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Mountain Dew ist das Kultgetränk aus den USA und eines der beliebtesten Getränke der Welt. Mountain Dew hat in den Vereinigten Staaten einen Marktanteil von 80 % bei den Zitrusgetränken. Übersetzen lässt sich «Mountain Dew» am besten mit «Bergtau». In der Tat hat Mountain Dew eine ähnlich erfrischende Wirkung wie Bergtau. Mountain Dew ist so etwas wie der Vorläufer der heutigen Energy-Drinks. Denn Mountain Dew enthält ⅓ mehr Koffein als Cola! Der erfrischende Zitrus-Geschmack unterstreicht die belebende Wirkung des Koffeins und sorgt für einen zusätzlichen Frische-Kick. Dank Sweets.ch, dem führenden Schweizer Online-Shop für Lifestyle- und Trendgetränke aus aller Welt, ist das knallgrüne Getränk auch in der Schweiz erhältlich.
Die erste Formel zur Herstellung von Mountain Dew wurde 1940 von den Getränkeabfüllern Barney und Ally Hartmann in Tennessee entwickelt. Die beiden hatten Mühe, ihre bevorzugte Limonade zum Mischen mit Whiskey zu erhalten. Denn Getränke wurden damals meist regional verkauft. Aus diesem Grund entschlossen sich die beiden, selbst eine Limonade herzustellen. Mountain Dew war damals eine gebräuchliche Bezeichnung für Whiskey. Und ganz besonders für schottischen Highland-Whiskey. Seit 1948 ist Mountain Dew eine geschützte Marke. Auf einer Zugfahrt lernten die Brüder Hartmann Charles Gordon von der Tri-Cities Beverage Corporation kennen und gaben ihm Mountain Dew zum Degustieren. Gordon war begeistert und so einigten sich die drei noch auf der Zugfahrt, dass die Tri-Cities Beverage Corporation fortan Mountain Dew abfüllen sollte. Die Tip Corporation aus Marion, Virginia, sicherte sich später die Rechte an der Formel, verfeinerte sie weiter und brachte die neue Version von Mountain Dew 1961 auf den Markt.
1964 erwarb PepsiCo die Marken- und Produktionsrechte und weitete den Vertrieb auf alle US-Staaten sowie auf Kanada aus. Nach fünf Jahren änderte PepsiCo das Logo, um vermehrt jüngere und naturverbundene Menschen anzusprechen. 1996 wandte PepsiCo bei Mountain Dew die gleiche Strategie an, die das Unternehmen bereits erfolgreich bei Pepsi Cola umgesetzt hatte und änderte alle paar Jahre das Logo. 2008 änderte PepsiCo in den USA auch den Namen des Getränkes von Mountain Dew auf Mtn Dew. Die Namensänderung war Teil einer konzernweiten Strategie, allen kohlensäurehaltigen Getränken bis 2009 einen neuen Namen zu geben.
Um Mountain Dew ranken sich zahlreiche Legenden. Das Getränk war lange Zeit ähnlich umstritten, wie es die heutigen Energy-Drinks sind. So kursierte unter anderem das Gerücht, Mountain Dew würde bei Männern die Anzahl der Spermien reduzieren. Eine Aussage, die wissenschaftlich nie belegt wurde. In den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kam Mountain Dew in Grossbritannien auf den Markt. Lediglich zwei Jahre später nahm PepsiCo Mountain Dew wieder vom Markt – die Verkaufszahlen waren unbefriedigend. Erneut begann die Gerüchteküche zu brodeln. Das Gerücht, Mountain Dew sei in Grossbritannien wegen seines hohen Koffeingehaltes verboten, hielt sich hartnäckig; war aber falsch. 2010 kam es dann unter dem Namen «Mountain Dew Energy» zum grossen Comeback von Mountain Dew in Grossbritannien.
Mountain Dew ist der Schweizer Online-Shop für Lifestyle- und Trendgetränke. Neben Eistee, Energy-Drinks und Fruchtsäften hat Sweets.ch auch verschiedene Hanf-Tees, Limonaden und Softdrinks im Angebot. Besonders stolz ist Sweets.ch auf sein grosses Angebot an Original-Getränken aus den USA. Zum Beispiel «Coca Cola Orange Vanilla USA».Mit «Mountain Dew Original» hat Sweets.ch ein weiteres Kult-Getränk aus den USA im Angebot.
Dabei handelt es sich um die europäische Variante von Mountain Dew. Denn die Zusammensetzung von amerikanischem Mountain Dew unterscheidet sich vom Mountain Dew, das in Europa hergestellt wird. Denn gewisse Inhaltsstoffe des amerikanischen Mountain Dew sind in Europa umstritten. Aus diesem Grund hat PepsiCo das Rezept für Mountain Dew Europa angepasst. Es schmeckt genauso gut wie die amerikanische Variante und hat die gleiche, belebende Wirkung; enthält aber keine umstrittenen Inhaltsstoffe.
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