Pulmoll klingt deutsch. Und doch wurden die kleinen Pastillen weder in der Schweiz noch in Deutschland oder Österreich erfunden. Sondern in Frankreich. Und zwar 1946. Vom französischen Apotheker Jacques Lafarge. Er kombinierte Honig, Menthol und Süssholz zu einem neuen, wohlschmeckenden und wohltuenden Bonbon. Der Markenname «Pulmoll» ist eine Ableitung des lateinischen Wortes «pulmonis», was so viel wie «Lungen» bedeutet. Pulmoll sind also Pastillen für die Lunge. Auf den ersten Dosen stand auch gleich, welche Beschwerden Pulmoll lindern: «Gereizte Kehle», «Husten» und «Schnupfen». Die kleinen Pastillen schlugen wie eine Bombe ein und Jacques Lafarge führte schon bald weitere Geschmacksrichtungen ein. 10 Jahre später produzierte Pulmoll bereits 10 Millionen Dosen pro Jahr und Pulmoll war auch ausserhalb Frankreichs in vielen Ländern als Gesundheitsprodukt erhältlich. Bis 1980 wuchs Pulmoll still und leise weiter. Dann war es Zeit für den nächsten Meilenstein: Pulmoll führte acht zusätzliche Früchte- und Kräuter-Varianten ein.
2012 kamen die ersten zuckerfreien Pulmoll Pastillen auf den Markt. Sie wurden mit Stevia gesüsst. Seit diesem Tag werden auch die Fruchtsorten von Pulmoll auf neue Art und Weise hergestellt – mit echtem Fruchtsaft. Dadurch schmecken sie noch fruchtiger als jemals zuvor. 2020 war es dann vorbei mit der Evolution bei Pulmoll: Das französische Unternehmen setzte zu einer eigentlichen Revolution an. Auffälligste Neuerung: das Verpackungsdesign. Zudem werden Pulmoll seit diesem Tag neu in recyclebaren Beuteln verkauft. Doch auch im Innern haben sich Pulmoll verändert: Die neuen, überarbeiteten Rezepturen sind so einzigartig wie noch nie und machen Pulmoll Pastillen mehr denn je zu einem kleinen Wunderding für Atem und Stimme.
