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Loacker

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Loa­cker ist das Unter­neh­men hin­ter den legen­dä­ren «Waf­feln aus Bozen»; der unver­gleich­li­chen Köst­lich­keit aus knusp­rig-leich­ten Waf­fel­blätt­chen, gefüllt mit zart­schmel­zen­der Crè­me. Den Grund­stein zum Unter­neh­men leg­te Alfons Loa­cker 1925. In die­sem Jahr über­nahm er die Kon­di­to­rei, in der er zuvor ange­stellt war. Bis 1940 stieg die Nach­fra­ge nach Loa­cker Waf­feln kon­ti­nu­ier­lich. Aus­schlag­ge­bend für den Erfolg und das rasan­te Wachs­tum waren neben dem hand­werk­li­chen Geschick von Alo­is Loa­cker auch die aus­ge­such­ten Roh­stof­fe, mit denen Alo­is Loa­cker sei­ne Köst­lich­kei­ten zubereitete.

Ende der 50er Jah­re des letz­ten Jahr­tau­sends stieg mit Armin Loa­cker und Chris­ti­ne Loa­cker die zwei­te Gene­ra­ti­on bei Loa­cker ein. Der gelern­te Kon­di­tor Armin und die aus­ge­bil­de­te Kauf­frau Chris­ti­ne brach­ten den Betrieb wei­ter vor­an. Das Leit­mo­tiv von Armin Loa­cker «Tu etwas Gutes rein, dann kommt etwas Gutes her­aus», prägt das Unter­neh­men bis heu­te. In den spä­ten 60er Jah­ren mach­te Loa­cker einen Quan­ten­sprung: Der ers­te voll­au­to­ma­ti­sche Waf­fel­au­to­mat und  die neu­en Fri­sche-Ver­pa­ckun­gen beschleu­nig­ten die inter­na­tio­na­le Expan­si­on. Die Fami­lie Loa­cker inves­tier­te wei­ter in Pro­duk­ti­ons­an­la­gen und Pro­zes­se und wur­de so bald ein­mal zu einem der gröss­ten Unter­neh­men im Südtirol.

Armin Loa­cker war schon immer der Mei­nung, dass ein natür­li­ches Pro­dukt in einem natür­li­chen Umfeld her­ge­stellt wer­den muss. Und so ver­leg­te er die Pro­duk­ti­on 1974 kur­zer­hand von Bozen auf das Ritt­ner Hoch­pla­teau. Hier, auf 1’000 Meter über Meer, hat man einen fan­tas­ti­schen Aus­blick auf den Schlern und die Luft und das Was­ser sind noch frisch und rein. Nur ein Jahr nach dem Umzug erober­te Loa­cker Chi­na, Japan und den Nahen Osten. Wei­te­re zehn Jah­re spä­ter betra­ten die «Loa­cker Gno­metti» zum ers­ten Mal die TV-Büh­ne. Die lus­ti­gen Gno­me haben viel zum Bekannt­heits­grad von Loa­cker bei­getra­gen und mit­ge­hol­fen, dass Loa­cker zum ita­lie­ni­schen Markt­füh­rer auf­stieg. 1996 tra­ten die drei Enkel und mit ihnen die 3. Gene­ra­ti­on ins Unter­neh­men ein: Andre­as und Mar­tin, die bei­den Söh­ne von Armin. Und Ulrich, der Sohn von Chris­ti­ne Loa­cker-Zunel­li. Ulrich führt Loa­cker als Ver­kaufs­lei­ter zur glo­ba­len Markt­füh­rer­schaft im Waf­fel­seg­ment. Andre­as küm­mert sich um die Beschaf­fung der Zuta­ten sowie um Nach­hal­tig­keit. Mar­tin wird Prä­si­dent des Ver­wal­tungs­ra­tes der LFH GmbH.

Ein Jahr vor der Jahr­tau­send­wen­de nimmt Loa­cker in Hein­fels im Ost­ti­rol ein zwei­tes Werk in Betrieb. Es liegt eben­falls auf 1’000 Meter über Meer. Auch hier ist das Was­ser klar und die Luft frisch. Die idyl­li­sche Lage am Ein­gang zum Vill­gra­ten­tal unter­streicht die Natür­lich­keit und die Nach­hal­tig­keit der Pro­duk­te von Loa­cker. 2007 eröff­net Loa­cker am Bren­ner das ers­te «Loa­cker Café». Was auf den ers­ten Blick wie eine moder­ne Mar­ke­ting­idee aus­sieht, ist in Tat und Wahr­heit ein Schritt zurück in die Ver­gan­gen­heit zu den Ursprün­gen des Unter­neh­mens mit der Kon­di­to­rei in Bozen im Jah­re 1925.

Loa­cker ver­wen­det für sei­ne Köst­lich­kei­ten aus­schliess­lich ita­lie­ni­sche Hasel­nüs­se. Sie wer­den alle­samt bei Loa­cker gerös­tet. Loa­cker hat die Din­ge schon immer ger­ne auf eige­ne Art und Wei­se gemacht. Aus die­sem Grund hat Loa­cker vor ein paar Jah­ren damit begon­nen, die Hasel­nüs­se für sei­ne Waf­feln auf eige­nen Plan­ta­gen in der Tos­ka­na anzu­bau­en. So weiss Loa­cker genau, woher die Nüs­se kom­men und wie sie zu ihrer unver­wech­sel­ba­ren Güte gereift sind.

Sweets.ch ist der Schwei­zer Online-Shop für Nasch­kat­zen und Nasch­ka­ter. Neben Guetz­li, Scho­ko­la­de und ande­ren Nasche­rei­en hat Sweets.ch auch zahl­rei­che Waf­feln im Sor­ti­ment. Da dür­fen natür­lich die belieb­ten Waf­feln von Loa­cker nicht feh­len: «Loa­cker Crem­ka­ko» sind knusp­ri­ge Waf­fel­schnit­ten mit Scho­ko­la­den­creme. Sie begeis­tern mit einer fan­tas­ti­schen Kakao- und Scho­ko­la­den-Mischung, die den Waf­fel­schnit­ten von Loa­cker ihren ganz beson­de­ren Cha­rak­ter ver­leiht. Wer’s ger­ne fruch­tig hat, wird die «Loa­cker Raspber­ry Yoghurt-Waf­feln» lie­ben. Die knusp­ri­gen Waf­fel­schnit­ten mit Him­beer-Joghurt-Creme kom­men ganz ohne künst­li­che Aro­ma­stof­fe aus.