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Sugus

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SUGUS, SUGUS, SUGUS von Suchard! Men­schen ab einem gewis­sen Alter klingt der Jing­le der legen­dä­ren TV-Spots von SUGUS noch heu­te im Ohr. Dabei wird SUGUS längst nicht mehr von Suchard her­ge­stellt. Son­dern vom US-ame­ri­ka­ni­schen Unter­neh­men Wrig­ley; das sei­ner­seits zur Mars Grup­pe gehört. Und her­ge­stellt wer­den SUGUS auch nicht mehr in der Schweiz. Son­dern in Frank­reich. Doch der Rei­he nach: Der Urgross­va­ter von Phil­ip­pe Suchard, Lou­is Suchard, flüch­te­te 1696 aus dem fran­zö­si­schen Com­bo­vin in die Schweiz. Sein Ur-Enkel, Phil­ip­pe Suchard, wur­de am 9. Okto­ber 1797 in Bou­dry in der Nähe von Neu­en­burg (Schweiz) geboren.

Als Phil­ipp 12 Jah­re alt war, wur­de sei­ne Mut­ter krank. Phil­ip­pe muss­te in der nahe­ge­le­ge­nen Apo­the­ke ein Pfund Scho­ko­la­de kau­fen. Neben der hor­ren­den Sum­me, die Scho­ko­la­de damals kos­te­te, beein­druck­te den jun­gen Mann auch die stär­ken­de Wir­kung, wel­che die teu­re Scho­ko­la­de tat­säch­lich hat­te. Für Suchard war klar: Ich pro­du­zie­re eines Tages selbst Scho­ko­la­de und wer­de ein rei­cher Mann! Aus die­sem Grund absol­vier­te er eine Leh­re als Zucker­bä­cker bei sei­nem Bru­der in Bern und eröff­ne­te 1825 in Neu­en­burg eine Con­fi­se­rie, in wel­cher er hoch­wer­ti­ge Scho­ko­la­den­krea­tio­nen her­stell­te. Schon nach kur­zer Zeit war Suchard eine der renom­mier­tes­ten Mar­ken über­haupt und Suchard der gröss­te Her­stel­ler von Scho­ko­la­de sei­ner Zeit.

Unglaub­lich früh, näm­lich 1880, eröff­ne­te Phil­ip­pe Suchard in Lör­rach (D) die ers­te Fabrik im Aus­land. Nach dem Tod von Phil­ip­pe Suchard über­nahm 1884 sein Schwie­ger­sohn Carl Russ das Unter­neh­men. 1901 erfand Suchard die Mil­ka-Scho­ko­la­de. Mil­ka ist ein Akro­nym aus den bei­den Begrif­fen «Kakao» und «Milch». Seit die­sem Tag wird Mil­ka in Lör­rach her­ge­stellt und in lila­far­be­nes Papier ver­packt, auf dem eine Kuh zu sehen ist. Seit 1972 ist auch die Kuh lila. Nach der Lan­cie­rung von Mil­ka dau­er­te es exakt 30 Jah­re, bis Suchard ein wei­te­res Pro­dukt auf den Markt brach­te, das noch heu­te in aller Mun­de ist: SUGUS. Das kam so:

Ende der 20er Jah­re des vori­gen Jahr­hun­derts war Kakao rar und teu­er. Der Direk­tor von Suchard war des­halb stän­dig auf der Suche nach süs­sen Arti­keln, die er vor allem wäh­rend der Som­mer­mo­na­te als Ergän­zung oder als Ersatz von Scho­ko­la­de her­stel­len konn­te. Der pol­ni­sche Able­ger von Suchard stell­te in jener Zeit ein saf­ti­ges Kau­bon­bon her. Die­ses Bon­bon ent­deck­te der Direk­tor auf einer Dienst­rei­se. Kur­zer­hand erwarb er die Lizenz für die Schweiz und bereits 1931 stell­te Suchard die ers­ten SUGUS her – mit ech­tem Frucht­saft. Die ers­ten Geschmacks­va­ri­an­ten waren Ana­nas, Him­bee­re, Oran­ge und Zitro­ne. In den 90er Jah­ren des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts wur­de das Him­ber-SUGUS durch das Erd­beer-SUGUS ersetzt.

In den 40er Jah­ren erober­ten SUGUS Afri­ka, Asi­en und Süd­ame­ri­ka. Die Expan­si­on inner­halb Euro­pa folg­te erst viel spä­ter. Näm­lich in den 60er Jah­ren. 1990 wur­de Suchard von Kraft über­nom­men. Der Kon­zern hiess danach «Kraft Jacobs Suchard». 2005 ver­kauf­te Kraft die Mar­ke SUGUS an Wrig­ley, den gröss­ten Kau­gum­mi­her­stel­ler der Welt. Drei Jah­re spä­ter über­nahm Mars die Wrig­ley Com­pa­ny für 23 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Seit­her wird SUGUS von Mars Wrig­ley her­ge­stellt. SUGUS ist ein Palin­dro­me. Also ein Wort, das von vor­ne nach hin­ten und von hin­ten nach vor­ne gele­sen wer­den kann und dabei stets die glei­che Bedeu­tung hat. Egal, ob man SUGUS von links nach rechts oder von rechts nach links, liest: Es klingt immer gleich.

Auch wenn die Mar­ke SUGUS heu­te einem US-ame­ri­ka­ni­schen Mul­ti gehört und die Frucht­bon­bons in Frank­reich pro­du­ziert wer­den: SUGUS gehört zur Schweiz wie das Mat­ter­horn, und die wei­chen Frucht­bon­bons sind ein Stück Schwei­zer Geschich­te. Noch heu­te wer­den in der Schweiz jeden Tag über 350’000 SUGUS geschleckt. Selbst­re­dend, dass SUGUS des­halb im Sor­ti­ment von Sweets.ch, dem füh­ren­den Schwei­zer Online-Shop für tra­di­tio­nel­le Schwei­zer Süs­sig­kei­ten, nicht feh­len darf. SUGUS-Fans haben die Qual der Wahl. Denn «SUGUS Clas­sic» gibt es sowohl im 150 Gramm schwe­ren Beu­tel wie im Beu­tel mit 400 Gramm Frucht­bon­bons. SUGUS wer­den auch heu­te noch mit ech­tem Frucht­saft her­ge­stellt und schme­cken unver­gleich­lich fruch­tig. Zudem haben Men­schen, die ger­ne naschen, und trotz­dem auf Zucker ver­zich­ten wol­len, neu eine zucker­freie Alter­na­ti­ve. Sie grei­fen zu «SUGUS sugar­free 150 Gramm». Jetzt top Ange­bo­te entdecken!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Woher kommt Sugus?

Sugus ist ein Schweizer Kaubonbon, das ursprünglich von der Neuenburger Schokoladenfabrik Suchard im Jahr 1931 eingeführt wurde. Heute wird Sugus in Frankreich hergestellt und gehört dem US-amerikanischen Unternehmen Wrigley, das Teil von Mars Incorporated ist.

Wie viel Zucker hat ein Sugus?

Pro 100g enthalten Sugus 33.7 g Zucker. Es gibt jedoch auch eine zuckerfreie Variante für diejenigen, die auf Zucker verzichten möchten.

Was ist in Sugus drin?

Sugus Classic enthält unter anderem hydriertes Stärkehydrolysat, Mannit, gehärtetes pflanzliches Fett, Gelatine, Zitronensäure, Fruchtsaftkonzentrat (0,5%), Aromen, Emulgator E471, Aspartam und Farbstoffe (E162, E160a, E160c). Bitte beachte für genauere Informationen zu den Inhaltsstoffen die Verpackung.

Welche Geschmacksrichtungen gibt es bei Sugus?

Sugus gibt es in den klassischen Geschmacksrichtungen Zitrone, Ananas, Orange und Erdbeere. Es gibt auch neue Varianten wie "Baumfrüchte" (Apfel, Kirsche, Pfirsich, Birne) und "Fruity Moments" (Mango, Papaya, Passionsfrucht, Kokosnuss).

Gibt es eine zuckerfreie Variante von Sugus?

Ja, es gibt eine zuckerfreie Variante von Sugus. Diese ist im 150 Gramm Beutel erhältlich und eignet sich für diejenigen, die auf Zucker verzichten möchten.

Wie viele Sugus werden in der Schweiz täglich verzehrt?

In der Schweiz werden täglich etwa 350'000 Sugus verzehrt. Dies zeigt die grosse Beliebtheit dieser Fruchtbonbons im Land.

Seit wann gibt es Sugus auf dem Schweizer Markt?

Sugus wurde 1931 in der Schweiz eingeführt, nachdem der Direktor von Suchard die Lizenz von einem polnischen Ableger des Unternehmens erworben hatte. Seitdem hat Sugus eine lange und erfolgreiche Geschichte.