Superbon ist französisch und heisst auf gut Deutsch so viel wie: super gut. Und supergut sind sie, die Superbon Chips. Trotzdem erstaunt es auf den ersten Blick, dass Superbon einen französischen Namen für seine Chips gewählt hat. Denn Superbon ist kein französisches Unternehmen: Superbon Chips werden in Spanien hergestellt. Genauer gesagt in Madrid. Und noch genauer gesagt im Madrider Trendquartier Chueca. Auch die Bezeichnung «Chips de Madrid» ist französisch.
Will Superbon damit unterstreichen, dass es sich bei Superbon um besonders leckere Chips für Feinschmecker handelt? Schliesslich ist französisch noch immer die Sprache der gehobenen Küche. Doch das ist vermutlich nicht der Grund, weshalb sich Superbon für den französischen Namen Superbon und die französische Bezeichnung «Chips de Madrid» entschieden hat. Denn bei Superbon handelt es sich nicht, wie man auf den ersten Blick meinen könnte, um ein spanisches Unternehmen: Superbon hat seinen Sitz in Brüssel! Und da spricht man neben Holländisch bekannterweise französisch.
Superbon Chips schmecken intensiv nach Kartoffeln und enthalten weder Farb- noch Zusatzstoffe. Die einzigartigen Aromaschutz-Verpackungen begeistern mit einem auffälligen, trendigen Design: Traditionell spanisch und doch modern. Superbon Chips gibt es in zwei Verpackungsgrössen: einer kleinen zum Mitnehmen. Und einer grossen für zu Hause.
Superbon produziert seine Madrider Chips unter dem Motto «Qualität hat immer recht» und kokettiert mit der Aussage «Überfluss ist ein notwendiger Luxus». Superbon interpretiert tief in der spanischen Kultur verwurzelte Produkte neu und bereichert sie mit Ästhetik, Originalität, Qualität und Sinnhaftigkeit. Neben Madrider Chips stellt Superbon auch köstliche Frühstückscerealien her. Auch sie sind bunt, poppig und voller Geschmack.
«Superbon Chips Algen» überraschen mit einem Geschmack, den man nicht auf den ersten Biss mit Chips in Verbindung bringt. Denn «Superbon Chips Algen» schmecken, wie der Name unschwer erkennen lässt, nach Algen! Algen sind weder Pflanzen noch Tiere. Algen sind pflanzenartige Lebewesen, die hauptsächlich im Wasser vorkommen. Darauf weist auch die Verpackung von «Superbon Chips Algen» hin: Neben einem Fischerboot ist auf der Chips-Verpackung auch eine Insel mit einem Leuchtturm zu sehen. Und natürlich das spanische Meer. Algen produzieren den Sauerstoff, den Menschen zum Atmen brauchen. Zudem dienen sie vielen Fischen als Nahrung. «Superbon Chips Chilli» enthalten neben geräuchertem Paprika und Cayennepfeffer auch «Pimentón de la Vera». «Pimentón de la vera» ist ein edles, geräuchertes Paprikapulver aus der westspanischen Provinz Extremadura. Nur erlesene Paprikaschoten aus der Region La Vera dürfen für «Pimentón de la Vera» verwendet werden. Das edle Paprikapulver wird nach einem traditionellen Verfahren hergestellt: Die Schoten werden im Frühjahr gepflanzt und im Herbst von Hand geerntet. Direkt nach der Ernte werden sie getrocknet und über Eichenholzrauch geräuchert. Das auffällige «Bam!» auf der Verpackung der «Superbon Chips Chilli» ist Versprechen und Warnung zugleich. Denn die «Superbon Chips Chilli» sind wirklich, wirklich scharf. Jetzt bestellen!
Die «Superbon Chips Salz & Pfeffer» sind traditionell mit Salz und Pfeffer gewürzt und werden wie alle Superbon Chips besonders sanft getrocknet. Etwas ganz Besonderes sind die «Superbon Chips Trüffel». Sie werden, wie der Name unschwer erahnen lässt, mit Trüffeln gewürzt. Trüffel sind unterirdische Pilze, die in Symbiose mit bestimmten Baum- oder Straucharten leben. Es gibt schwarze und weisse Trüffel. Sie können von Hunden oder Schweinen erschnüffelt werden. Trüffel werden in kleinen Mengen zum Würzen von Speisen verwendet. Zum Beispiel von Teigwaren. Ein typisches Trüffel-Gericht sind zum Beispiel «Trüffel Spaghetti». Trüffel sind teuer. Denn Trüffel sind extrem selten. Auch erfahrene Trüffelsucher finden mit ihren Hunden an einem Tag manchmal nur 60 bis 80 Gramm weisse Trüffel. An vielen Tagen gehen sie sogar leer aus.