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Quick Milk

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Trinkhalm Quick Milk Vanille 6Stk. - Quick Milk
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Trinkhalm Quick Milk Schoko 6Stk. - Quick Milk
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Trinkhalme Quick Milk Erdbeere 6Stk. - Quick Milk
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Trinkhalm Quick Milk Fruchtgeschmack 6Stk. - Quick Milk
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Trink­hal­me von Quick­Milk haben es in sich. Und das im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. Denn Trink­hal­me von Quick­Milk sind mit Zucker­per­len gefüllt – eine neue völ­lig neue Art, Milch zu genies­sen. Ein­fach die Stroh­hal­me in die Milch ste­cken und los­schlür­fen. So ein­fach ist das. Quick­Milk Trink­hal­me wer­den in der Euro­päi­schen Uni­on pro­du­ziert. Genau­er gesagt in Ungarn. Und zwar von der «Fel­fo­di Con­fec­tion­ery Ltd». Joseph Fel­fo­di grün­de­te das Unter­neh­men 1986. Heu­te sind auch sei­ne Kin­der am Fami­li­en­un­ter­neh­men betei­ligt. Mitt­ler­wei­le gibt es die magi­schen Stroh­hal­me von Quick­Milk in mehr als 70 Län­dern rund um den Glo­bus. Aus­ser in Euro­pa kennt man Quick­Milk auch in Asi­en und in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Der Erfolg von Quick­Milk basiert auf einem ein­fa­chen Rezept: Quick­Milk kom­bi­niert aller­bes­te Zuta­ten mit maxi­ma­lem Spass­fak­tor zu einem völ­lig neu­en Geschmack- und Trinkerlebnis.

«Röhr­li», wie Trink­hal­me in der Schweiz ger­ne genannt wer­den, wur­den frü­her aus Stroh gefer­tigt. Vie­le Men­schen ver­wen­den auch heu­te noch den Begriff «Stroh­halm», wenn sie von einem Trink­halm spre­chen. Tech­nisch betrach­tet ist ein Stroh­halm ein «Hilfs­mit­tel, mit dem sich Flüs­sig­keit ansau­gen lässt, um die­se zu trin­ken». Das klingt defi­ni­tiv weni­ger lust­be­tont, als es in Tat und Wahr­heit ist. Erfun­den hat das «Röhr­li» Marin C. Stone. Er liess sei­ne Erfin­dung 1888 paten­tie­ren. Als eigent­li­che Erfin­der des «Stroh­halms» gel­ten aber die Sume­rer. Das Volk leb­te im süd­li­chen Meso­po­ta­mi­en im 3. Jahr­tau­send vor Chris­tus. Aus heu­ti­ger Sicht gel­ten die Sume­rer als ers­tes Volk, das den ent­schei­den­den Schritt zur Hoch­kul­tur gemacht hat. Neben den Trink­hal­men ver­dan­ken wir ihnen auch die Büro­kra­tie und die Keilschrift.

Die ers­ten Trink­hal­me wur­den aller­dings nicht zum Trin­ken von Milch her­ge­stellt: Die Sume­rer ver­wen­de­ten sie, um Bier zu schlür­fen. Man geht heu­te davon aus, dass sie so das Auf­neh­men von Neben­pro­duk­ten ver­mei­den woll­ten, die beim Fer­men­tie­ren ent­ste­hen. Der ältes­te noch exis­tie­ren­de Trink­halm wur­de in einem sume­ri­schen Grab gefun­den und stammt aus der Zeit von 3’000 vor Chris­tus. Er war um eini­ges schwe­rer und wert­vol­ler als die heu­ti­gen Trink­hal­me von Quick­Milk, obwohl die­se mit «Per­len» gefüllt sind. Denn der ältes­te Trink­halm in der Geschich­te der Mensch­heit wur­de tat­säch­lich aus Gold gefer­tigt! Im 19. Jahr­hun­dert kamen dann Trink­hal­me aus Wei­del­gras auf. Sie waren preis­wert und weich, hat­ten aber auch einen gros­sen Nach­teil: Sie wur­den in der zu trin­ken­den Flüs­sig­keit noch weicher!

1888 paten­tier­te Mar­vin C. Stein den moder­nen Trink­halm. Er trank an einem heis­sen Tag einen Cock­tail und ärger­te sich über den gra­si­gen Bei­geschmack des Getränks. Also kleb­te er einen Strei­fen Papier um einen Blei­stift und fer­tig­te so den ers­ten Trink­halm aus Papier an. In den nächs­ten Jah­ren ent­wi­ckel­te er sei­ne Erfin­dung kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Er kon­stru­ier­te eine Maschi­ne, wel­che die Aus­sen­sei­te sei­ner «Röhr­li» mit Wachs beschich­te­te, damit sich der Kleb­stoff nicht mehr in den Geträn­ken auf­lö­sen und das Geschmacks­er­leb­nis beein­träch­ti­gen konnte.

Quick­Milk hat den Stroh­halm zum zwei­ten Mal erfun­den. Und das auf äus­serst über­ra­schen­de Art und Wei­se: Wäh­rend Jahr­hun­der­ten ging es dar­um, das Innen­le­ben der «Röhr­li» so zu kon­zi­pie­ren, dass mög­lichst schnell, mög­lichst ein­fach mög­lichst viel Flüs­sig­keit in den Mund gezo­gen wer­den kann. Quick­Milk ging den umge­kehr­ten Weg und «ver­stopf­te» die Trink­hal­me mit Zucker­per­len. Sie lösen sich aller­dings blitz­schnell auf, wenn die Milch durch den Halm in den Mund gezo­gen wird. Bei die­sem Pro­zess ent­steht der typi­sche Geschmack von Quick­Milk. Da sich die Per­len schnell und ein­fach auf­lö­sen, wenn die Milch an ihnen vor­bei­fliesst, ist auch kei­ne all­zu gros­se Kraft­an­stren­gung beim Zie­hen not­wen­dig: Trin­ken mit Quick­Milk ist genau­so ein­fach wie Trin­ken mit einem her­kömm­li­chen «Röhr­li»

Die Packung «Quick Milk Frucht­ge­schmack» ent­hält 6 Kunst­stoff-Trink­hal­me mit bun­ten Zucker­per­len, die sich beim Trin­ken blitz­schnell auf­lö­sen und so für ein fruch­tig-fei­nes Milch-Erleb­nis sor­gen. Die «Röhr­li «Quick­Milk Scho­ko» sind mit süs­sen Zucker­per­len aus Scho­ko­la­de gefüllt. Auch sie lösen sich auf, wenn man die Milch beim Trin­ken durch den Stroh­halm zieht. Vanil­le­fans kom­men mit Quick­Milk eben­falls auf ihre Kos­ten: Die Stroh­hal­me Quick­Milk Vanil­le sind mit Zucker­per­len aus Vanil­le gefüllt. Sie ver­wan­deln her­kömm­li­che Milch in Rekord­zeit in lecke­re Milch mit Vanil­le­ge­schmack. Selbst­ver­ständ­lich feh­len im Sor­ti­ment von Quick­Milk auch Stroh­hal­me mit Erd­beer­aro­ma nicht: Die Stroh­hal­me «Quick­Milk Erd­beer» kom­men eben­falls in einer Packung mit 6 Trink­hal­men aus Kunst­stoff daher.  Zieht man die Milch durch das Röhr­chen in den Mund, lösen sich die Zucker­per­len auf und sor­gen für ein erd­beer­i­ges Trin­k­erleb­nis. Dei­ne Kin­der lei­den unter Lak­to­se­into­le­ranz? Dei­ne Fami­lie ernährt sich vegan? Kein Pro­blem! Quick­Milk schmeckt auch mit Hafer­milch, Reis­milch und Soja­milch super lecker!