Die Pringles stammen ursprünglich aus Schottland. Sie gehörten zu den ersten Familien, die sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Madison County nordöstlich von Cincinnati niederliessen. Sie haben aber mit den gleichnamigen Chips wenig bis gar nichts zu tun – wenn man einmal davon absieht, dass die Pringles Chips ihren Namen der Familie Pringle zu verdanken haben. Und das kam so: In Cincinnati gibt es eine Strasse, die nach den Pringles benannt ist: den Pringle Drive. Und von genau dieser Strasse liessen sich der Namensentwickler inspirieren. Vielleicht wohnte er sogar an dieser Strasse. Oder er musste jeden Tag über diese Strasse zur Arbeit fahren. Das weiss man heute nicht mehr so genau. Dass die Chips ihren Namen von eben dieser Strasse haben, gilt hingegen als gesichert. Hergestellt werden die Chips aus Kartoffelpüree-Pulver. Das ist auch der Grund, weshalb alle Pringles genau gleich aussehen und ganz einfach aufeinander gelegt werden können. Heute werden Pringles vom US-amerikanischen Unternehmen Kellogg hergestellt. Kellogg hat Pringles allerdings nicht erfunden. Das war ein anderer Nahrungsmittel-Gigant: Procter & Gamble. Entwickelt wurden die Chips von einem gewissen Fredric Baur Ende der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Alexander Liepa entwickelte sie weiter und 1968 lancierte Procter & Gamble die ersten Pringles auf Testmärkten.
Zu Beginn hiessen sie noch umständlich «Pringle’s Newfangled Potato Chips». Seit 1986 gilt die Kurzform «Pringles». Seit 1971 sind Pringles in ganz Amerika erhältlich. Pringles, die es in Europa zu kaufen gibt, werden in Belgien und Polen hergestellt. 2011 wollte Procter & Gamble Pringles an das US-amerikanische Unternehmen Diamond Foods verkaufen. Der Deal platzte, und der Cornflakes-Spezialist Kellogg sprang in die Bresche. Er übernahm Pringles 2012 für 2,7 Milliarden US-Dollar. Die meisten Menschen nehmen sich gedankenlos einen Chip aus der Packung schieben ihn in den Mund. Doch das ist falsch! Wer Pringles richtig essen will, muss darauf achten, welche Seite oben und welche Seite unten ist. Was auf den ersten Blick wie ein schlechter Witz klingt, macht auf den zweiten Blick durchaus Sinn. Denn Pringles würzt nur eine Seite der Chips – die andere bekommt nichts ab. Wer den vollen Geschmack von Pringles geniessen möchte, muss den Chip tatsächlich mit der gewölbten Seite nach oben in den Mund schieben. Nur so kann man das volle Aroma geniessen.
Als führender Schweizer Online-Shop für Chips und andere Süssigkeiten hat Sweets.ch selbstverständlich auch Pringles im Angebot. Allen voran die beliebteste Geschmacksvariante «Pringles Sour Cream & Onion». Es gibt sie als 40 Gramm schweres Portionspack und als 165 Gramm schwere «Röhre». Die knusprigen Stapelchips mit der integrierten «Sauerrahm-Zwiebel-Sauce» sorgen bei jedem Biss für eine kleine Geschmacksexplosion. Fans von Paprika-Chips kommen bei Pringles gleich doppelt auf die Rechnung. Zum einen gibt es bei Sweets.ch die «Pringles Classic Paprika Chips». Das sind 19 Stapelchips mit mild-würzigem Paprika-Geschmack. Und das Pringles Paprika Portionspack. Es enthält 40 Gramm Stapelchips mit würzigem Paprika-Geschmack.
Typisch amerikanisch sind die «Pringles Stapelchips mit Tomaten-Ketchup-Geschmack». Auch sie kommen in der klassischen Pringles Röhre mit 19 köstlichen Stapelchips daher. Wer seine Pommes klassisch mit Ketchup mag, wird Pringles Ketchup lieben. Denn hier gibt’s den beliebten Geschmack ganz ohne Tunken und Flecken. Und natürlich dürfen bei Sweets.ch auch die «Original Pringles» nicht fehlen. Mit dem knusprigen Biss und dem dezent-würzigen Geschmack begeistern die Original Pringles Chips-Fans rund um den Globus. Oder wie es die Amerikaner sagen: «Perfect flavour in every bite».