Red Band Süssigkeiten
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Red Band ist einer der ältesten Hersteller von Fruchtgummi und von anderen Süssigkeiten. Das holländische Unternehmen Red Band wurde 1928 gegründet und stellte von der ersten Minute an Fruchtgummi, Lakritz- und Pfefferminz-Produkte her. Am Ende des ersten Jahres arbeiteten bereits 25 Menschen in den 3 Abteilungen von Red Band. Schon bald begann der Gründer von Red Band, T.J. Overwater, mit dem Export seiner Süssigkeiten nach England. Das war auch der Grund, weshalb er sich für den international verständlichen Markennamen Red Band entschied. Die Produkte von Red Band fanden von der ersten Minute an reissenden Absatz. Und so konnte Red Band die Fabrik bereits nach 7 Jahren ausbauen und renovieren. Zehn Jahre nach der Gründung eröffnete Red Band in Belgien eine weitere Lakritz- und Süssigkeiten-Fabrik. Und das erst noch mit eigenem Bahnanschluss.
Im September 1944 wurde die Red-Band-Fabrik von einem Luftangriff getroffen und nach dem Krieg sofort wieder aufgebaut und vergrössert. Neben dem Gehalt gab es bei Red Band für die Mitarbeitenden während vielen Jahren auch ein Paket mit Süssigkeiten. 1957 übernahmen Cees und Coen Overwater Red Band von ihrem Vater. Sie bescherten Red Band einen kräftigen Wachstumsschub und beschäftigten in acht verschiedenen Produktionsabteilungen über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum Jahrtausendwechsel wurde Red Band von Leaf Holland übernommen. Zwölf Jahre später fusionierte Leaf mit Cloetta, einem Unternehmen, das seit 1862 Süssigkeiten herstellt und vor allem für seine Schokoladenprodukte bekannt ist. Als Red Band 2013 seinen 85. Geburtstag feierte, waren die «Dropfruit Duos» von Red Band die meistverkauften Süssigkeiten Hollands.
Das Angebot an Fruchtgummi und anderen Süssigkeiten bei Red Band ist so vielseitig, dass man gar nicht recht weiss, wo man beginnen soll. Wir tun es mit den sauren Zungen. Da wären zum einen die «Red Band Zungen super sauer in der Klarsichtdose». Hier ist das Naschvergnügen zu 100 % garantiert. Denn in der durchsichtigen Dose befinden sich 100 herrlich saure Zungen. Sie begeistern mit ihrem sauren Zitronenduft genauso wie mit ihrem prickelnden Zucker auf ihrer Oberfläche. Darf’s etwas weniger sein? Dann ist der 200 Gramm schwere Beutel «Red Band Saure Zungen 200 Gramm» wie gemacht für dich. Für Cola-Fans gibt es die sauren Zungen von Red Band auch in einer speziellen «Cola-Kollektion» mit 100 sauren Cola-Zitronen-Zungen. Das sind 1,3 Kilogramm pures Naschvergnügen! Zu viel des Guten? Dann bestell dir bei Sweets.ch den Beutel mit 300 Gramm sauren Cola Zungen. Das reicht schon für ein paar Tage sauren Naschspass.
Wer’s gerne sauer hat und einmal etwas anderes als saure Zungen geniessen möchte, hat mit den «Red Band Sour Mushrooms» gleich 240 Mal eine ebenso saure wie köstliche Alternative. Es gibt sie auch in einer süssen Ausführung: Die Box «Red Band Sweet Mushrooms süsse Pilze» enthält gleich 350 süsse Schaumzucker-Pilze mit Erdbeergeschmack. Wer etwas weniger süsse Versuchungen um sich herum mag, greift zur 100 Gramm schweren Tüte «Red Band Sweet Mushrooms süsse Pilze 100 Gramm». Und wer keine Lust auf Pilze hat, versucht es am besten mit süssen Erdbeeren. Du bekommst sie bei Sweets.ch im 100 Gramm schweren Beutel «Red Band süsse Erdbeeren 100 Gramm».
Red Band Lakritz Schnuller locken mit einem aromatischen Kaugenuss und einem intensiven Geschmack nach Lakritz. In der Schweiz ist der Begriff Lakritz weniger geläufig. Die meisten Menschen nennen die Süssigkeit hier eher Bärendreck. Was auf den ersten Blick wenig bis gar keinen Sinn ergibt. Denn Bären sind in der Regel braun. Und Bärendreck ist schwarz. Auch der Bärendreck von Red Band. Der Grund, weshalb Lakritz Bärendreck heisst, ist denn auch ein ganz anderer. Und hat nichts mit dem Tier zu tun. Dafür umso mehr mit dem Nürnberger Süsswarenfabrikant Karl Bär, Inhaber der Firma Zucker-Bär. Karl Bär hatte nämlich verschiedene Patente für die Zubereitung von Lakritze. Diese Patente waren zum Teil in ganz Europa gültig und verhinderten die Herstellung von Lakritz durch andere Hersteller. Aus diesem Grund haben die Konkurrenten von Karl Bär seine Produkte vermutlich abschätzig als «Bärendreck» bezeichnet.