Süssigkeiten
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Süssigkeiten lassen sich in sechs Kategorien unterteilen. Erstens: Kakao und Schokolade. Zweitens: Backwaren. Drittens: Bonbons und Zuckerwaren. Viertens: Knabberartikel. Fünftens: Kaugummi. Sechstens: Glacé. Oder Speiseeis, wie man in unserem nördlichen Nachbarland sagt. Und wenn wir uns schon mit sprachlichen Unterschieden zwischen Deutschland und der Schweiz befassen: In Deutschland spricht man eher von Süsswaren als von Süssigkeiten. Ob in Deutschland oder in der Schweiz: Es gibt unendlich viele Synonyme für Süssigkeiten. In der Schweiz ist zum Beispiel der Begriff «Schläckzüg» weit verbreitet. In Deutschland sagt man auch «Naschkram», «Naschereien» oder ganz einfach «Süsses» zu Süssigkeiten. Menschen, die wenig für Süssigkeiten übrig haben, nennen Süsswaren abwertend «Süsskram».
Grundsätzlich sind Süssigkeiten oder Süsswaren Lebensmittel. Sie sind fest oder halbfest und enthalten in der Regel viel Zucker. Aus diesem Grund zählen Süssigkeiten auch nicht zu den Grundnahrungsmitteln. Die bekanntesten Süssigkeiten sind Bonbons, Fruchtgummi und Schokolade. Auch kandierte Früchte gelten als Süssigkeit. Honig und Konfitüren gehen hingegen nicht als Süssigkeit durch. Obwohl Sweets.ch, der führende Schweizer Online-Shop für Süssigkeiten, verschiedene Konfitüren, Marmeladen und andere Brotaufstriche im Angebot hat. Limonade und andere zuckerhaltige Getränke sind flüssig und gelten aus diesem Grund ebenfalls nicht als Süssigkeit.
Früher waren Süssigkeiten ein absoluter Luxusartikel, den sich nur der Adel leisten konnte. Heute findet man Süssigkeiten überall. Besonders an Kiosken und an Kassen von Supermärkten, wo sie auf Augenhöhe der Kinder platziert werden. Je nach Land und Region lieben Menschen andere Süssigkeiten. Die Schweiz gilt als Land der Schokolade. Dementsprechend lieben die meisten Schweizerinnen und Schweizer Schokolade. In Skandinavien ist Lakritz ganz hoch im Kurs. Und in Deutschland gehört Marzipan in vielen Gegenden zu Weihnachten, wie bei uns die «Chräbeli». Lübeck ist die unangefochtene Marzipan-Hauptstadt und hat sogar ein offizielles Gütesiegel.
Die ersten Süssigkeiten wurden in der Antike aus Honig gefertigt. Im 7. Jahrhundert stellten die Perser zum ersten Mal Zucker aus Zuckerrohr her. Er blieb während Jahrhunderten ein teures Luxusprodukt. Dementsprechend nannten die Menschen Zucker auch lange Zeit «Weisses Gold». Unsere Vorfahren schafften es im 18. Jahrhundert zum ersten Mal, Zucker aus Zuckerrüben zu gewinnen. In der Folge wurde aus dem teuren Luxusartikel in Rekordzeit ein Massenprodukt. Die Franzosen fertigten aus Zucker die ersten Produkte an, die man in den Mund nehmen und lutschen konnte. Sie nannten sie Bon-bon. Also quasi doppelt gut. Glacé haben schon die alten Griechen hergestellt. Sie süssten Eis mit Früchten oder Honig und lutschten daran. Speise-Eis, so wie wir es heute kennen, wurde im 17. Jahrhundert in Italien erfunden. Der weltweit grösste Hersteller von Süssigkeiten ist Mars (Balisto, M&Ms, Wrigley). Gefolgt vom italienischen Unternehmen Ferrero. Der drittgrösste Süssigkeiten-Produzent ist ebenfalls ein US-amerikanisches Unternehmen: Mondelēz International (Daim, Milka, Toblerone). Der grösste Schweizer Süssigkeiten-Hersteller ist Nestlé. Auf Platz sieben folgt mit Lindt & Sprüngli die grösste Schweizer Schokoladenfabrik. Haribo, der Spezialist für Fruchtgummi, gehört ebenfalls zu den grössten zehn Herstellern von Süssigkeiten. Das deutsche Unternehmen liegt auf Platz neun.
Sweets.ch ist, wie der Name unschwer erahnen lässt, der Online-Shop für Süssigkeiten in der Schweiz. Auf Sweets.ch können Naschkatzen, Schleckmäuler und Süssigkeiten-Freaks rund um die Uhr Esspapier, Marshmallow und Puffreis bestellen und bereits am nächsten Tag geniessen. Das Angebot ist riesig. Auch Chips, Kekse und Waffeln aus aller Welt, die bis dato in der Schweiz so gut wie unbekannt waren, finden sich im Angebot von Sweets.ch. Die Süssigkeiten lassen sich sowohl nach Kategorien wie nach Marken filtern. Zu den Kategorien gehören zum Beispiel Brause, Gummibärchen, Kaugummi, Lakritz und Lollis. Die Marken reichen von Ahoi Brause bis zu Zile. Jetzt entdecken!
Keine andere Süssigkeit erfreut sich in der Schweiz so grosser Beliebtheit wie Schokolade. Bei Sweets.ch kommen Schoggifans voll und ganz auf ihre Rechnung. Das Angebot ist in verschiedene Kategorien unterteilt. Dazu gehören unter anderem Pralinen, Riegel und Schokolinsen. Ein überaus beliebtes Mitbringsel sind Münzen aus Schokolade. Es gibt sie zum Beispiel in einem Beutel, in einem Geldkoffer und in einem Geldtransporter. Eine besonders spannende Produktkategorie ist die «Süsse Medizin». Das sind Süssigkeiten, die auf den ersten Blick wie Pillen aussehen und in täuschend echten Medikamentenschachteln daherkommen. So gibt es bei Sweets.ch für Eishockey- und Fussballfans spezielle «Absteiger Pillen» samt provozierendem Untertitel «Diese Pille musst du schlucken». Für Menschen, die ihre liebe Mühe mit dem Einparken haben, bietet Sweets.ch «Einparkpillen» an. Und wer auf der Karriere-Leiter endlich mal einen Schritt weiter kommen möchte, greift zu den «Karriere-Pillen».