Pan di Stelle
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Pan di Stelle kennt in Italien jedes Kind. Oder vielleicht sollte man besser schreiben: Pan die Stelle isst in Italien jedes Kind. Denn die Pan die Stelle Cookies, also die Guetzli, wie wir in der Schweiz sagen oder die Plätzchen, wie sie bei unseren nördlichen Nachbarn heissen, gehören zu Italien wie die Sonne und das Meer. Dementsprechend sind Pan die Stelle in Italien im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Neu gibt es Pan die Stelle auch als Brotaufstrich. Ein mutiger Entscheid. Ist doch der Markt für Schokocreme fest in der Hand einer anderen italienischen Marke: Nutella. An die 400’000 Tonnen verkauft Ferrero von seinem Brotaufstrich jedes Jahr. Und das in nicht weniger als 75 Ländern rund um den Globus. Der Marktanteil beträgt sagenhafte 54 %. Noch eindrücklicher wird diese Vormarktstellung, wenn man weiss, dass es die Nummer 2, Cokokrem, auf lediglich 2 % bringt. Ein gewaltiger Vorsprung! Die restlichen 44 % Marktanteil machen unzählige kleine nationale und regionalen Marken unter sich aus. Und ausgerechnet diese Dominanz will Barilla, der Konzern hinter Pan di Stelle, mit seinem Brotaufstrich «made in Italy» brechen.
Grund für die Kampfansage von Pan di Stelle war die Ankündigung von Ferrero, Guetzli mit Nutella-Füllung auf den Markt zu bringen. Barilla fasste die Ankündigung als Kampfansage an Pan di Stelle auf und schlug mit der Lancierung von Pan di Stelle Brotaufstrich zurück. Dass der Kampf nicht ganz aussichtslos ist, hat vor allem mit der Zusammensetzung von Pan die Stelle zu tun: Der Brotaufstrich enthält nämlich im Unterschied zum Marktführer kein Palmöl. Und Produkte mit Palmöl kommen heute bei den Konsumentinnen und Konsumenten in der Regel nicht gut an. Statt Palmöl verwendet Pan di Stelle für seinen Brotaufstrich reines Sonnenblumenöl und verzichtet gänzlich auf das umstrittene Palmöl. Und Pan die Stelle hat noch drei weitere Asse im Ärmel: 1. Pan di Stelle enthält 10 % weniger Zucker. 2. Pan di Stelle enthält ausschliesslich italienische Haselnüsse. 3. Pan di Stelle enthält ausschliesslich Kakao aus nachhaltigem Anbau. Diese 3 Trümpfe könnten bei modernen Konsumentinnen und Konsumenten in der Tat stechen!
Süssigkeiten aus Italien geniessen bei Sweets.ch einen besonders hohen Stellenwert. Aus diesem Grund gibt es beim führenden Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten selbstverständlich auch Köstlichkeiten von Pan die Stelle. Ob aufs Frühstücks- oder aufs Pausenbrot: Der Pan di Stelle Haselnuss-Kakao-Aufstrich macht aus einem ganz normalen Augenblick ein magisches Erlebnis. Die Pan die Stelle Streichcrème enthält ausschliesslich hochwertige Zutaten wie frische Eier und 100 % italienische Haselnüsse. Das ganz grosse Geheimnis von Pan die Stelle sind jedoch die feinen Biskuitstücke, die im Brotaufstrich stecken und Pan di Stelle besonders «crunchy» machen. Dass Pan di Stelle Brotaufstrich kein Palmöl enthält, ist natürlich gut für die Umwelt. Aber auch gut für die eigene Gesundheit. Denn Palmöl enthält viele gesättigte Fettsäuren. Sie sorgen für hohe Cholesterinwerte und begünstigen Herzkrankheiten. Ebenfalls bei Sweets.ch gibt’s Pan di Stelle Merende. Das sind acht Kuchenstücke à 35 Gramm. Hergestellt aus hochwertigem Kakao und viel guter Milch.
Pan di Stelle kauft seinen Kakao bei Barry Callebaut, dem weltweit grössten Produzenten von hochwertigem Kakao und unterstützt das Programm der Stiftung «Cocoa Horizons» in der Elfenbeinküste und in Ghana: Das Programm fördert den umweltfreundlichen Anbau von Kakao und stellt sicher, dass Kinder und Jugendliche Schulen besuchen können und Zugang zu Bildungseinrichtungen erhalten. Zu guter Letzt wirkt das Programm der Entwaldung entgegen.