Maretti


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Maretti ist der führende Hersteller von mediterranen Brotchips. Maretti bereitet seine Bruschette, wie die Chips im Original heissen, auf typisch italienische Art und Weise zu. Heisst: Sie werden nur auf einer Seite gewürzt. Je nachdem, auf welche Art und Weise man die Bruschette von Maretti geniesst, schmecken sie anders. Ist das Gewürz unten, ist der Geschmack intensiver. Sind die Gewürze oben, schmecken die Brotchips weniger intensiv. Die traditionelle Zubereitung beginnt bereits beim Teig: Moretti macht ihn von A bis Z selbst.
Aus diesem Teig formt Maretti Baguettes, die anschliessend im Ofen sorgfältig gebacken werden. Danach werden die im Ofen gebackenen Baguettes in Scheiben geschnitten und gewürzt. Aber eben, wie es bei Maretti Brauch ist: nur auf der einen Seite. Dafür umso grosszügiger. Dazu verwendet Maretti ausschliesslich sorgfältig ausgesuchte Zutaten. Der nächste Schritt überrascht. Denn nun schiebt Maretti seine Bruschette nochmals in den Ofen! Das verleiht den Bruschette Chips von Maretti ihren unvergleichlichen Geschmack. Der Rest bleibt dir überlassen. Geniesse Maretti mit den Gewürzen nach oben, wenn du es lieber mild hast. Und mit den Gewürzen nach unten, wenn du es lieber intensiver hast.
Manche Menschen können weder mit dem Begriff «Brotchips» noch mit dem Begriff «Bruschetta» etwas anfangen. Das Wort «Bruschetta» leitet sich vom italienischen «bruscare» ab, was auf Deutsch in etwa so viel wie «rösten» bedeutet. In der Tat war die ursprüngliche Bruschetta nicht mehr und nicht weniger als eine trockene Brotscheibe vom Vortag. Sie wurde mit Knoblauch eingerieben, mit Olivenöl beträufelt und mit Salz bestreut. Viele Menschen bezeichnen Bruschetta deshalb auch heute noch als «Arme-Leute-Essen». In unseren Breitengraden werden Bruschette in vielen italienischen Restaurants als kleine Vorspeise und als «Gruss aus der Küche» serviert. Zu diesem Zweck werden sie in der Regel mit gehackten Tomaten verfeinert.
In den Abruzzen isst man Bruschetta auch gerne mit Schinken. In Kalabrien nennt man Bruschetta Fedda ruscia (geröstete Scheibe Brot). Hier geniesst man die italienische Vorspeise mit Olivenöl, Oregano, Paprika, Pfeffer und Salz. In Mittel- und Süditalien essen die Menschen seit jeher Bruschetta. Als die neapolitanische Küche im 18. Jahrhundert die Tomate entdeckte, verfeinerten die Neapolitaner das Rezept und servierten Bruschette fortan mit Tomaten. Auch in unseren Breitengraden werden Bruschette meist mit gehackten Tomaten serviert.
Angeblich sollen bereits die Bauern und die Soldaten im alten Rom Bruschetta gegessen haben. Denn auch die ärmsten Römerinnen und Römer hatten so gut wie immer Brot, Knoblauch und Olivenöl zur Verfügung. Historiker:innen schätzen, dass die Einwohner Roms nicht weniger als 55 Liter Olivenöl pro Jahr zu sich genommen hatten. Auch Knoblauch war im alten Rom omnipräsent: Bauern und Soldaten assen Knoblauch, um Infektionen vorzubeugen. Zudem hatte Knoblauch den Ruf, die Manneskraft zu steigern.
Die köstlichen «Maretti Bruschette Slow Roasted Garlic» lassen auch in der Schweiz Mittelmeer-Feeling aufkommen. Die gebackenen Weissbrotscheiben begeistern mit dem authentischen Geschmack von geröstetem Knoblauch. Ein intensiv-aromatischer Knabberspass, der zum Apéro genauso gut wie schmeckt, wie als Beilage zu Salat oder zu Köstlichkeiten vom Grill. Mit den «Maretti Bruschette Chips Tomato Olives & Oregano» kommt mediterranes Feeling beim Knabbern auf. Die knusprig gerösteten Weissbrotscheiben sind mit dem herzhaften Geschmack sonnengereifter Tomaten verfeinert. Für noch mehr Würze sorgen leckere Oliven und aromatischer Oregano. Jetzt im Online-Shop von Sweets.ch bestellen!