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Superbon

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Superbon Chips Trüffel 135g - Superbon
Super­bon Chips Trüf­fel 135g

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Superbon Chips Algen 125g - Superbon
Super­bon Chips Algen 125g

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Superbon Chips Salz & Pfeffer 135g - Superbon
Super­bon Chips Salz & Pfef­fer 135g

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Superbon Chips Chilli 135g - Superbon
Super­bon Chips Chil­li 135g

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Super­bon ist fran­zö­sisch und heisst auf gut Deutsch so viel wie: super gut. Und super­gut sind sie, die Super­bon Chips. Trotz­dem erstaunt es auf den ers­ten Blick, dass Super­bon einen fran­zö­si­schen Namen für sei­ne Chips gewählt hat. Denn Super­bon ist kein fran­zö­si­sches Unter­neh­men: Super­bon Chips wer­den in Spa­ni­en her­ge­stellt. Genau­er gesagt in Madrid. Und noch genau­er gesagt im Madri­der Trend­quar­tier Chue­ca. Auch die Bezeich­nung «Chips de Madrid» ist französisch.

Will Super­bon damit unter­strei­chen, dass es sich bei Super­bon um beson­ders lecke­re Chips für Fein­schme­cker han­delt? Schliess­lich ist fran­zö­sisch noch immer die Spra­che der geho­be­nen Küche. Doch das ist ver­mut­lich nicht der Grund, wes­halb sich Super­bon für den fran­zö­si­schen Namen Super­bon und die fran­zö­si­sche Bezeich­nung «Chips de Madrid» ent­schie­den hat. Denn bei Super­bon han­delt es sich nicht, wie man auf den ers­ten Blick mei­nen könn­te, um ein spa­ni­sches Unter­neh­men: Super­bon hat sei­nen Sitz in Brüs­sel! Und da spricht man neben Hol­län­disch bekann­ter­wei­se französisch.

Super­bon Chips schme­cken inten­siv nach Kar­tof­feln und ent­hal­ten weder Farb- noch Zusatz­stof­fe. Die ein­zig­ar­ti­gen Aro­ma­schutz-Ver­pa­ckun­gen begeis­tern mit einem auf­fäl­li­gen, tren­di­gen Design: Tra­di­tio­nell spa­nisch und doch modern. Super­bon Chips gibt es in zwei Ver­pa­ckungs­grös­sen: einer klei­nen zum Mit­neh­men. Und einer gros­sen für zu Hause.

Super­bon pro­du­ziert sei­ne Madri­der Chips unter dem Mot­to «Qua­li­tät hat immer recht» und koket­tiert mit der Aus­sa­ge «Über­fluss ist ein not­wen­di­ger Luxus». Super­bon inter­pre­tiert tief in der spa­ni­schen Kul­tur ver­wur­zel­te Pro­duk­te neu und berei­chert sie mit Ästhe­tik, Ori­gi­na­li­tät, Qua­li­tät und Sinn­haf­tig­keit. Neben Madri­der Chips stellt Super­bon auch köst­li­che Früh­stücks­ce­rea­li­en her. Auch sie sind bunt, pop­pig und vol­ler Geschmack.

«Super­bon Chips Algen» über­ra­schen mit einem Geschmack, den man nicht auf den ers­ten Biss mit Chips in Ver­bin­dung bringt. Denn «Super­bon Chips Algen» schme­cken, wie der Name unschwer erken­nen lässt, nach Algen! Algen sind weder Pflan­zen noch Tie­re. Algen sind pflan­zen­ar­ti­ge Lebe­we­sen, die haupt­säch­lich im Was­ser vor­kom­men. Dar­auf weist auch die Ver­pa­ckung von «Super­bon Chips Algen» hin: Neben einem Fischer­boot ist auf der Chips-Ver­pa­ckung auch eine Insel mit einem Leucht­turm zu sehen. Und natür­lich das spa­ni­sche Meer. Algen pro­du­zie­ren den Sau­er­stoff, den Men­schen zum Atmen brau­chen. Zudem die­nen sie vie­len Fischen als Nah­rung. «Super­bon Chips Chil­li» ent­hal­ten neben geräu­cher­tem Papri­ka und Cayenne­pfef­fer auch «Pimen­tón de la Vera». «Pimen­tón de la vera» ist ein edles, geräu­cher­tes Papri­ka­pul­ver aus der west­spa­ni­schen Pro­vinz Extre­ma­du­ra. Nur erle­se­ne Papri­ka­scho­ten aus der Regi­on La Vera dür­fen für «Pimen­tón de la Vera» ver­wen­det wer­den. Das edle Papri­ka­pul­ver wird nach einem tra­di­tio­nel­len Ver­fah­ren her­ge­stellt: Die Scho­ten wer­den im Früh­jahr gepflanzt und im Herbst von Hand geern­tet. Direkt nach der Ern­te wer­den sie getrock­net und über Eichen­holz­rauch geräu­chert. Das auf­fäl­li­ge «Bam!» auf der Ver­pa­ckung der «Super­bon Chips Chil­li» ist Ver­spre­chen und War­nung zugleich. Denn die «Super­bon Chips Chil­li» sind wirk­lich, wirk­lich scharf. Jetzt bestellen!

Die «Super­bon Chips Salz & Pfef­fer» sind tra­di­tio­nell mit Salz und Pfef­fer gewürzt und wer­den wie alle Super­bon Chips beson­ders sanft getrock­net. Etwas ganz Beson­de­res sind die «Super­bon Chips Trüf­fel». Sie wer­den, wie der Name unschwer erah­nen lässt, mit Trüf­feln gewürzt. Trüf­fel sind unter­ir­di­sche Pil­ze, die in Sym­bio­se mit bestimm­ten Baum- oder Strauch­ar­ten leben. Es gibt schwar­ze und weis­se Trüf­fel. Sie kön­nen von Hun­den oder Schwei­nen erschnüf­felt wer­den. Trüf­fel wer­den in klei­nen Men­gen zum Wür­zen von Spei­sen ver­wen­det. Zum Bei­spiel von Teig­wa­ren. Ein typi­sches Trüf­fel-Gericht sind zum Bei­spiel «Trüf­fel Spa­ghet­ti». Trüf­fel sind teu­er. Denn Trüf­fel sind extrem sel­ten. Auch erfah­re­ne Trüf­fel­su­cher fin­den mit ihren Hun­den an einem Tag manch­mal nur 60 bis 80 Gramm weis­se Trüf­fel. An vie­len Tagen gehen sie sogar leer aus.