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Pic-Nic

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Pic-Nic Break 50g - Pic-Nic
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Pic-Nic Break ist ein süs­ser Snack von Hos­ta; einem Unter­neh­men, das seit 70 Jah­ren für qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Süs­sig­kei­ten mit Mar­ken­qua­li­tät steht. Streng­ge­nom­men heisst das Unter­neh­men, das hin­ter Pic-Nic Break steht, «Hos­ta – Werk für Scho­ko­la­de-Spe­zia­li­tä­ten GmbH & Co KG». Ob kur­ze oder lan­ge Schreib­wei­se: Hos­ta ist im deut­schen Stimpfach zu Hau­se. Neben Pic-Nic Break pro­du­ziert Hos­ta wei­te­re Süs­sig­kei­ten mit Kult­sta­tus. Allen vor­an den Erd­nuss­rie­gel «Mr. Tom», der frü­her «Onkel Tom» hiess. Oder Nip­pon, den locker-leich­ten Puffreis mit dem köst­li­chen Scho­ko­man­tel. Hos­ta wur­de 1949 von Her­mann Opfer­kuch seni­or gegrün­det. Die ers­ten Pro­duk­te von Hos­ta waren Oran­gen-Drops. Sie wer­den auf Maschi­nen her­ge­stellt, die eigent­lich für die phar­ma­zeu­ti­sche Indus­trie kon­zi­piert waren.

Pic-Nic Break ist ein Pro­dukt aus der Neu­zeit. Der fröh­li­che Snack lädt zu jeder Tages- und Nacht­zeit zu einem klei­nen Break, also zu einer klei­nen Pau­se, ein. Ob als lecke­rer Zvie­ri, Znü­ni oder ein­fach als Pau­se zwi­schen­durch: Pic-Nic Break ist die süs­se Ver­su­chung, die immer und über­all dabei ist. Denn Pic-Nic Break kommt in einem beson­ders hand­li­chen Becher daher, der sich ähn­lich wie ein «Kaf­fee to go» ein­fach in der Hand hal­ten und her­um­tra­gen lässt. Das Innen­le­ben des Bechers ist zwei­ge­teilt: Auf der einen Sei­te befin­det sich die aro­ma­ti­sche Hasel­nuss-Kakao-Creme. Auf der ande­ren Sei­te ste­cken die knusp­rig geba­cke­nen Sticks. Dem­entspre­chend geht Pau­se mit Pic-Nic Break: Deckel auf­reis­sen, Gebäck-Stick her­aus­neh­men, Stick in die Hasel­nuss-Kakao-Creme ste­cken, Gebäck-Stick in den Mund schie­ben, abbeis­sen und genies­sen! Dazu hält man den Becher in der einen und den Stick in der ande­ren Hand.

Pic-Nic Break ist Mar­ke und Pro­dukt zugleich. Denn aktu­ell gibt es nur ein ein­zi­ges Pro­dukt von Pic-Nic Break: Den hand­li­chen Becher mit Gebäck-Sticks und Kakao-Creme zum Dippen. Und Hos­ta hat im Moment offen­bar auch nicht im Sinn, eine zwei­te Sor­te Pic-Nic Break zu lan­cie­ren. Zum Bei­spiel mit weis­ser Scho­ko­la­de statt mit Kakao-Creme. Oder mit Vanille­creme. Aber wer weiss: Viel­leicht bekommt der Becher mit Hasel­nuss­creme ja doch irgend­wann noch einen Bru­der oder eine Schwes­ter. Bis dann emp­feh­len wir klei­nen und gros­sen Nasch­kat­zen, einen klei­nen Vor­rat an Pic-Nic Break anzu­le­gen. Denn Gele­gen­hei­ten für eine süs­se Pau­se gibt es jeden Tag. Zum Bei­spiel in der Badi, beim Wan­dern oder im Büro. Oder ganz ein­fach immer dann, wenn man Lust auf eine süs­se Pau­se hat oder sich im All­tag eine klei­ne Beloh­nung gön­nen möchte.

Das Naschen von Süs­sig­kei­ten ist übri­gens kei­ne Erfin­dung der Neu­zeit, wie uns selbst ernann­te Ernäh­rungs­fach­leu­te ger­ne weis­ma­chen wol­len. Schon in der Bron­ze­zeit mach­ten Men­schen einen «Pic-Nic Break» und assen Süs­sig­kei­ten. Und selbst im dunk­len Mit­tel­al­ter haben die Men­schen nicht auf Süs­sig­kei­ten ver­zich­tet. Süs­sig­kei­ten waren aller­dings wäh­rend vie­len Jah­ren Luxus­ar­ti­kel und höhe­ren Gesell­schafts­schich­ten vor­be­hal­ten. Ganz ähn­lich wie Kavi­ar und ande­re Deli­ka­tes­sen heu­te. Erst mit der indus­tri­el­len Revo­lu­ti­on wur­den Süs­sig­kei­ten für die brei­te Bevöl­ke­rung erschwing­lich. Trotz­dem gab es Süs­sig­kei­ten lan­ge nur am Geburts­tag und an Weih­nach­ten. So rich­tig im All­tag ange­kom­men sind Pic-Nic Break & Co eigent­lich erst in den 60er Jah­ren des ver­gan­ge­nen Jahrhunderts.

Für vie­le Men­schen haben Süs­sig­kei­ten ihren Nim­bus bis heu­te behal­ten. Sie sind etwas ganz Beson­de­res; klei­ne Inseln und High­lights im All­tag. Eini­ge Men­schen zele­brie­ren den Genuss von Süs­sig­kei­ten wie Pic-Nic Break förm­lich und genies­sen jeden Augen­blick: Sie zie­hen genüss­lich den Deckel vom Becher und tau­chen den Gebäck-Stick vol­ler Won­ne in die Hasel­nuss-Kakao-Creme, um sich den Stick mit der süs­sen Mas­se anschlies­send als krö­nen­den Abschluss mit geschlos­se­nen Augen in den Mund zu stecken.