stoff zu bie­ten. Die Inhal­te wur­den rege in den sozia­len Medi­en geteilt. Von Anfang an war die Mar­ke auf eine alter­na­ti­ve Ziel­grup­pe aus­ge­rich­tet, dar­un­ter Straight-Edge-Anhän­ger sowie Fans von Hea­vy Metal und Punkrock.

Seit der Markt­ein­füh­rung im Jahr 2019 hat Liquid Death beein­dru­cken­de Erfol­ge erzielt, dar­un­ter eine schnel­le Aus­wei­tung auf den Ein­zel­han­del und bedeu­ten­de Inves­ti­ti­ons­run­den. Die Mar­ke ist schnell zu einem Life­style-Pro­dukt gewor­den, das in Bars, Tat­too-Stu­di­os und bestimm­ten Fri­seur­lä­den erhält­lich ist. Die ein­zig­ar­ti­ge Posi­tio­nie­rung und das star­ke Enga­ge­ment für Mar­ke­ting­stra­te­gien haben Liquid Death zu einem der am schnells­ten wach­sen­den Was­ser­mar­ken in den USA gemacht.

Liquid Death hat im Bereich Mar­ke­ting und Pro­mo­ti­ons neue Wege beschrit­ten. Die Mar­ke ver­öf­fent­lich­te “Grea­test Hates”: ein Album, das aus den Hass­kom­men­ta­ren kre­iert wur­de, die sie online erhal­ten hat­ten. Die­ser unge­wöhn­li­che Schritt im Mar­ke­ting demons­triert die Fähig­keit der Mar­ke, Kri­tik in eine Chan­ce umzu­wan­deln und die eige­ne Gemein­schaft zu stär­ken. Liquid Death bricht auch mit Kon­ven­tio­nen in der Geträn­ke­indus­trie: Bei der Super Bowl-Wer­bung wur­den Kin­der gezeigt, die das Getränk genies­sen, wäh­rend Judas Priest’s “Brea­king the Law” im Hin­ter­grund spielt. So schafft sich das Unter­neh­men eine eige­ne Nische.

Liquid Death hat sich mit sei­nem Ange­bot an Mine­ral­wäs­sern, die bei Sweets.ch erhält­lich sind, zu einer Kult­mar­ke ent­wi­ckelt. Das Sor­ti­ment umfasst das Liquid Death Mine­ral­was­ser, ein spru­deln­des Was­ser, das nicht nur optisch an ein Bier erin­nert, son­dern auch ähn­lich wie ein Bier mit Koh­len­säu­re ver­setzt ist. Die redu­zier­te Koh­len­säu­re macht es weni­ger bit­ter und sorgt für ein inten­si­ves Durst­lö­schen. Sowohl das Mine­ral­was­ser als auch das stil­le Moun­tain Water sind zu 100% rei­nes Berg­was­ser, gewon­nen aus Quel­len tief unter der Erde und reich an natür­li­chen Mine­ra­li­en und Elek­tro­ly­ten. Die­se Qua­li­täts­merk­ma­le, zusam­men mit der umwelt­freund­li­chen Ver­pa­ckung in unend­lich recy­cel­ba­ren Alu­mi­ni­um­do­sen und dem auf­fäl­li­gen Design mit limi­tier­ter Kunst auf jeder Dose, machen Liquid Death zu einer Mar­ke, die sowohl umwelt­be­wuss­te als auch stil­be­wuss­te Kon­su­men­ten anspricht.

Jede Vari­an­te von Liquid Death bie­tet ein ein­zig­ar­ti­ges Trin­k­erleb­nis: Das Mine­ral­was­ser mit Koh­len­säu­re (Spar­k­ling Water) ver­spricht einen bele­ben­den Kick, wäh­rend das stil­le Was­ser (Moun­tain Water) für eine ruhi­ge und sanf­te Erfri­schung steht. Bei­de Pro­duk­te ver­kör­pern die Phi­lo­so­phie von Liquid Death, Durst “zu ermor­den” und den All­tag mit einem Hauch von Rebel­li­on zu bele­ben. Mit die­sen Pro­duk­ten trifft Liquid Death den Nerv einer jun­gen, trend­be­wuss­ten Ziel­grup­pe, die nach Geträn­ken sucht, die nicht nur den Durst stil­len, son­dern auch eine Hal­tung ausdrücken.